Behringer Wave (bisher BBG)

Wenn er auf der deepmind Plattform ist wird er sicher etwas teurer zum Start als der DM, aber dann auch irgendwann da einpendeln schätze ich. Aber das ist alles Spekulation. Steckt ja nicht so viel "Analog" drin.
 
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Wenn er auf der deepmind Plattform ist wird er sicher etwas teurer zum Start als der DM, aber dann auch irgendwann da einpendeln schätze ich. Aber das ist alles Spekulation.
Das ist nur das Gehäuse. Der Deepmind 12 kam bereits 2016 raus und war ihr erster Synthesizer, damals gab es keine Erfahrungswerte, wie Synthis von Behringer angenommen werden. Also sind sie erstmal konservativ mit einem höheren Preis rangegangen. Man kann nicht von damals auf heute schließen, sie haben mittlerweile viele Synthis rausgebracht und wissen eher die Marktchancen einzuwerten, welche Preise gehen, usw.

Sie haben viel später eine neue Entwicklungsplattform für polyphone Synthesizer entwickelt, auf der die Polyphonen ab dem Pro-800 basieren. Auch da geht es wieder um Standardisierung, um die Entwicklung zu erleichtern und natürlich auch die Kosten zu senken. Es gibt die klare Aussage von Behringer, dass ihrer Meinung nach kein polyphoner analoger Synthesizer, und sei er noch so kompliziert, mehr als $1500 kosten dürfe. Damit ist eigentlich klar der Rahmen gesteckt. Und auch die Preisranges. Denn wenn die 5 Oktavengeräte mit polyphonem Aftertouch und 16 Stimmen irgendwo in der Preisrange $1199 - $1499 (maximal) liegen, dann müssten die 4 Oktavengeräte ohne polyphonem Aftertouch und 8 Stimmen eigentlich unter $999 liegen, eher so im Bereich $759 - $959. Dort irgendwo würde ich den Wave, den Polyeight, den Neptune-80 und auch später den STX sehen.
 
Denn wenn die 5 Oktavengeräte mit polyphonem Aftertouch und 16 Stimmen irgendwo in der Preisrange $1199 - $1499 (maximal) liegen, dann müssten die 4 Oktavengeräte ohne polyphonem Aftertouch und 8 Stimmen eigentlich unter $999 liegen, eher so im Bereich $759 - $959. Dort irgendwo würde ich den Wave, den Polyeight, den Neptune-80 und auch später den STX sehen.
Weiß man das schon mit Bestimmtheit, daß die 4 Oktaven Tastatur in den kommenden Synths nur ChannelAT und kein PolyAT hat?
Wäre ja durchaus auch möglich, daß der BBG ebenfalls die neue PolyAT Tastatur bekommt, halt nur um 1 Oktave kürzer.
 
Du kannst das vielleicht nicht, aber Herman kann’s. Er hat viel Erfahrung mit den PPGs.

und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?

und wer hätte überhaupt den klang des originals bereits objektiv bewertet? was dann ja voraussetzung wäre. das ist doch absurd. :)
 
und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?
Die Zielgruppe wird es besser finden, wenn es wie das Original klingt, die wollen damit ja auch Musik machen die wie damals klingt. Für mich wäre es wahrscheinlich der Hauptkaufgrund, weils eine klangliche Referenz sein soll, außer es läuft wie beim Virus TI ;-)
 
und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?

und wer hätte überhaupt den klang des originals bereits objektiv bewertet? was dann ja voraussetzung wäre. das ist doch absurd. :)

Du komplizierst das hier zu sehr. Ich bewerte ja nicht den Klang, das macht Herman. Ich Folge nur dem Rufe des Berges!
 
Weiß man das schon mit Bestimmtheit, daß die 4 Oktaven Tastatur in den kommenden Synths nur ChannelAT und kein PolyAT hat?
Wäre ja durchaus auch möglich, daß der BBG ebenfalls die neue PolyAT Tastatur bekommt, halt nur um 1 Oktave kürzer.

Mir ist mal im letzten Jahr von jemanden aus dem Behringer Umfeld gesagt worden, dass die 4 Oktaventastaturen kein Poly AT bekommen sollen. Und nur für 1 Gerät eine 4 Oktaven Poly AT Tastatur zu entwickeln und bauen, passt nicht zur Standardisierung. Natürlich kann man immer darauf hoffen, aber wie realistisch ist das? Wenn man davon ausgegangen wäre, dass man vom Wave die gleichen Mengen wie vom UB-Xa zum UB-Xa Preis verkaufen könnte, hatte man das Gerät bestimmt auch in das größere Gehäuse mit 5 Oktaven gebaut. Es geht ja nicht darum, jemanden den Spaß zu vermiesen, sondern kein Minus einfahren zu wollen.

Natürlich könnte es trotzdem sein, dass das Gerät selber Poly AT über MIDI verstehen kann, das ist ja nicht ausgeschlossen. Der Ensoniq ESQ-1 z.B. kann auch Poly AT verstehen, hat aber keine Poly AT Tastatur. Was da aber beim Wave kommen wird, weiß ich nicht, da muss man das finale Produkt abwarten.
 
Sorry, aber das ist doch nun wirklich Blödsinn. Ganz im Gegenteil, wenn man sich mal die Kundenwünsche auf Facebook anguckt, dann macht sich der Großteil der Leute ganz bestimmt keine Gedanken über Marktchancen oder Kosten.

du machst doch seit 3 seiten nichts anderes.

preis, produktionskosten, probleme bei der realisierung, gründe für die verzögerung, marktchancen, und jetzt hier wieder.... die wünsche (anderer!) kunden... nichts davon hat für dich selbst relevanz.

andere wollen den klang eines geräts danach bewerten, wie irgendjemand anderes ihn bewertet oder schließen wetten auf den VK preis ab.


also mich interessiert an so einen ding hautsächlich, was ich selbst damit machen würde.

vermutlich schaue ich einfach nicht genug werbefernsehen um eure gedankenwelt zu verstehen. oder facebook for that matter, was ja auch nichts anderes ist als ein einziger großer werbekatalog.

behringer hat es geschafft den leuten vorzumachen, dass ihre meinung einfluss auf das aussehen des produkts hätte, und dass sie sich seit nunmehr fast 4 jahren über ein produkt unterhalten, was es überhaupt nicht zu kaufen gibt.
in der zeit hätte man sich den bequem selbst bauen können, dann hätte man jetzt einen.
 
Gut genug ist bei mir bloss ein Aspekt. Wenn ich aber mein 2.2 nicht live mitnehmen muss steht das im Vordergrund. Zumal der BBG nur ein drittel Platz im Auto braucht. Eine Nicht-EVU-Rackversion würde ich auch nicht aussen vor lassen…
 
ich persönlich glaube auch nicht, dass Behringer das hier originalgetreu hinbiegen kann. Und getunte YTVideoa werden darüber auch keinen Aufschluss geben, sonst würde der 3rd Wave genauso wie der 2.3 klingen, was er aber nicht vollends tut. Also, da warte ich lieber auf Feedback von @arakula.
 
du machst doch seit 3 seiten nichts anderes.

preis, produktionskosten, probleme bei der realisierung, gründe für die verzögerung, marktchancen, und jetzt hier wieder.... die wünsche (anderer!) kunden... nichts davon hat für dich selbst relevanz.
Ich beobachte Behringer und die Synthis schon seit einigen Jahren. Und ich denke nicht, dass der "Durchschnittskunde" von Behringer das so intensiv macht wie ich. Daher hast Du Dir mit mir ein eher schlechtes Beispiel für "den Behringer Kunden" ausgesucht. Der gewöhnliche Kunde auf Facebook, dem Hauptkanal von Behringer, macht sich keine Gedanken über Produktionskosten, Marktchancen, usw. Der stellt Forderungen. Der will einen Wave mit 5 Oktaven und Poly AT zum Preis vom Deepmind. Und den Synthex am liebsten mit 88 Tasten. Scheiß auf Verkaufschancen. Den interessiert nicht, ob außer ihm noch einer Interesse an einem Casio SK-1 Nachbau hat und ob das überhaupt sinnvoll ist, der will den haben und am liebsten morgen. Solche Forderungen kommen auf Facebook. Neben den alltäglichen natürlich, VCS3 und Jupiter 8. Und wenn die da sind, dann werden die Forderungen nach Matrix 12 und Prophet VS kommen. Denn ist es nie genug.


andere wollen den klang eines geräts danach bewerten, wie irgendjemand anderes ihn bewertet oder schließen wetten auf den VK preis ab.
Und Du meinst, das passiert nur bei Behringer Geräten? Dann solltest Du vielleicht mal Deinen Blick nach links und rechts in diesem Forum schweifen lassen. Könnte helfen.
 
ich persönlich glaube auch nicht, dass Behringer das hier originalgetreu hinbiegen kann. Und getunte YTVideoa werden darüber auch keinen Aufschluss geben, sonst würde der 3rd Wave genauso wie der 2.3 klingen, was er aber nicht vollends tut. Also, da warte ich lieber auf Feedback von @arakula.
Vielleicht schaffen sie es ja genauso gut aber zu 'nem 5tel des Preises ;-) Wobei ich annehme dass die PPG Kompatibilität nur ein Teil der Zielvorgaben beim 3rd Wave war, so wie die DX7 Kompatibilität bei machen FM-Synths.
 
"dem original möglichst ähnlich" halte ich für bs.

eigenschaften wie "polyAT", "kleiner und leichter" und vor allem der preis hingegen sind ja willkommene "verbesserungen" solcher nachbauten, die deren existenz maßgeblich rechtfertigt.

Und Du meinst, das passiert nur bei Behringer Geräten? Dann solltest Du vielleicht mal Deinen Blick nach links und rechts in diesem Forum schweifen lassen. Könnte helfen.

ich weiß natürlich was du meinst.

aber welche geräte von waldorf oder akai wurden denn bereits angekündigt obwohl sie erst 2037 rauskommen?

das ist doch schon ein unterschied... ob man über etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder über phantome.


vielleicht kommt ja in vier jahren mal eine danone joghurt mit zwergbanane-aronia geschmack raus.
und vielleicht hat es ja dann auch endlich umweltfreundliche pappbecher. was es wohl kosten wird? hoffentlich gibt es keine lieferkettenprobleme und danone verdient genug daran um die firmware zu pflegen. ich will noch after touch flakes dazu. man sollte wohl schon mal einen thread aufmachen.
 
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das ist doch schon ein unterschied... ob man über etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder über phantome.
Es scheint zumindest Modelle zu geben die man Beta testen kann, nach den "Knallern" der letzten Monate will man den Markt vielleicht auch nicht überfordern ;-) oder bastelt noch an einem Alleinstellungsmerkmal, im Vergleich zu M und 3rd Wave. :dunno:
 
Nach 40 Jahren können es wegen mir gerne noch ein paar Jahre mehr sein, aber 2024 würde vom Datum schon irgendwo passen, dann erst wieder 2029 zum 45ten Geburtstag 😬
 
in deinem nächsten leben holst du dir einfach 1984 das original, dann musst du nicht wieder so lange warten.
Wie schon geschrieben, es können für mich gerne noch ein paar Jahre mehr sein, ist nix was ich dringend brauchen würde. Aber vom Datum würds halt irgendwo passen ;-)
 
"dem original möglichst ähnlich" halte ich für bs.

eigenschaften wie "polyAT", "kleiner und leichter" und vor allem der preis hingegen sind ja willkommene "verbesserungen" solcher nachbauten, die deren existenz maßgeblich rechtfertigt.
"Kleiner" führt auch schon wieder zu Diskussionen, wie man ja am UI vom Elka Synthex Nachbau sieht. Da fehlt dann einiges, weil das Standardgehäuse von Behringer natürlich viel zu klein ist für das Original UI. Oder die Drehregler sind dann zu klein, weshalb die Älteren mit schlechten Augen das nicht mehr so gut sehen und drehen können... irgendwas ist ja immer.



aber welche geräte von waldorf oder akai wurden denn bereits angekündigt obwohl sie erst 2037 rauskommen?
Waldorf Stromberg fällt mir da so ein...



das ist doch schon ein unterschied... ob man über etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder über phantome.
Bisher hat Behringer jeden Synthesizer rausgebracht, den sie offiziell angekündigt haben. Das Problem ist ja auch eigentlich nur die recht lange Entwicklungszeit, weil natürlich niemand Jahre warten möchte, bis er ein Gerät hat. Aber gut, die frühen Ankündigungen sind Teil der Strategie von Behringer und wenn man das nicht mag, dann sollte man sich nur an dem orientieren, was aktuell bei Thomann oder Music Store angeboten wird.
 
Der PPG war mein erster VST Synth. Damit habe ich lustige Sachen angestellt.
Das Ding als Hardware zu haben wäre vielleicht nett. Nicht so nett um sich ein Original zuzulegen, aber so ein Behringer ginge vielleicht schon, kommt auf den Preis an.
Die Schnittmenge "Behringer-Kunde" und "Professioneller Anwender" ist überschaubar. "Enthusiastischer Forums-Poster" ist nochmal eine andere Schnittmenge, so ein Venn-Diagramm wäre lustig.

Genauso gehts wahrscheinlich auch vielen z.B. mit den Model-Ds, Poly-Ds... jeder Anfänger hatte schon die eine oder andere Minimoog-VST in der DAW.
Ich würde gern wissen wieviele Poly-D und Model-D verkauft wurden. Können nicht wenige sein.
Jetzt endlich Knöpfe zum Anlangen, nicht nur Mausgeschubse. Und das zum vertretbaren Preis fürs Hobby, die Freundin würde einem den Kopf abbeissen wenn man ein paar tausend Euro hinlegt, ein paar Hundert hingegen....
Auch ich hatte Minimoog VSTs, aber ich will und muss speichern, und deswegen habe ich halt den Sub37 gekauft und nicht den Behringer. Auch nicht genau der gleiche Sound, aber die Bedienung ( oder das Prinzip ) kommt hin.

Ich habe eh, seit ich Live in Bands spiele, alle VSTs rausgeschmissen und nehme natürlich Hardware, du kannst bei einer Rockband nicht auf dem Gig mit Laptop auftauchen. Auch mit den Einschränkungen zu arbeiten, nur wenige Geräte zu haben... Ausserdem... meine "Keyboard-Burg ( ein Keyboarder hinter seinen einen Workstation hat immer so was trauriges vom Alleinunterhalter auf Kaffeefahrt )" ist so aufgebaut dass die Farfisa zum Publikum schaut, der Sub 37 steht on top, alles andere ist eh zum Drummer oder Bühnenbackdrop gerichtet und nicht gut sichtbar ( ich selber will ja nicht dahinter verschwinden ), was da draufsteht ist völlig Wurst und das Gefühl, die koffer ständig irgendwo dagegenzuhauen und die Geräte mal zwischen Soundcheck und Gig unbeaufsichtigt zu lassen ist deutlich besser. Bissl tricksen geht, andere ( ich nehm jetzt mal Gitarristen, auch bekannte Bands ) haben Kemper und die Marshall-Fullstacks sind leer. Ich kann zumindest von mir sagen ich spiele alles was wir machen auch genau so live, ohne Sequencer oder Samples.

Natürlich fehlt immer irgendwas, was bei dem Preis ganz natürlich ist.
Dann gibts halt Abstriche. Beim Sound sind es meist Nuancen die man nur hört wenn man die Geräte direkt nebeneinander laufen hat. Definitiv nicht im Stoner-Krautrock-Mix.
Allen Behringer-Geräten fehlt halt dieses leise, Gänsehaut erzeugende "WHOOoopschhh", Rascheln und Knistern, wenn eine grosse Menge Geldscheine schnell gleichzeitig vom Konto gesaugt werden.
 
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Interessant ist ja, das alte Bild mit dem PCB Entwurf von 2020 zu vergleichen:

behringer-ppg-wave-geruecht.jpg


behringer-wave-synthesizer-pcb.jpg


Vieles sieht unverändert aus, aber es fällt auf, dass unten links ein vermutlich digitaler und komplexer Chip dazugekommen ist, über dieser Ecke liegen die 8 analogen Filter, die in ihrer 4x 5 Chip Struktur erhalten geblieben sind. Auch rechts, wo der dicke ARM Chip und ein kleinerer Brocken liegt, bleibt vieles wie damals. Einzig zwischen der digitalen Welt rechts und der analogen Welt links sind einige Chips knapp rechts über dem ICT und FT Schriftzug ist eine Spalte mit 5 Chips dazugekommen.

Warten wir ab, wenn die ersten Bilder von dem Board verfügbar sein werden, wo man die Details erkennen kann. Vielleicht kann man dann Schlüsse ziehen, wie die Wavetables genau erzeugt werden.
 
"Kleiner" führt auch schon wieder zu Diskussionen, wie man ja am UI vom Elka Synthex Nachbau sieht

der kollege, der oben erklärt hat, dass für seine live auftritte "kleiner und leichter" dazu führen könnte, dass er zukünftig die kopie statt dem original mitnimmt, hat dies allerdings aus der einzig sinnvollern perspektive - seiner eigenen - getan und solche meinungsäußerugnen haben daher ein gewisses gewicht.

eine gegenmeinung aus einer facebookdiskussion von jemandem, der das gewichts- und platzproblem selbst überhaupt nicht hat fällt doch eher unter hintergrundrauschen als unter chord progessions.

anders siehst das natürlich beim tastaturumfang aus, der leider mit dieser größenfrage eng verbunden ist. :) da ist alles zwischen 0 und 5 sicherlich nach meinung vieler nix halbes und nix ganzes.
 
Interessant ist ja, das alte Bild mit dem PCB Entwurf von 2020 zu vergleichen:

behringer-ppg-wave-geruecht.jpg


behringer-wave-synthesizer-pcb.jpg


Vieles sieht unverändert aus, aber es fällt auf, dass unten links ein vermutlich digitaler und komplexer Chip dazugekommen ist, über dieser Ecke liegen die 8 analogen Filter, die in ihrer 4x 5 Chip Struktur erhalten geblieben sind. Auch rechts, wo der dicke ARM Chip und ein kleinerer Brocken liegt, bleibt vieles wie damals. Einzig zwischen der digitalen Welt rechts und der analogen Welt links sind einige Chips knapp rechts über dem ICT und FT Schriftzug ist eine Spalte mit 5 Chips dazugekommen.

Warten wir ab, wenn die ersten Bilder von dem Board verfügbar sein werden, wo man die Details erkennen kann. Vielleicht kann man dann Schlüsse ziehen, wie die Wavetables genau erzeugt werden.
Eigentlich will ich die Bilder von den Boards gar nicht sehen. Mein erster Gedanke war hier: Hoffentlich taugen die ELKOs was und fangen nicht schon nach paar Jahren zum Blühen an. ;-)
 


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