Tom Noise
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Das Besondere ist, dass der Knopf dafür im Filter-Bereich ist (Orig. hat das nicht), und dann noch weiss oder rosa über einen OSC. Im Original ist der 2. OSC eh nur an oder aus oder geht ins Filter.Mal eine technische Frage: wie viele Rauschen-Generatoren hat eigentlich dieser Synthesizer?
Ich denke da wirds nur einen einzigen Rauschgenerator geben, der alle Tonhöhen gleichzeitig abdeckt. Die Polyfonie wird dann mit dann per Filter erzeugt, die sich das Benötigte rausschneiden.Mal eine technische Frage: wie viele Rauschen-Generatoren hat eigentlich dieser Synthesizer?
Extrem billigExtrem Weiß
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Ich bin auch ziemlich sofort auf ein Init-Patch bzw. Manual gewechselt. Und dabei ist das doch eigentlich ein Sweetspot-Synth, ich habe da recht schnell nette Sachen hingekriegt.Ist ja schon geschrieben worden, und sorry liebe Programmierer, aber die presets sind unterirdisch. Nur wenige gute . Der synth kommt da nicht immer gut weg.
So groß ist der gar nicht, da hatte ich mehr erwartet. Der OB-X8 ist deutlich größer.Na das klingt doch schön warm und seidig.....
Gefällt mir vom Klang her sehr .
Original hin oder her mit dem UbXA kann man sicher ordentlich Musik machen.
Leider ist der zwei Nummern zu groß für mein Homestudio.
Vielleicht kommt ja noch eine Desktop Variante.
Clever war auch ironie."Clever" wäre es nur dann, wenn er einen Trottel findet.
Sonst darf er nächstes Jahr wohl 200,- Verlust einplanen.
Hoffentlich hat er fünf Stück bestellt.
Und besonders clever ist es übrigens auch nicht, "1th" zu schreiben.
Da hat jemand offenkundig in Englisch noch häufiger gefehlt als in Mathe.
Hier kam ja die Vermutung auf, dass einige ihren OB-X8 verkaufen werden für den UB-Xa, deshalb hatte ich dies noch mal erwähnt. Und der UB wurde ja zwischenzeitlich durchaus als OB-X8 „Killer“ angepriesen. Der OB-X8 hat auch einen viel weiteren Frequenzbereich, geht viel tiefer und ist auch in den Höhen brillanter.Der X8 ist auch eine ganz andere Klasse. Klanglich und vom haptischen Eindruck her. Das wird hier niemand bestreiten.
Haptisch tut er mehr weh wenn er einem auf den Fuß fällt, ja. Klanglich würde ich da von Geschmackssache reden (dabei kenn ich nur den OB X8 vom anspielen), aber was die Expressivität für den musikalischen Einsatz angeht, ist der UB faktisch eine andere Klasse (disclaimer: ich finde beide klanglich nicht sonderlich aufregend)Der X8 ist auch eine ganz andere Klasse. Klanglich und vom haptischen Eindruck her. Das wird hier niemand bestreiten.
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Einfach mehr Bass reindrehen. Wozu gibt es EQ's?Ich bilde mir nicht ein dass es einen Vintage Synth ersetzt, aber für mich ist das erst einmal genügend Bass.
Mein MFB steckt die alle in die Tasche bzw. bläst die alle weg .Deshalb brauch ich den ja nicht, obwohl das G.a.s. schon ausstrahlt und die Optik und der Sound lockt. Für mich klingt aber mein Mfb besserDer Pro800 und ganz besonders der DeepMind haben eher einen dünnen Sound gegen über dem was ich von einem analogen erwartet hätte.
Bei einem Monosynth sollte es nach meinem Verständnis das Gleiche sein, bei einem Poly natürlich nicht, weil es einfach unterschiedliche Kurven sind (wenn man sich mal das Frequenzspektrum als solche vorstellt), die da addiert werden. Da hilft dann auch nicht das anheben an einem Punkt, es sei denn, der EQ ist als Effekt pro Voice implementiert (also niemals, wenn es ein Sendeffekt ist).Ich habe mich immer gefragt, ob das wirklich das gleiche ist.
Den OB-X8 muss man über eine gute Abhöre hören, um das Potential erkennen zu können. Über 08/15 Kopfhörer im Store hätte er mich wahrscheinlich auch nicht umgehauen. Die Tastatur des UB finde ich aber auch gewöhnungsbedürftig.Von der Haptik stört nur die Tastatur, da hab ich direkt gedacht sofort wieder einpacken, man kann sich aber drauf einstellen.
Die Regler stehen dem OB-X8 zunächst in nichts nach haptisch, sind natürlich Kunststoff Achsen nicht verschraubt, der Drehwiderstand ist aber in Ordnung . die Tiefe ist kleiner aber in der Breite, tut sich nichts, mich hat der OB-X8 nicht mehr beeindruckt, im Store über Headphones,!Den Klang des Behringer krieg ich mit ANX oder auch mit dem 3rd Wave annähernd hin, das reicht mir, aber wer darauf abfährt der kann mit Behringer UB gut leben denke ich, für feinfühlig Perkussives Lebendiges an Klängen reicht mir die Tastatur nicht, aber man kann sich drauf einschiessen, denke ich mal. Für mich ist das nichts, das ist für mich ausschlaggebend da würde ich den OB-8X absolut vorziehen. Klanglich kann ich den echten Unterschied zum OB 8X, nicht wirklich einschätzen, da nur Kopfhörer.
Ich habe noch keine Tastatur von Behringer getastet, die was für mich taugt und für mich ist das das A+O, damit forme ich den Klang.
Find ich nicht - es ist aber so, dass Oberheim bekannt für eine extrem starke Kompensation für Basserhalt mit mehr Resonanz besitzt. DAS ist da eigentlich eher typisch. Ein kompliziertes Abstimmverhalten ist mir bei Oberheim nicht aufgefallen.immer (?) eine etwas andere Philosophie bei der Abstimmung von Cutoff und Env Amount.
War jetzt bei Bank A und B auch nicht grad von den Socken gehauen. Bei C und D wird es interessant(er)…Ist ja schon geschrieben worden, und sorry liebe Programmierer, aber die presets sind unterirdisch. Nur wenige gute . Der synth kommt da nicht immer gut weg.
Ich mein die Mod-Tiefe… auch und gerade bei den Frontpanel-Parametern… Mag sein dass man damit besonders schnell „Bläser“ und „Streicher“ reinwählen kann, aber einfach mal das Parameterspektrum nach klanglich interessanten Bereichen abscannen geht nicht so gut.Find ich nicht - es ist aber so, dass Oberheim bekannt für eine extrem starke Kompensation für Basserhalt mit mehr Resonanz besitzt. DAS ist da eigentlich eher typisch. Ein kompliziertes Abstimmverhalten ist mir bei Oberheim nicht aufgefallen.
Allerdings hab ich es mehr mit Xpander und M12 oder M6 zu tun. Da ist das alles kein Problem, die Mod Tiefe - hmm, vielleicht meinst du auch die Tatsache dass die weniger selbstresonant agieren - da gibt es also ein etwas anderes Verhalten, aber nichts mit Hub.
Allerdings habe ich schon einige Zeit keinen OB-X/a/8 gespielt - es kann verblasst sein.
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Von der Haptik stört nur die Tastatur, da hab ich direkt gedacht sofort wieder einpacken, man kann sich aber drauf einstellen.
Die Regler stehen dem OB-X8 zunächst in nichts nach haptisch, sind natürlich Kunststoff Achsen nicht verschraubt, der Drehwiderstand ist aber in Ordnung . die Tiefe ist kleiner aber in der Breite, tut sich nichts, mich hat der OB-X8 nicht mehr beeindruckt, im Store über Headphones,!Den Klang des Behringer krieg ich mit ANX oder auch mit dem 3rd Wave annähernd hin, das reicht mir, aber wer darauf abfährt der kann mit Behringer UB gut leben denke ich, für feinfühlig Perkussives Lebendiges an Klängen reicht mir die Tastatur nicht, aber man kann sich drauf einschiessen, denke ich mal. Für mich ist das nichts, das ist für mich ausschlaggebend da würde ich den OB-8X absolut vorziehen. Klanglich kann ich den echten Unterschied zum OB 8X, nicht wirklich einschätzen, da nur Kopfhörer.
Ich habe noch keine Tastatur von Behringer getastet, die was für mich taugt und für mich ist das das A+O, damit forme ich den Klang.
Ich stimme Dir gerne zu, der Trigon hat eben diese und der ist hier, eben drum muss man sich sehr umstellen, die Tastatur ist nicht stramm genug für mich und ich kann die Dynamik sehr schlecht dosieren,es ist aber auch eine persönliche Sache und auch kein Grund den Ub-Xa zu dissen , das sollte so nicht rûberkommen.Der Klang ist breit,vorwiegend soft weich und schön.Die mit Abstand beste Synth-(Wasserfall-)Tastatur bisher ist für mich die Fatar im Minimoog Reissue und im Prophet~6. Die im UB-Xa ist aber auch recht annehmbar. Da hatte ich schon schlechteres…
Potis und Gehäuse find ich vom ersten Eindruck her top. Selbst die Holzseitenteile sind mE schön.