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fanwander schrieb:Ist das eine Spezialanfertigung für Dich, oder warum findet man das überhaupt nicht auf der Webseite von American Keyworks?
ikonoklast schrieb:Na ich weiss nicht ... um diese doch seeehr simplen Gitarrenklänge zu erzeugen reicht doch eine Billigstgitarre, und spielen muss man auch nicht wirklich können - ein paar Youtube-Videos zum Selbstunterricht, und fertich. Oder - noch einfacher - ein open tuning und einfach draufhauen.
Kannst du mal was mit den reinen Klängen aufnehmen? Ohne jegliche Effekte?
Servus,
Alex
weinglas schrieb:Hier ist übrigens ein Video von der monophonen Version clean, mit Overdrive und mit Bogen gestrichen.
weinglas schrieb:@trigger: Chateuneuf du Pape kann man auf einer Gitarre auch nicht so leicht eingießen. Ein beträchtlicher Vorteil für die Tastenspieler![]()
ikonoklast schrieb:weinglas schrieb:@trigger: Chateuneuf du Pape kann man auf einer Gitarre auch nicht so leicht eingießen. Ein beträchtlicher Vorteil für die Tastenspieler![]()
Allerdings. Her mit dem Teil![]()
Wie funktioniert das denn mechanisch? Ein "normales" Griffbrett und dann zwischen den Bünden auf die Seite hämmern? Mit Hämmern wie bei einem Klavier?
Servus,
Alex
weinglas schrieb:......
@electric guillaume: Schön, dass Du das Video lang genug geschaut hast. Und klar ist der Sound zu einem großen Teil von den FX abhängig. Aber in die Richtung will ich sowieso mit diesem Teil gehen. Und mit einem Synth und den gleichen FX klingt es ganz anders. Da fehlen die Schwebungen, die beim Anschlag von einer oder mehreren Saiten entstehen. Schwer zu beschreiben, aber hier passt das Wort "organisch" auf jeden Fall. Das gilt aber natürlich auch für eine Gitarre.
...
weinglas schrieb:Aber für Dich als Gitarrist ist das keine Alternative, für mich als Keyboarder schon![]()
electric guillaume schrieb:Ich wollte nur darauf hinweisen wie wichtig die Effekte für das Gesamtklangergebnis sind (vielleicht sogar so wichtig wie der Châteauneuf-du-Pape in dem Video). Meiner Ansicht nach werden Effekte, speziell in diesem Forum, etwas unterbewertet.
Da gibt es seitenlange Diskussionen um Nuancen im Oszillatorklang, die in keinem Verhältnis zu dem Ausmaß der sich anschließenden Veränderung durch die Wahl der Effekte stehen.
ikonoklast schrieb:...Ich hab mal ne Anleitung geschrieben "Using the BOSS GT 10 as a Synthesizer". ...
weinglas schrieb:ikonoklast schrieb:...Ich hab mal ne Anleitung geschrieben "Using the BOSS GT 10 as a Synthesizer". ...
Hi Alex,
verträgt der GT10 (GT100) eigentlich auch Line Level, also kann man auch was anderes durchjagen als Gitarren? Danke schon mal![]()
Pepe schrieb:Durch die digitalen Multieffektpedale kann man alles schicken - keine Sorge! Da musst du schon richtig Strom durch den Input jagen, um was kaputtmachen zu können.
Nun, das werden einfach so wie beim Clavinet sein: Stahlblechstößel mit Gummistöpsel sein. Vermutlich sind es sogar Clavinetstöpsel. Was ich aber überhaupt nicht verstehe: wie funktioniert das mit vier Saiten und der Zuordnung zu Tasten? Es müsste da ja einen mechanischen Algoritmus geben, der da eine Saiten-Taste-Zuordnung macht. Es ist mir ein völliges Rätsel, wie das gehen soll. Hast Du mal in das Teil reinschauen können?weinglas schrieb:da ist tatsächlich ein Griffbrett drin, auf das mit Hämmern getappt wird. Allerdings nicht wie bei einem Klavier. Es sind ganz einfache "Metallhämmer" mit Gummispitze. Eine Klaviermechanik passt ja leider nicht, da die Bünde bei höheren Tönen immer enger beieinander liegen.
fanwander schrieb:Nun, das werden einfach so wie beim Clavinet sein: Stahlblechstößel mit Gummistöpsel sein. Vermutlich sind es sogar Clavinetstöpsel. Was ich aber überhaupt nicht verstehe: wie funktioniert das mit vier Saiten und der Zuordnung zu Tasten? Es müsste da ja einen mechanischen Algoritmus geben, der da eine Saiten-Taste-Zuordnung macht. Es ist mir ein völliges Rätsel, wie das gehen soll. Hast Du mal in das Teil reinschauen können?weinglas schrieb:da ist tatsächlich ein Griffbrett drin, auf das mit Hämmern getappt wird. Allerdings nicht wie bei einem Klavier. Es sind ganz einfache "Metallhämmer" mit Gummispitze. Eine Klaviermechanik passt ja leider nicht, da die Bünde bei höheren Tönen immer enger beieinander liegen.
Achja: mit Bogen klingt das Ding natürlich am unglaublichsten.