Behringer Wave (bisher BBG)

Mich wundert ein wenig, daß die Diskussion sich hier mehr oder weniger fokussiert um den digitalen Teil der PPG´s dreht !
Klar sind die Wavetables eindeutig die Differenzierung zu den übrigen, bekannten Vertretern aus der Zeit.
Was aber den Klang insgesamt betrifft wird hier meiner Ansicht nach der Aspekt des verwendeten Audio-Pfades und vor allem
der verwendeten D/A-Wandlung vernachlässigt.
Ich glaube, daß genau sie das Salz in der Suppe sind/waren, die den digitalen Wellenformen/-tables überhaupt erst diesen so besonderen Charakter gaben !
Die vewendete Technik geht mir als "Musikschaffender" ebenfalls am Allerwertesten vorbei.
Tatsache ist, dass der PPG ungewöhnlich drahtig klang, fast schon plastisch, greifbar.
Bei den Nachfolgern - von welchem Hersteller auch immer - nicht mehr erlebt (es sei denn,
ich habe einen verklärten Blick - bzw. Gehör - was die Vergangenheit betrifft.

Manche sagen ja, dass die ganzen "Fehler" diesen einzigartigen Klang ausgemacht haben.
 
Gemäss diesem Video schreibt Ulli auf FB, dass man mit FPGAs und ARM Chips arbeitet. Ergibt Sinn, wenn man das PROZ Board 1:1 in modern clonen will -> FPGA. Hat W. Palm ja schon für Waldorf in dem ASIC realisiert, aber eben nicht ganz 1:1. Steuerung nicht mehr mit 8-Bit CPU sondern aktuellem ARM.


https://www.youtube.com/watch?v=GbUAGSnIwuc

Offizielles Posting auf Behringers Facebook-Seite:
While we use very powerful Arm processors and FPGAs, we are fully aware and have implemented the over sampling and aliasing. Plus we also kept the same analog 2044 VCF design.
Das Gerät dürfte also einen echten Analogteil haben. Klanglich natürlich eine gute Entscheidung, schränkt andererseits die Stimmenanzahl ein ... und die 8 des Originals empfand ich immer schon als Einengung. Ich habe 10 Finger! Und eine Nase! :) Expansion Port sehe ich auf dem unlängst veröffentlichten "Was basteln wir?"-Bild mit den Platinen auch keinen, aber das kann sich natürlich alles noch ändern.
 
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Die vewendete Technik geht mir als "Musikschaffender" ebenfalls am Allerwertesten vorbei.
Tatsache ist, dass der PPG ungewöhnlich drahtig klang, fast schon plastisch, greifbar.
Bei den Nachfolgern - von welchem Hersteller auch immer - nicht mehr erlebt (es sei denn,
ich habe einen verklärten Blick - bzw. Gehör - was die Vergangenheit betrifft.

Manche sagen ja, dass die ganzen "Fehler" diesen einzigartigen Klang ausgemacht haben.
Höre ich genauso.
Habe ´ne Microwave 1. Natürlich lassen sich bei manchen Sounds Ähnlichkeiten des Klangcharakters erkennen - aber den PPG-Sound hat man halt nicht.
Würde der Microwave aber auch nicht gerecht werden, sie als reinen PPG-Ersatz zu sehen, dafür ist die Microwave ein zu toller, eigenständiger Synthesizer.
Mich beeindruckt am PPG (an den Klängen welches der PPG´s auch immer...) , daß bei aller Digitalität, Deiner genannten Drahtigkeit,Plastizität und Nähe, immer auch eine
"Wärme", Dynamik, Tiefe, ein unbeschreiblicher Charakter dabei ist. Schwer zu beschreiben...
 
Das, was wir beim PPG wave als digitales "Gegütze" im Bassbereich so lieben liegt nicht am analogen VCF-VCA oder den D/As. Es ist die Art, wie die Wellenformen der beiden Oszillatoren gemischt werden. Das hat Wolfgang Palm in der Not der frühen, beschränkten Technik etwas unkonventionell gelöst (weder digitale Addition, noch analoge Mischung). Und dabei entsteht ganz viel Aliasing. Wer es richtig, also so wie man das sonst macht, macht es klanglich falsch, wenn er einen PPG wave nachahmen will.

Der Waldorf microWave nutze die genau gleichen Wellenformen (aber offenbar anders gespeichert), löste aber das Mischen der Oszillatoren ganz anders. Und wie klingt der? Nie wirklich wie das Gegrütze eines PPG waves.

Offizielles Posting auf Behringers Facebook-Seite:
While we use very powerful Arm processors and FPGAs, we are fully aware and have implemented the over sampling and aliasing. Plus we also kept the same analog 2044 VCF design.
Und es gibt im PPG wave 2.2/2.3 zwischen dem D/A und dem SSM Filter weder Oversampling noch einen Antialiasing Filter. Wer diese beiden Funktionen einbaut, wird nie den richtigen Klang bekommen.

Ob es moralisch richtig ist, was die Firma B macht müssen wir selber entscheiden. Fakt ist aber leider, dass es eben keine wirklich wie ein PPG wave klingenden Synths mehr seit 35 Jahren neu zu kaufen gibt. Schade, dass Waldorf (offenbar legitimer Erbe der PPG Wellensätze) diesen Retro-Trent nicht schon vor Jahren gesehen und ausgenutzt hat. und Herr Palm sich nicht nochmal an Hardware wagt. Das KnoW-How hatten sie ja wohl. Auch in Sachen PPG Klangerzeugung (siehe PPG 3.V Plug-In).
 
Das sind alles Mutmaßungen, denn Behringer wird uns nicht ihre Verkaufszahlen nennen.
Klar, deshalb sag ich ja "muss wohl".

Basiert einfach nur auf dem was man oft von Leuten über andere Behringer Synths hört.

Der Hype, der lange bevor ein Synth dann letztendlich auf den Markt schon erzeugt wird spielt bei den Verkaufszahlen wohl auch eine Rolle, denk ich mal.

Ging mir nur darum, dass die klanglichen Kriterien die in den letzten Posts aufgezeigt wurden sehr wahrscheinlich für einen Großteil der Käufer keine entscheidende Rolle spielen werden.


Aber genug gemutmaßt.
 
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Und es gibt im PPG wave 2.2/2.3 zwischen dem D/A und dem SSM Filter weder Oversampling noch einen Antialiasing Filter. Wer diese beiden Funktionen einbaut, wird nie den richtigen Klang bekommen.
Da steht zwar was von Oversampling, aber von einem Antialiasing Filter steht da nichts.
Genaugenommen steht da das komplette Gegenteil!
Da steht, daß sie Aliasing implementiert haben. :)
 
Man brauch sich nur die richtigen Influencer zu suchen und die richtigen Sounds im passenden Bereich zu vergleichen ;-)
Naja das funktioniert nur solange nur Vorserienmodelle für ausgesuchte Youtuber verfügbar sind.
Spätestens wenn die erste Charge bei Thomann lieferbar ist, wird man auch aus anderen Quellen Reviews zu sehen, zu hören und zu lesen bekommen.
 
Uli Behringer baut Gehäuse mit Tasten. Eins lackiert er blau und schreibt BBG drauf. Ein anderes lackiert er dunkelgrau mit blaugrauen Streifen und schreibt UBX-a drauf. Ein drittes lackiert er schwarz mit dünnen weißen Streifen. Er lässt viele bunte Taster installieren und schreibt DS80 drauf.

Diese Gehäuse rufen im Netz viele, oftmals hysterische, Reaktionen, obwohl niemand etwas Genaues über das INNENLEBEN dieser Gehäuse weiß (wenn sie überhaupt eins haben). Trotz dieser Unkenntnis wird Uli Behringer vielfach als Heilsbringer gefeiert, der die alten und teuren Vintage-Instrumente in "neu" und "billig" verfügbar macht...
 
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Uli Behringer baut Gehäuse mit Tasten. Eins lackiert er blau und schreibt PPG drauf. Ein anderes lackiert er dunkelgrau mit blaugrauen Streifen und schreibt UBX-a drauf. Ein drittes lackiert er schwarz mit dünnen weißen Streifen. Er lässt viele bunte Taster installieren und schreibt DS80 drauf....
Bei den 0815-Mono-Kröten haben die wahrscheinlich einen Masterchip mit 2 bis 4 VCO
einen Filter in mehreren Varianten usw. Je nach weiterer Verschaltung wird ein Odyssey
oder ein Pro-One draus. Macht dann der Azubi.
The Kuh must be molken!

Zugegebenermaßen dürfte der BBG oder UBXa etwas komplexer sein.
 
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Naja das funktioniert nur solange nur Vorserienmodelle für ausgesuchte Youtuber verfügbar sind.
Spätestens wenn die erste Charge bei Thomann lieferbar ist, wird man auch aus anderen Quellen Reviews zu sehen, zu hören und zu lesen bekommen.
Das hat schon bei Plugins funktioniert, die 'ne halbwegs ordentliche Struktur Kopie mit fotorealistischer GUI waren, bei Geräten zum anfassen wird das sogar noch ein klein wenig überzeugender funktionieren. Dazu vielleicht noch ein FGTH Track bei dem die Sounds aus dem Gerät kommen ;-) Die Menschen hören was sie hören wollen.
 
Deutsche kopierten Produkte aus Großbritannien, die Siegermächte, besonders USA u. Sowjetunion nutzten deutsches Knoff Hoff, Japaner kopierten Produkte aus Deutschland und die Chinesen kopieren alles.
Nur mal so...
Scheint einfach Tradition zu sein.
Die einzigen die zu doof waren zum Kopieren und Verbessern, waren die Christen in Europa nach dem Untergang des römischen Reiches.
 
Hallöchen..

Ich würde mir für den PPG Clone einen Preis von weniger als 1000 EUR wünschen. Eine wählbare Auflösung von 12/16/24Bit und die neuen 2044 Filter Chips. Die Wellenform-Editierung und Verwaltung sollte über den Computer und USB3 Interface gemacht werden.
 
Bei den 0815-Mono-Kröten haben die wahrscheinlich einen Masterchip mit 2 bis 4 VCO
einen Filter in mehreren Varianten usw. Je nach weiterer Verschaltung wird ein Odyssey
oder ein Pro-One draus. Macht dann der Azubi.
The Kuh must be molken!

Zugegebenermaßen dürfte der BBG oder UBXa etwas komplexer sein.
Hast du immernoch nicht mitbekommen, daß der Uli mit CoolAudio eine Chip Fabrik am laufen hat, die Nachbauten der in den Originalen verwendeten CEM und SSM Chips herstellt?

Und da man nun mal CoolAudio im Firmenverbund hat, werden wir damit rechnen müssen, daß Behringer mit genau diesen Chips auch weitere Synths bauen wird.
Irgendwo müssen die ganzen produzierten Chips ja auch verkauft bzw selbst verwendet werden, sonst rechnet sich so ne eigene Chip-Bude vermutlich eher weniger.
 
Hast du immernoch nicht mitbekommen, daß der Uli mit CoolAudio eine Chip Fabrik am laufen hat, die Nachbauten der in den Originalen verwendeten CEM und SSM Chips herstellt?

Und da man nun mal CoolAudio im Firmenverbund hat, werden wir damit rechnen müssen, daß Behringer mit genau diesen Chips auch weitere Synths bauen wird.
Irgendwo müssen die ganzen produzierten Chips ja auch verkauft bzw selbst verwendet werden, sonst rechnet sich so ne eigene Chip-Bude vermutlich eher weniger.
Ich interessiere mich nicht mal für Kartoffel-Chips (Schokolade bevorzugt; leider selten in Synths zu finden)!
Aber im Prinzip, das, was ich befürchtet habe: wir werden mit steinzeitlich angemufften Chip-Produkten geflutet *blub*

Wenns dem Weltfrieden dient...
 
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Wurde hier nicht mal von irgendjemand mal erwähnt daß am original ppg-klang dessen analoger vca einen nicht kleinen beitrag leistet? Oder verpeil ich da grad was?
 
Das, was wir beim PPG wave als digitales "Gegütze" im Bassbereich so lieben liegt nicht am analogen VCF-VCA oder den D/As. Es ist die Art, wie die Wellenformen der beiden Oszillatoren gemischt werden. Das hat Wolfgang Palm in der Not der frühen, beschränkten Technik etwas unkonventionell gelöst (weder digitale Addition, noch analoge Mischung). Und dabei entsteht ganz viel Aliasing. Wer es richtig, also so wie man das sonst macht, macht es klanglich falsch, wenn er einen PPG wave nachahmen will.

Der Waldorf microWave nutze die genau gleichen Wellenformen (aber offenbar anders gespeichert), löste aber das Mischen der Oszillatoren ganz anders. Und wie klingt der? Nie wirklich wie das Gegrütze eines PPG waves.


Und es gibt im PPG wave 2.2/2.3 zwischen dem D/A und dem SSM Filter weder Oversampling noch einen Antialiasing Filter. Wer diese beiden Funktionen einbaut, wird nie den richtigen Klang bekommen.

Ob es moralisch richtig ist, was die Firma B macht müssen wir selber entscheiden. Fakt ist aber leider, dass es eben keine wirklich wie ein PPG wave klingenden Synths mehr seit 35 Jahren neu zu kaufen gibt. Schade, dass Waldorf (offenbar legitimer Erbe der PPG Wellensätze) diesen Retro-Trent nicht schon vor Jahren gesehen und ausgenutzt hat. und Herr Palm sich nicht nochmal an Hardware wagt. Das KnoW-How hatten sie ja wohl. Auch in Sachen PPG Klangerzeugung (siehe PPG 3.V Plug-In).
Du scheinst da sehr im Thema zu sein, aber mit
" Das, was wir beim PPG wave als digitales "Gegütze" im Bassbereich so lieben liegt nicht am analogen VCF-VCA oder den D/As. Es ist die Art, wie die Wellenformen der beiden Oszillatoren gemischt werden "
und dann
" nd es gibt im PPG wave 2.2/2.3 zwischen dem D/A und dem SSM Filter weder Oversampling noch einen Antialiasing Filter. Wer diese beiden Funktionen einbaut, wird nie den richtigen Klang bekommen "
widersprichst Du Dir schon ein wenig...
Ich denke, alle Komponenten treffen sich zu genau dem Sound und bin gespannt, wie dritt-oder sogar zweitklassig dieser neue Clone dann werden wird...
 
Schade, dass Waldorf (offenbar legitimer Erbe der PPG Wellensätze) diesen Retro-Trent nicht schon vor Jahren gesehen und ausgenutzt hat. und Herr Palm sich nicht nochmal an Hardware wagt. Das KnoW-How hatten sie ja wohl. Auch in Sachen PPG Klangerzeugung (siehe PPG 3.V Plug-In).
Ich denke, bei Waldorf ist man eher an Neuentwicklungen interessiert als dem ständigen Blick zurück. Und das finde ich auch gut so. Ist doch prima, dass der Microwave nicht genauso klingt wie ein PPG und gerade einen Teil der Unzulänglichkeiten nicht aufweist, aus damaliger Sicht doch sicher eine Verbesserung und heute bereits selbst ein Klassiker.

Waldorf tut gut daran, sich mit Instrumenten wie der Kyra, dem Quantum/Iridium, STVC oder Zarenbourgh zu beschäftigen. Die interessieren mich allesamt viel mehr als Wiederauflagen irgendwelcher Synthesizer aus den 80er-Jahren. Das soll doch ruhig Behringer machen.
 
Da steht zwar was von Oversampling, aber von einem Antialiasing Filter steht da nichts.
Genaugenommen steht da das komplette Gegenteil!
Da steht, daß sie Aliasing implementiert haben. :)
Oversampling macht man um Aliasing zu verhindern. Wenn man das entsprechend gut macht, braucht man keinen so starken Antialiasing-Filter dahinter. Ein PPG wave Klon mit Oversampling wäre wie ein VW-Käfer mit dem Motorengeräusch eines beliebigen Kleinwagens.

Du scheinst da sehr im Thema zu sein, aber mit
" Das, was wir beim PPG wave als digitales "Gegütze" im Bassbereich so lieben liegt nicht am analogen VCF-VCA oder den D/As. Es ist die Art, wie die Wellenformen der beiden Oszillatoren gemischt werden "
und dann
" nd es gibt im PPG wave 2.2/2.3 zwischen dem D/A und dem SSM Filter weder Oversampling noch einen Antialiasing Filter. Wer diese beiden Funktionen einbaut, wird nie den richtigen Klang bekommen "
widersprichst Du Dir schon ein wenig...
Ich denke, alle Komponenten treffen sich zu genau dem Sound und bin gespannt, wie dritt-oder sogar zweitklassig dieser neue Clone dann werden wird...
Wie von mir beschrieben: Der VCF und der VCA machen im PPG wave nichts so besonderes. Die gleichen SSM und Curtis Chips waren damas auch in anderen Polysynths drin die nun mal garnichts Klanglich wie der PPG wave haben, außer natürlich den schönen Filterklang. Der war aber beim PPG wave nie DAS Erkennungsmerkmal (kennst du Song mit geilem SSM Filtersweep der auf dem PPG wave gespielt wurde?), sondern eben der damals so neuartige digitale Klang mit seinem eben nicht wie heute perfektem Klang. Das Fehlen eines digitalen Oversamplings (ist naturgemäß immer digital) und des Antialiasing Filters (der ist damals immer analog gewesen) sind nicht vom VCF oder VCA. Das Mischen der beiden Oszillatoren passiert VOR dem D/A, also digital. Also nicht VCF oder VCA. Und einen D/A direkt und ohne wenigstens einen bisschen statischen Antialiasing Filter an den VCF anzuschließen ist wirklich etwas ungewöhnlich. Aber eben KEIN Merkmal des VCFs oder VCAs. Daher ist das auch kein Wiederspruch.

Und ja, ich hatte von 1987 bis 1995 einen PPG wave 2.2. Von ca. 1988/89 bis 1995 auch gleichzeitig einen 2.3er. Und dann hatte ich von 2010 bis 2017 einen anderen 2.3er mit V8.3. Ein Waveterm B (eigentlich ein Waveterm A mit eingebautem Update zum B, daher 8" Diskettenlaufwerke) hatte ich von 1988 bis 1995.
 
Die einzigen die zu doof waren zum Kopieren und Verbessern, waren die Christen in Europa nach dem Untergang des römischen Reiches.

Hier geht es aber um Behringer, nicht im Christenbashing. Würdest du soetwas auch über andere Religionsgemeinschaften in einem Synthesizerforum schreiben? Das Frühmittelalter war darüberhinaus nicht so finster wie gemeinhin angenommen.
 


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