Na bei auf links natürlich, was für eine dumme Frage;-) deshalb funktioniert rechts auch nicht :cool:

Danke Dir herzlichst !!!!
Falls es Dich tröstet, es ging mir genauso. Eine Viertelstunde in den Menüs und MIDI Einstellungen rumgesucht, bis mir der Balance Knopf ins Auge fiel. Den Facepalm hat man bestimmt bis Meppen gehört 😂
 
Hier kam ja die Vermutung auf, dass einige ihren OB-X8 verkaufen werden für den UB-Xa, deshalb hatte ich dies noch mal erwähnt. Und der UB wurde ja zwischenzeitlich durchaus als OB-X8 „Killer“ angepriesen. Der OB-X8 hat auch einen viel weiteren Frequenzbereich, geht viel tiefer und ist auch in den Höhen brillanter.
Kann schon vorkommen, auch wenn das Zielpublikum ein anderes ist. Klingt ja auch richtig gut, so wie es aussieht. Außerdem ist für manche die Matrix sicher ein Argument. Das erweitert das Klangpotential deutlich.

Auf der anderen Seite haben wir deutlich bessere Verarbeitungsqualität, einen original oberheim und natürlich einge filterarten mehr.
Die auch noch verdammt gut klingen und so wie es aussieht klingt der oberheim voller.

Oberheim ist oberheim, so wie es bei moog auch ist. Das kann man nicht killen.

Ich muss sagen, dass trotzdem, bei diesem großen Preisunterschied, der obx8 einen leicht bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
Da kann ich mir die authentizität auch nicht schön reden.
 
Die Atrophy Einstellung ist global, oder? Muss man ja schon aufpassen, wenn man sich einen netten Sound schraubt und später von UB-Xa zu Gnarly oder so wechselt - das sind ja schon mehr als nur klangliche Nuancen
 
Die Presets finde ich zu 90 % langweilig. Viele sind auch noch mit geschlossenen Filtern hinterlegt, so dass die am Anfang sehr dumpf kommen. Und die meisten nutzen leider den Poly AT nicht. Also am besten direkt mit dem Init Patch durchstarten. Das ist auch interessanter um die verschiedenen Funktionen zu erkunden. Bis jetzt gibts echt nichts ernsthaftes zu meckern. Schöner schwerer Analogsynth. Die Tastatur wirkt anfangs etwas klapprig und erfordert kurze Gewöhnung. Aber der Aftertouch spielt sich sehr angenehm. Wäre das von Black Corporation oder einer anderen „Boutique“-Bastelbude und würde 5 mal so viel kosten, wäre es wohl kaum besser.
 
Die Presets finde ich zu 90 % langweilig.
Klar, aber deshalb kauft man ja einen Synthesizer um das für seine Ohren und Wünsche anzugleichen.
Aber der Aftertouch spielt sich sehr angenehm. Wäre das von Black Corporation oder einer anderen „Boutique“-Bastelbude und würde 5 mal so viel kosten, wäre es wohl kaum besser.
Das ist doch mal was echt positives 👍 Aber mir hat damals auch die Poly AT Tastatur von der BS2 immer besser gefallen als die vom Minimoog Reissue. Die war wohl zwar die günstigere, aber
ging viel einfacher von der Hand. Ich schätz mal die vom Ubx wird ähnlich sein wie die von der BS2.
 
Sind die Presets eigentlich denen des originalen OB Xa nachempfunden? Die hatte ich mal in irgendeinem Youtube Video gehört und da fand ich die auch eher ernüchternd, was aber nichts über das klangliche Potential aussagen muss.
 
mal abseits der klassischen edlen Oberheim Sounds etwas LoFi: Die X-Mod vom OB-Xa vermisse ich schon sehr, aber mit Filter-FM per Noise kriegt man es auch etwas verzerrter. An die Tastatur muss ich mich noch gewöhnen, deshalb nicht so richtig schön gespielt. Edit:Tippfehler, X8 meinte ich natürlich :) https://1drv.ms/u/s!Aup3sakd5HnAifZH9NnzY9CjRz7nrQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wir sind bei 2800 Beiträgen.
Ab Freitag letzter Woche wurde mehrfach das Video von Rüdiger Synthlegends Gaenslen geposted und diskutiert, wo er die von ihm für den UB-Xa umgesetzten Presets des OB-Xa vorführt und mit den Originalen vergleicht. Das Ganze Thema zieht sich über mehrere Seiten und Tage hin, auch Du hast Dich beteiligt.

Dann ist Behringer offensichtlich sehr dicht am Original und ich verstehe die ganzen Beschwerden über die Qualität der Prests nicht.
Es gibt keinen Synth, über dessen Presets nicht gemeckert würde. Das muss so eine Art Beissreflex in der Community sein.
 
.....


Es gibt keinen Synth, über dessen Presets nicht gemeckert würde. Das muss so eine Art Beissreflex in der Community sein.
Eine weitere Möglichkeit wäre:
Es gibt keinen Synth dessen Presets allen gefallen!

Beißreflex nimmt man zB bei den üblichen Verdächtigen wahr,
wenn B. IRGENDETWAS ankündigt und jmd. in etwa meint: "klingt spannend, ich freue mich darauf!"
 
Mit Community meine ich all die Foren, Mailinglisten oder Gruppen, in denen seit Ende der 1990er über Synths diskutiert wird.
 
Ab Freitag letzter Woche wurde mehrfach das Video von Rüdiger Synthlegends Gaenslen geposted und diskutiert, wo er die von ihm für den UB-Xa umgesetzten Presets des OB-Xa vorführt und mit den Originalen vergleicht. Das Ganze Thema zieht sich über mehrere Seiten und Tage hin, auch Du hast Dich beteiligt.


Es gibt keinen Synth, über dessen Presets nicht gemeckert würde. Das muss so eine Art Beissreflex in der Community sein.
Endlich spricht es mal jemand aus , und wenn man 1 mm am Cutoff dreht hat man aus dem schlechten Preset den genialen Sound geschraubt oder besser Init beginnen und 1 mm am Preset vorbeischrauben, die effektive Methode :cool: Gerade bei den einfachen Boliden ein Witz.
 
Es ist doch so, Menschen die Harmonien, Notenfolgen ect, gerade in einem Bandkontext zb spielen, brauchen eher weniger verschnörkelte Presets, die dann Spielbar sind. Menschen, die nur entweder die schwarzen oder weißen Tasten drücken, brauchen hingegen die Textur im Sound.

Meine Meinung ist ja, wer bei einem klassischsten der klassischen Synthesizer Presets braucht, also nicht zum Abspeichern, sondern eine Auswahl erwartet .. egal..


Matt Johnson wird 100% mit jedem der langweiligen Presets im tonalen Kontext auf höchsten Niveau arbeiten können… und ich klemme eben das Eventide hinter die Kiste und freue mich über gutes Ausgangsmaterial..
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben