Deine Maschinen / Studio

@ladyshave Warst du nicht derjenige mit dem abgerockten Tisch? Ist der etwa in die ewigen Jagdgründe eingegangen?
 
Die Synth- und Gitarrenecke aktuell. Wie immer ist das nur eine Momentaufnahme.
Nichts ist so unbeständig wie ein Studiosetup :opa:

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Das Teil hab ich gerade geschenkt bekommen!
Bin mal gespannt ob das überhaupt noch funktioniert...
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zum Wohl! Das nenn ich mal Lebensgefühl & Style. Nur Achtung bei engagierten Jams: Rotweinflecken mit Salz betreuen!

Was ist denn das für ein Controller? Livid DS1? Kannst Du was dazu sagen, wie Du Deine Controller einsetzt? Thx!
 
Was ist denn das für ein Controller? Livid DS1? Kannst Du was dazu sagen, wie Du Deine Controller einsetzt? Thx!
Hallo HorstBlond

Ja das ist der Livid DS1.
Mit dem werden die Drumsounds der Vermona DRM in der DAW (seit kurzem Ableton Live, vorher Cubase) gemischt.
Die Fader für die Lautstärke und die Potis für Balance und efx sends, Taster für Mute und Solo per midi cc.
Die APC 40 steuert die Synthi Kanäle und die DAW (Ableton Live).
Der Novation Controller erweitert die APC um die efx sends zu steuern.
Die Idee hinter den Vielen Kontrollern ist möglichst viel, direkt ohne umschalten steuern zu können.
Ich habe so eine Art Hybridstudio: Hardwaresynthis, Hardware Effekte und Softwareinstrumente und -effekte
werden in der DAW zusammengeführt.
Momentan habe ich 16 Aus- und 24 Eingänge.
Mehr sollen es auch nicht werden.
Ich habe nur 9 Quadratmeter in meinem Spielzimmer und will das es übersichtlich und ergonomisch bleibt.
 
danke Dir @Würze . Das klingt gut - ich will mich in genau die Richtung weiter verstärken - arbeite noch in vielen Welten... Ganz früher Logic, im Moment aber nur unter Windows (hackintosh Projekt erstmal just for fun in der Planung...) noch mit Cubase, immer mehr mit Maschine und Live (obwohl ich noch nicht weiss, ob ich dabei bleibe...). Von daher ist mir immer wichtig, dass Controller in mehreren Welten gut integrierbar sind. Obwohl ich nicht weiss, ob mir dieser Wunsch nach Flexibilität das Leben wirklich leichter macht... Ich komme auch immer mehr zu der Erkenntnis, dass es nicht einen Eier-legenden-Wollmichsau-Controller gibt. Von daher fand ich Dein Setup sehr interessant, auch den hybriden Ansatz, jammen tue ich gerne ohne eine DAW. Habe auch nur ca 9 qm.. und noch die ein oder andere Tastatur zu viel... Im Moment finde ich die kleinen Launchpads auch interessant, weil klein (APC 40 ist ja schon grösser...) brauche keine anschlagdynamsichen Pads, nur Knöpfe und Fader, das können die ja angeblich über die Pads - obwohl ich nicht weiss, wie sich das anfühlt... Auch die Faderfoxes finde ich interessant, würde gerne auch ein paar VSTs (Diva, Repro usw.) fernsteuern...
Mischen / Audio in der DAW: da gehe ich im Moment noch nur mit 2x2 Audio Ins aus Submischern in den Rechner. Kratze im Moment am Limit mit 32 Kanälen in einem Mackie 32 Kanal Rackmischer(ca. 14 Stereo plus Einzelouts); und hätte dazu noch einen 2. mit 16 Kanälen, also insgesamt 48 analoge Kanäle zur Verfügung (plus externe Effekte... ueber Effekt-Sends/Patchbay). Das ist mir im Moment die Investition nicht Wert, all das über Interfaces einzubinden... Aber das würde wieder ein wenig Platz sparen...
 
Mein kleines bezauberndes eurorack mit mixer und einem tollen doppelfilter (SEMstyl)
 
Das ist mir im Moment die Investition nicht Wert, all das über Interfaces einzubinden... Aber das würde wieder ein wenig Platz sparen...
RME Digiface
Gebrauchte Alternative
Presonus Firestudio Lightpipe Windows Treiber verfügbar
+4xBehringer ADA 8000 oder ADA 8200

Thread zum Thema
 
@Würze: danke. Ich bin "auf Motu (AVB)", im Moment noch USB, warte nur noch auf einen Adapter, um auf Thunderbolt zu wechseln. Mein 828ES könnte man mit ADAT etc wohl, bei Ausnutzung aller Inputs, auf 60 Kanäle bringen. Aber wie gesagt, "lohnt" sich das im Moment? Es ist sehr verlockend, aber Hardware hat eben auch noch was...
Es beginnt aber zu bröckeln... Während ich in der Vergangenheit strickt nur Midi über Din, kein USB und dann mit nur 2 Ins in den Rechner gegangen bin, kommen immer mehr Szenarien, wo ich gerne mehr im Rechner und hybrid auch über USB wäre... Z.B. Elektron Overbridge, auch meinen MODX könnte man bequemer per USB integrieren usw...
 
Hardware hat eben auch noch was...
Deswegen habe ich ja diesen hybriden Ansatz gewählt.
Hardware wegen der Haptik und Bedienbarkeit.
Bei Effektgeräten ist die Hardware gegenüber Softwarelösungen eher im Nachteil wenn die Bedienung komplexer wird.
Software Instrumente/Effekte kann ich in quasi beliebig vielen Instanzen nutzen.
Ich hatte auch vor einiger Zeit mal einen echten Hardwaremixer hier.
Knackpunkte waren das Rauschen/Störgeräusche und zuwenig Aux(Effekt)wege.
Bei der Hybridlösung muss man halt immer die Latenzen im Auge(Ohr)behalten.
Der radikalste Ansatz wäre mit einem super performanten Rechner alles in the Box zu machen.
Das ganze müsste man dann mit Controllern mit Motorfadern und hochauflösenden Encodern mit visuellem Feedback steuern.
Diese Controller müssten dann modular erweiter und veränderbar sein.
Am besten noch bezahlbar und als offenes System für jeden Hersteller - träum.
 
ich habe ein bisschen enger zusammengerückt und Platz für den Microfreak gefunden. Und einen Volca Sample, so ganz ohne Drums ist es auch nix auf Dauer.
Unterm Tisch ist übrigens ein Subwoofer, ich sag es nur, weil es idR verwundert, dass ich so komische Mini-Boxen nutze ;-)
Die richtigen Aktivmonitore stehen im Wohnzimmer, wo ich auch abmische nach dem Aufnehmen.
Sync klappt glücklicherweise gut, Mono Station ist Master mit analogem Sync. Der Rest macht brav mit. MIDI benutze ich aktuell nicht. (Mininova braucht nicht gesynced zu sein)

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Soo, dann will ich auch mal loslegen ???:

Korg Volca Sample
KorgNanoPad2
KorgNanoKontrol2
acorn Masterkey 25
Beatstep Pro
KRK Rokit

Ein angefangener Modular mit :
3340 VCO
40106 VCO/LFO Bank
PT2399 Delay

Und dazu nen Laptop von vorm Krieg :selfhammer:
 


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