Abklingort OT zu Behringer System 55

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Guest
Normalerweise ist das ganze Behringer Zeugs was da auf den Markt nichts anderes als Produktpiraterie. Ich habe nichts dagegen wenn sich durch bestehende Schaltpläne Anregungen holt, aber trotzdem wäre es besser man hätte seinen eigenen Synth entwickelt, als alle paar Monate mit so einen anderen Kasten auf dem Markt zu kommen. Abgesehen davon daß bei den ganzen Behringer Geräten Synthesizer Mängel vorhanden sind. Wenn es nicht am Gehäuse schleifende Potikappen sind oder schief eingebaute Displays, dann ist sogar Links und Rechts vertauscht, oder nach kurzer Zeit gehen die Sachen kaputt, Poti fangen an zu Rascheln oder Kratzen, oder die Keyboardtastatur fängt beim spielen an zu quietschen.

Also ist ja klar das wenn es einen Neutron gibt, es auch einen Proton geben muss und wenn Moog über 10 tsd Verlangt dann kann bei 1,5k für das system 55 Abgesehen davon daß man es nicht speichern kann, etwas nicht stimmen.

Dementsprechend wäre es tatsächlich sinnvoll, das wenn man schon so viel Geld ausgeben möchte, sich nicht vielleicht doch den Matrixbrute anschaut, ansonsten den MPC 61Keys, oder Roland Fantom-06, oder ModX6.

Mehr habe ich zu diesem Thema nie sagen wollen, es braucht sich keiner angesprochen zu fühlen und auf das was ich geschrieben habe zu antworten.

Vielen Dank
 
Normalerweise ist das ganze Behringer Zeugs was da auf den Markt nichts anderes als Produktpiraterie. Ich habe nichts dagegen wenn sich durch bestehende Schaltpläne Anregungen holt, aber trotzdem wäre es besser man hätte seinen eigenen Synth entwickelt, als alle paar Monate mit so einen anderen Kasten auf dem Markt zu kommen. Abgesehen davon daß bei den ganzen Behringer Geräten Synthesizer Mängel vorhanden sind. Wenn es nicht am Gehäuse schleifende Potikappen sind oder schief eingebaute Displays, dann ist sogar Links und Rechts vertauscht, oder nach kurzer Zeit gehen die Sachen kaputt, Poti fangen an zu Rascheln oder Kratzen, oder die Keyboardtastatur fängt beim spielen an zu quietschen.

Also ist ja klar das wenn es einen Neutron gibt, es auch einen Proton geben muss und wenn Moog über 10 tsd Verlangt dann kann bei 1,5k für das system 55 Abgesehen davon daß man es nicht speichern kann, etwas nicht stimmen.

Dementsprechend wäre es tatsächlich sinnvoll, das wenn man schon so viel Geld ausgeben möchte, sich nicht vielleicht doch den Matrixbrute anschaut, ansonsten den MPC 61Keys, oder Roland Fantom-06, oder ModX6.

Mehr habe ich zu diesem Thema nie sagen wollen, es braucht sich keiner angesprochen zu fühlen und auf das was ich geschrieben habe zu antworten.

Vielen Dank
In einem Faden über ein Modularsystem solche Synthesizer als Alternative zu empfehlen, ist schon beeindruckend....
 
Wenn er mit der alten Leier auch fertig ist, dann gönnen wir ihm mal sein Posting.

Ps.: ne der hatte an anderer Stelle sein wahres Gesicht gezeigt und ich ihm dann auch das Loch, das der Maurer gelassen hat . Was eine Zeitverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise ist das ganze Behringer Zeugs was da auf den Markt nichts anderes als Produktpiraterie. Ich habe nichts dagegen wenn sich durch bestehende Schaltpläne Anregungen holt, aber trotzdem wäre es besser man hätte seinen eigenen Synth entwickelt, als alle paar Monate mit so einen anderen Kasten auf dem Markt zu kommen.

Geklaut und kopiert wurde schon immer, lange vor Behringer.
Nimm alle 24dB Moog Ladderfilter vom Markt und schaue mal was dann noch übrig bleibt.

Abgesehen davon daß bei den ganzen Behringer Geräten Synthesizer Mängel vorhanden sind. Wenn es nicht am Gehäuse schleifende Potikappen sind oder schief eingebaute Displays, dann ist sogar Links und Rechts vertauscht, oder nach kurzer Zeit gehen die Sachen kaputt, Poti fangen an zu Rascheln oder Kratzen, oder die Keyboardtastatur fängt beim spielen an zu quietschen.

Ich erinnere mich noch gut an die ersten Buchla 200e -sündhaft teuer und die hatten eine unterirdisch miese Qualität.
Ich habe einiges von Behringer und konnte bisher keine gravierenden Mängel feststellen, im Gegenteil.
Es gibt wesentlich teurere Geräte, die schlechter sind.


Also ist ja klar das wenn es einen Neutron gibt, es auch einen Proton geben muss

Es muss garnix.
Aber wenn der Markt es verlangt, wäre ein Hersteller doof ihn nicht zu bedienen.

...und wenn Moog über 10 tsd Verlangt dann kann bei 1,5k für das system 55 Abgesehen davon daß man es nicht speichern kann, etwas nicht stimmen.

Was hat die Speicherbarkeit mit dem Preis zu tun?
Damals gab es bei Moog keine Presets -Punkt.
Und wenn man ein altes Gerät möglichst genau clonen möchte, dann gehört da auch heute kein Speicher rein.

Dementsprechend wäre es tatsächlich sinnvoll, das wenn man schon so viel Geld ausgeben möchte, sich nicht vielleicht doch den Matrixbrute anschaut, ansonsten den MPC 61Keys, oder Roland Fantom-06, oder ModX6.
Was ist denn "soooo viel Geld"???
Du siehst das immer nur mit deinen eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten durch die Hobbybrille.
Schließe also nicht immer von dir auf Andere.
Ein professioneller Musiker der damit sein Geld verdient hingegen, legt ein Vielfaches für sein Instrument hin.
Schau nur mal was ein kleiner Konzertflügel, eine hochwertige Querflöte oder ein brauchbares Cello kostet.
 
Für mich klingt das nach Verbitterung und Frust, vielleicht über das eigene Unvermögen. Ist aber kein Grund, bei jeder Gelegenheit sein immer gleiches Erbrochenes zu hinterlassen.
Ich denke eher, dass da jemand um sein teuer ausgegebenes Geld jammert.Er hätte heute alles für ein 5tel des Preises haben können, und das frustet natürlich... Aber nur denjenigen, der mehr Angst davor hat, sein Geld zu verlieren als an der Musik Spaß zu haben. Mir sind Firmennamen egal, solange das Zeug, was ich kaufe, mir gut gefällt. Gilt auch für Gitarren - was soll ich mit einer 8000-Euro-Gitarre wenn ich eine für 400 bekommen dann die auch gut klingt. Mich nervt eher der ganze Hype um die alten Sachen. Ich finde z.b. auch den Elektor Formant immer noch gut, den man sich für kleines Geld selbst bauen konnte, der klasse klingt, und den man notfalls auch jederzeit selbst reparieren kann.
 
Geklaut und kopiert wurde schon immer, lange vor Behringer.
Nimm alle 24dB Moog Ladderfilter vom Markt und schaue mal was dann noch übrig bleibt.



Ich erinnere mich noch gut an die ersten Buchla 200e -sündhaft teuer und die hatten eine unterirdisch miese Qualität.
Ich habe einiges von Behringer und konnte bisher keine gravierenden Mängel feststellen, im Gegenteil.
Es gibt wesentlich teurere Geräte, die schlechter sind.




Es muss garnix.
Aber wenn der Markt es verlangt, wäre ein Hersteller doof ihn nicht zu bedienen.



Was hat die Speicherbarkeit mit dem Preis zu tun?
Damals gab es bei Moog keine Presets -Punkt.
Und wenn man ein altes Gerät möglichst genau clonen möchte, dann gehört da auch heute kein Speicher rein.


Was ist denn "soooo viel Geld"???
Du siehst das immer nur mit deinen eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten durch die Hobbybrille.
Schließe also nicht immer von dir auf Andere.
Ein professioneller Musiker der damit sein Geld verdient hingegen, legt ein Vielfaches für sein Instrument hin.
Schau nur mal was ein kleiner Konzertflügel, eine hochwertige Querflöte oder ein brauchbares Cello kostet.
Der kann das aber auch steuerlich absetzen ...
 


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