Sven Blau
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Ich glaube kaum, dass Behringer Komplettsysteme - in welcher Form auch immer - anbieten wird.
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ich finde ja Vinyl-Cases wie beim Model 3p viel schöner, würde da zu Doepfer tendieren.Das ist in der Tat doof. Da müsste man selber etwas basteln. Oder ein Hersteller springt in die Bresche? Authentische Holzcasese für das Behringer System 55.
Ich glaube kaum, dass Behringer Komplettsysteme - in welcher Form auch immer - anbieten wird.
Den Platz muss man zusammenrechnen, geht ja mit Modulargrid recht gut.@Bernie
Guter Hinweis. Da gibt es 3 Varianten mit 1 x 84 TE, 2 x 84 TE oder 3 x 84 TE
Doepfer A-100LC3v Low Cost Case VE 239 EUR
Doepfer A-100LC6v Low Cost Case VE 359 EUR
Doepfer A-100LC9v Low Cost Case VE 459 EUR
Ich sehe schon, das könnte noch was werden...
Wer mag, kann bei Modulargrid schon planen, dort gibt es auch einen Preis zu den Multiples (33 EUR).
das kann man einstellen ob öffentlich oder nur privat. Es gibt genug Beispielracks.Gibt es solche Modulargrid Konfigurationen auch öffentlich zu sehen ? Ich bin da völlig unbedarft und habe keinen Schimmer vom Moog Modular.
Das wäre aber mal sehr interessant.
Guter Hinweis. Da gibt es 3 Varianten mit 1 x 84 TE, 2 x 84 TE oder 3 x 84 TE
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Doepfer A-100LC9v Low Cost Case VE 459 EUR
Die gegenüber den VCAs und vor allem dem VCF vergleichsweise unverhältnismäßig hohe Zahl an Oszillatoren entsprang eher dem Wunsch, über additive Synthese komplexere Wellenformen erstellen zu können.Das ist der alten Tradition geschuldet, als man noch eher polyphon dachte.
Die stellen die Module so her, wie die Kapazitäten gerade frei sind. In so einem Unternehmen arbeitet man eher nach den Prioritäten, das möglichst alle Arbeitsbereiche eine optimale Auslastung haben.Die säumen das Pferd von hinten auf bzw bringen erstmal die leichter zu bauenden Module raus. Das Herz, also die Oscillatoren scheinen ganz zum Schluss zu kommen.
Stimmt, ist sicher auch ein gern genutzter Einsatzzweck. Früher haben wir allerdings doch oft mit den drei Reihen des Sequenzers einfache Akkorde mit je zwei VCOs abgefeuert, weil das mit anderen Mitteln einfach so nicht hinzubekommen war.Die gegenüber den VCAs und vor allem dem VCF vergleichsweise unverhältnismäßig hohe Zahl an Oszillatoren entsprang eher dem Wunsch, über additive Synthese komplexere Wellenformen erstellen zu können.
Man sieht dies an der Sync-Schaltung der 921B-Oszillatoren, die ja weder in der "Weak"- noch in der "Strong"-Schalterstellung den bekannten "Hard Sync"-Sound erzeugt, sondern einzig mehr oder weniger gut dazu in der Lage ist, die Oszillatoren in verschiedenen Intervallen schwebungsfrei zueinander stimmen zu können. Dazu finden sich in der Anleitung der 921B-Module von Moog diese Sätze: "Phase Locking capability is generally limited to the first 6 harmonics of the input signal." Und weiter: "Combination of different frequencies from multiple oscillators allows the synthesist to create composite waveforms, with partials at different levels of intensity."
Gegen die Erklärung der Polyphonie spricht zudem der damalige Mangel an polyphonen Tastaturen, Moogs spätere Tastaturen waren gerade einmal duophon.
Das arme Pferd, wie haben sie es wohl in die Nähmaschine bekommen?Die säumen das Pferd von hinten
Einspruch euer Ehren! Man kann auch polyphon komponieren, ohne direkt polyphon spielen zu können (mangels Tastatur)Gegen die Erklärung der Polyphonie spricht zudem der damalige Mangel an polyphonen Tastaturen, Moogs spätere Tastaturen waren gerade einmal duophon.
Danke für die stimmige Erklärung. Hätte ich mal die Handbücher gelesen. Offenbarr stehen dort Sachen drinnen, die nicht weithin bekannt sind.Die gegenüber den VCAs und vor allem dem VCF vergleichsweise unverhältnismäßig hohe Zahl an Oszillatoren entsprang eher dem Wunsch, über additive Synthese komplexere Wellenformen erstellen zu können.
Ja, ich habe damals auf meinem Korg MS-20 mit einem Trick Duophonie gepachted…Früher haben wir allerdings doch oft mit den drei Reihen des Sequenzers einfache Akkorde mit je zwei VCOs abgefeuert, weil das mit anderen Mitteln einfach so nicht hinzubekommen war.
SchwingungsformenDie gegenüber den VCAs und vor allem dem VCF vergleichsweise unverhältnismäßig hohe Zahl an Oszillatoren entsprang eher dem Wunsch, über additive Synthese komplexere Wellenformen erstellen zu können.
Ja, ich habe damals auf meinem Korg MS-20 mit einem Trick Duophonie gepachted…
Ich habe mehrere Male versucht, es mir hinter die Ohren zu schreiben, aber da ich da noch nicht ganz trocken bin, gehts immer wieder ab.Schwingungsformen
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Ich bin zwar nicht gefragt, aber vorlaut: Es gibt eine "Nabelschnur", die das untere Cabinet (das die Stromversorgung enthält) mit dem Aufsatz verbindet.@Bernie Wie ist das beim Original 55er? Hat man da für das Topteil auch eine zusätzliche Spannngsversorgung?
So würde das Behringer 55 aussehen, wenn man versucht, bei der Anordnung der Module so nahe wie möglich am Original zu bleiben:3x 84HP reichen aber auch nicht für ein komplettes 55er. Das Eurorack Go hat ja 2x 140TE.