Welches Equipment braucht man als Anfänger?

Bernie schrieb:
Blödsinn, die 4000er ist der allergrößte Müll!
Habe das Ding damals für eine Mörderkohle neu gekauft um unsere zwei 2000er zu ersetzen und ständige Totalabstürze waren dann die Regel.
Hauptproblem an der 4k ist auch, das man keine Notebook Festplatte eingebaut hat.
Eine Harddisk für einen PC, der sonst nie transportiert wird, in eine Livemaschine einzubauen -das ist einfach Kacke.
Uns ist in 2 Jahren gleich 4 mal die Festplatte komplett abgeraucht, weil sie nicht in eine Parkstellung fährt.

Nun ja die Einen sagen So .. Die Anderen sagen SO .. Hip Hop Produzenten schwören z.b. drauf .. Ich denke mal für live ist die 4000er eh zu schwer.
Daher wird sie wohl mehr im Studio benutzt ,wo sie auch physisch in Ruhe gelassen eine Festplatte nicht so schnell verschleisst.
Aber du hast vermutlich Recht und schlechte Erfahrungen mit Deinem Exemplar gemacht ...Das ist dann natürlich recht ärgerlich :?
Es wird sich tatsächlich erzählt dass es bei Produktion und Herstellung der 4000er (laut Internet Info) nicht wenige mangelhafte Einzel Exemplare gab.
Besonders unter den Blauen Geräten wurden angeblich so einige wieder zurückgenommen von Akai..
Ich weis nicht ob das so stimmt ..Wie viel davon wahr oder Legende ist.
Andererseits dürften sich diese Fehler-MPCs auf dem Gebrauchtmarkt längst aus selektiert haben.
Ich lese so etwas ja öfter mal hier : Jemand schwört auf ein Instrument .. Ein Anderer kauft sich darauf hin unglücklicher Weise
ein mangelhaftes "Montags Gerät".
Und schon gehen Erfahrungen und Meinungen auseinander.. Es ist daher immer auch etwas riskant sich auf gut Glück selber mal was aus dem Netz
zu bestellen und auszuprobieren .. Aber in der Regel lohnt es sich doch.
;-) :peace:
 
PanKowski schrieb:
Nun ja die Einen sagen So .. Die Anderen sagen SO .. Hip Hop Produzenten schwören z.b. drauf .. Ich denke mal für live ist die 4000er eh zu schwer.
Daher wird sie wohl mehr im Studio benutzt ,wo sie auch physisch in Ruhe gelassen eine Festplatte nicht so schnell verschleisst
Naja, angepriesen wurde sie damals als DIE angesagte Livemaschine für die Bühne und dafür taugt das Ding einfach nicht. Klar, im Studio kann man damit sicher gut arbeiten.
 
Bernie schrieb:
Naja, angepriesen wurde sie damals als DIE angesagte Livemaschine für die Bühne und dafür taugt das Ding einfach nicht. Klar, im Studio kann man damit sicher gut arbeiten.


Das erinnert mich irgendwie an diese komischen silbernen Kisten .. Die wurden damals für Gitarristen als automatischer Begleit Bass auf den Markt gebracht..
Ich glaube etliche Gitarreros waren ganz schön enttäuscht von dem Teil .. Wie hiess das doch gleich .. Transistor Bass.. irgendwas .. 3 ..03 oder so - :)
 
youkon schrieb:
fragt sich nur, was momentan die coolste groovebox ist??.
##

MD-UW :mrgreen:

p.s. wo es musikalisch hin gehen soll, hat er noch nicht verraten und bis er wieder hier ist, dauert evtl. ein wenig, hat ja bischen was zu lesen bekommen :floet:
 
johnthehon schrieb:
Meine Frage ist nun, wie beginnt man am besten??? Ich möchte gerne mithilfe eines Synthesizers, eines Drumcomputers oder Groovebox und eines Recorders Musik selbst machen und aufnehmen. Und das am besten gut und günstig :)
Zunächst gehe ich mal davon aus, daß Du erstmal nicht live auftreten willst.

Dann ist die vom Preis-/Leistungsverhältnis her meiner Meinung nach wohl einfachste und beste Lösung:

Windows-PC (sollte leise sein, z.B. Notebook; Windows ab XP) mit Cubase LE, dazu M-Audio Venom.

Der Venom ist ein virtuell-analoger Synth, der auch ganz passable Drums eingebaut hat. Der Synth-Sound kam wohl nicht ganz so gut an, wie der Hersteller sich das erhofft hatte, so daß er statt ca. 600,- EUR nur 198,- EUR kostet.
Dazu kann man den Venom direkt über USB mit dem PC verbinden, und zwar für Midi UND Audio. Das bedeutet, der PC kann (mit Cubase LE) den Venom und VSTi-Plugins (virtuelle Instrumente, also virtuelle Synths und Drummaschinen) über Midi ansteuern, und der Sound wird insgesamt über den Audio-Out des Venom ausgegeben. Zugleich kann der Computer den Sound (in mehreren Audio-Spuren) aber auch aufnehmen, so daß man dann keinen externen Recorder mehr braucht.
Weiterhin hat der Venom auch eine eingebaute Mixer-Sektion, so daß Du zusätzlich noch ein Mono-Instrument (z.B. Deine Gitarre), ein Gesangsmikrofon und ein externes Stereoinstrument wie eine Drummaschine in dieses Sound-Setup bringen kannst. Das Prinzip der USB-Komplettanbindung ist für den Yamaha MOX-6 recht gut in diesem Clip beschrieben. Beim Venom läuft das genauso, nur ist er ca. 600,- EUR billiger als der MOX-6:


Alternativ, wenn Du das also nicht willst, sondern deutlich mehr Geld und Platz sowie Kabelsalat für Hardware investieren willst, würde ich Dir als Mixer und Recorder den Zoom R16 empfehlen. Daran kannst Du dann alles Mögliche anschließen und aufnehmen. Bleibt dann noch das Problem des Sequencers. Meist ist man dann doch wieder beim Computer.
 
Tipp Nummer Eins:

Hol dir einen gebrauchten Venom für ca. 150,- bis 180,- Euro.

Der kann alles, was du vorhast. Schnittstelle zum Rechner (inkl. Audio) ist an Bord. Wenn du dann merkst, das du mit dem Venom nicht klar kommst, dann verhökerst du ihn mit z.B. 30 Euro Abschlag. Und bist mit sehr wenig "Lehrgeld" zurande gekommen. Oder du behältst deinen Venom, machst damit schöne Musik - und erweiterst später dann deinen Geräte/Softwarepark.

Tipp Nummer Zwei:

Gib am Anfang nicht so viel Geld aus!

Tipp Nummer Drei:

Statt dem Venom holtst du dir einfach ein gutes Audio-Interface für deinen Rechner (gebraucht ca. 50 Euro) und ein kompaktes, kleines 2-Oktaven-Keyboard (gebraucht ca. 35,- Euro). Den Rest (komplett!) machst du mit am Rechner mit Software.

(und wir erklären dir dann wie - jedenfalls die ersten Schritte)

Tipp Nummer Vier:

Als Sequencer lohnt sich es sich am Anfang, wenn du dir für ca. 20 Euro (nicht mehr!) ein "Magix Music Studio 2008" oder ein "Magix Music Studio 2009" holst. Ganz wichtig: Auf gar keinen Fall den "Music Maker" von Magix - sondern das sogenannte "Music Studio". Dafür gibt es dann haufenweise Dokus und gute Tutorials, was dir als Einsteiger sehr entgegen kommt. Von der Arbeitsweise und den Möglichkeiten unterscheidet sich dieses Programm überraschend wenig von den "großen" Sequencerprogrammen.

Reaper ist natürlich, preisleistungsmäßig zumal, auch toll. Die englische Sprache sollte bei dir dann allerdings schon einigermaßen fluently sein - denn Tutorials und Unterstützung im Reaperforum setzt eben englische Sprachkenntnisse voraus.

Tipp Nummer Fünf:

Lass dir nichts einreden! So übel (jedenfalls zum ersten Rumspielen) ist ein gebrauchter Minikorg nicht. Da gibt du dann vielleicht 200,- oder 220,- Euro für aus - und schaust dann halt, wie weit du damit kommst. Das Ding ist schon ziemlich beschränkt - aber du hast dann ja auch einen Rechner (nehme ich an) und schaffst dir halt zusätzlich noch ein gutes, gebrauchtes Audio-Interface an (ca. 50 Euro). Geht auch. Wenn dich das Gerät reizt: Warum auch nicht?

Vor allem benötigst du am Anfang nicht den letzten heißen Scheiß oder irgendwelches Zeug, was für langjährige Synthie-Liebhaber das Nonplusultra darstellen. Mit maximal 300,- Euro Gesamtinvestitionskosten kannst du dir durchaus etwas sehr Schönes und Funktionales hin stellen. Damit kann man locker auskommen.

P.S.
Willkommen an Bord! :mrgreen:
 
Ich sehe übrigens gerade (mit Erstaunen), daß der M-Audio Venom bei den großen Musikgeschäften (T, M, usw.) offenbar nicht mehr erhältlich ist. Könnte schwer werden, den zu beschaffen, jedenfalls neu (und für den bisherigen Preis).
 
Hab ich es überlesen, oder steht hier noch nirgends was Du denn so in etwa für Musik machen willst?

Meine Empfehlung ist, mit Deinem Budget erst einmal alles im Computer zu machen, da gibt es so viel brauchbres für kleines Geld. Bei den DAW's gibts Reaper für 60$, ist aber eine ausgewachsene DAW und nicht ganz einfach, aber ich behaupte wenn man Reaper versteht, kann man dann auch relativ einfach auf andere Timelinebasierte DAW's wechseln wenns einem nicht gefällt.

Zum einspielen benötigst Du sicher ein Masterkey, wenns die Venom noch irgendwo gibt, dann ist dies sicher nicht die schlechteste Lösung. Versprich Dir vom Sound her aber nicht zuviel. Vielleich kaufst Du Dir eh ein Audiointerface mit MIDI Schnittstelle und dann bist Du beim Masterkeyboard freier, denn da gibts schöne gebrauchte Synths für kleines Geld, die vielmals den besseren Sound haben als ein Venom oder vergleichbares.

Ein gutes USB Audiointerface würde ich sowieso einrechnen, da Du ja vielleicht auch Gitarre aufnehmen willst. Da ist dann bei den meisten auch gleich eine kleine Version einer DAW dabei, und die sind meistens nicht ganz schlecht! Ich bin kein Cubase-Jünger, aber beim Steinberg UR22 (für 139€) ist zum Beispiel Cubase AI dabei und das kann eigentlich alles was man braucht um zu beginnen! Ein paar gratis VST's dazu und hoppla.

Bei den DAW's gibts übrigens im Moment Studio One 2 Producer für 80€ (bis ende August) was von mir aus gesehen ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis ist für eine DAW. Wobei Du diesen Preis auch später kriegen würdest wenn Du ein Presonus Interface kaufst.

Zum Beispiel die Presonus AudioBox 22VSL
http://www.amazona.de/test-presonus-audiobox-22vsl-usb-audio-interface/

Lade Dir doch einmal die Demo von StudioOne Producer runter und setze Dich für einen Tag dran, ist von mir aus gesehen die am leichtesten zu erlernende vollwertige DAW. Zu beachten ist, dass die Artist Version, die bei den Interfaces dabei ist keine VST unterstützt, deshalb spreche ich von der Producer Edition.

Ich weis halt überhaupt nicht in welche Richtung Du mit der Musik gehen willst und Du wahrscheinlich auch nicht. :floet:
 
Du könntest auch mal schreiben, wo du ungefähr wohnst, dann findet sich bestimmt jemand, bei dem du mal vorbeischauen kannst, ihm den Kaffee wegtrinken und ihm Löcher in den Bauch fragen.

Schöne Grüße,
Bert
 
Liebe Leute, ich Danke euch für die vielen Antworten. Ich werde mich jetzt mal durch die Flut von Infos kämpfen und bisschen recherchieren.
Komme aus Herne, bei Bochum, Essen und Co.
:peace:
 
johnthehon schrieb:
Liebe Leute, ich Danke euch für die vielen Antworten. Ich werde mich jetzt mal durch die Flut von Infos kämpfen und bisschen recherchieren.
Komme aus Herne, bei Bochum, Essen und Co.
:peace:

bitte: wohin willst Du musikalisch auf Reise gehen, danke :P
 
chain schrieb:
johnthehon schrieb:
Liebe Leute, ich Danke euch für die vielen Antworten. Ich werde mich jetzt mal durch die Flut von Infos kämpfen und bisschen recherchieren.
Komme aus Herne, bei Bochum, Essen und Co.
:peace:

bitte: wohin willst Du musikalisch auf Reise gehen, danke :P

Noch nix zu geschrieben, sorry :selfhammer:

Also, mein größter Einfluss im Hinblick auf Elektro-Mucke ist Daft Punk, in diese Richtung würde es auch gehen. Besonders der Mix aus Elektro und Funk reizt mich, härtere techno-Beats sind nicht so meins.
 
Ich hab mal bisschen rumgeschaut bezüglich der Grooveboxen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist eine Groovebox eine Mischung aus Synthesizer, Drummachine und Sequencer...oder???
Wenn ich jetzt diesen hier als Beispiel nehme:
https://www.thomann.de/de/korg_kaoss_kao ... _pro_2.htm

Kann ich an das Teil dann ein Keyboard anschließen und den so als Synthesizer nutzen???
Dann braucht es nur noch etwas Software(Pc ist übrigens vorhanden, Windows 7) zum Recording und fertig...so würde ich mir das jetzt vorstellen :)
 
Nein, das Kaoss ist eher ein FX Gerät und Verwurstungsmaschine, das was du beschreibst ist das hier
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Synt ... 003686-000
ist auch ohne PC lauffähig, geht aber auch mit, dazu noch einen polyphonen Synth (oder VST), mehr brauchts nicht

Workstation kann ich den Mox empfehlen, der MX49 hat keinen Sequenzer (oder nur sehr abgespeckt), nur mit dem Mox allein kannst du komplette Produktionen machen (hab da auch mal ein Video gemacht von), gibt hier einen Riesen Mox Thread, musste mal suchen
 
Trooper schrieb:
Nein, das Kaoss ist eher ein FX Gerät und Verwurstungsmaschine, das was du beschreibst ist das hier
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Synt ... 003686-000
ist auch ohne PC lauffähig, geht aber auch mit, dazu noch einen polyphonen Synth (oder VST), mehr brauchts nicht

Workstation kann ich den Mox empfehlen, der MX49 hat keinen Sequenzer (oder nur sehr abgespeckt), nur mit dem Mox allein kannst du komplette Produktionen machen (hab da auch mal ein Video gemacht von), gibt hier einen Riesen Mox Thread, musste mal suchen

Alles klar, und an dasElectribe EMX1 schließe ich ein Keyboard an und los gehts, theoretisch zumindest. Dann noch eine Software zum recorden und fertig.
Also wäre der einfachste und platzsparendste Schritt der via Groovebox, Keyboard und Software/PC!?
 
Jein, am platzsparendsten wäre natürlich eine Workstation, jedoch kann allein schon der Mox6 sooooo viel, daß du damit schon ein halbes Jahr nur damit zu tun hast - und er ist voll integrationsfähig in der DAW, z.b. bei Cubase, welches da ausserdem noch (Light Version) dabei ist...
Das wäre mein Langzeitnutzungs-Preis-Tip, der Mox wurde hier auch schon oft angeboten, kommt gebraucht auf etwa 600 (da verschleisst nix, kannste daher problemlos gebraucht kaufen).

EMX1 und irgendein kleiner Synth ala Microkorg oder sowas ist am schnellsten zugänglich, kommt preislich aber etwa aufs selbe wie ein Mox raus.

Informiere dich daher vorher, hör dir auf YT an was mit dem Mox, oder nur mit der EMX machbar ist!


-> Mox Thread
 
Trooper schrieb:
Nein, das Kaoss ist eher ein FX Gerät und Verwurstungsmaschine, ...

Das ist natürlich Blödsinn. Der Kaossilator Pro ist ein Synthesizer. Verwursten kann der nix. Leider nicht per Keyboard ansteuerbar. Außerdem für Deine Zwecke unbrauchbar.

Ansonsten finde ich die MOX Teile Kagge. Total ätzend zu bedienen.

Für Daft Punk Mucke brauchst Du eh' nen Compi. Sowas kannst Du Dir nicht mit 'ner Groovebox hindengeln.
 
johnthehon schrieb:
Ich hab mal bisschen rumgeschaut bezüglich der Grooveboxen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist eine Groovebox eine Mischung aus Synthesizer, Drummachine und Sequencer...oder???
Wenn ich jetzt diesen hier als Beispiel nehme:
https://www.thomann.de/de/korg_kaoss_kao ... _pro_2.htm

Kann ich an das Teil dann ein Keyboard anschließen und den so als Synthesizer nutzen???
Dann braucht es nur noch etwas Software(Pc ist übrigens vorhanden, Windows 7) zum Recording und fertig...so würde ich mir das jetzt vorstellen :)

ach nimm abstand vom kaosspad...bitte...das ist eher ein spielzeug und wird dich schnell nerven.
 
Mr. Roboto schrieb:
Für Daft Punk Mucke brauchst Du eh' nen Compi. Sowas kannst Du Dir nicht mit 'ner Groovebox hindengeln.

Quark :mrgreen:

Da brauchst du einen extra alesis 3630 kompressor und dann old daft punk...wenn mann einzelne spuren in der DAW recordet :phat:
 
johnthehon schrieb:
Also, mein größter Einfluss im Hinblick auf Elektro-Mucke ist Daft Punk, in diese Richtung würde es auch gehen. Besonders der Mix aus Elektro und Funk reizt mich, härtere techno-Beats sind nicht so meins.


Danke

Für neuer sachen fehlt dir eh der thron und pharell williams :lollo:

Get luky :phat:
 
Die Kaossmaschine ist somit raus.
Die Nutzung des PC's steht schonmal fest. Ich werde mir heut Nachmittag mal in Ruhe bei Youtube MOX und EMX1 bei Youtube anhören, mal gucken was da geht. Wobei mich 600 Euro zu Einstieg in das Thema echt abschrecken...
Besteht die Möglichkeit, das EMX1 über ein stinknormales Keyboard anzusteuern??? Z.B. das bereits erwähnte Venom???
Wobei man da Geldtechnisch aufs gleiche rauskommt, stimmt schon... Echt nicht einfach...
 
chain schrieb:
johnthehon schrieb:
Und was ist von dem Thema Workstations zu halten? Sind zwar bisschen teurer aber ja wohl auch alleskönner, so wie ichs verstanden hab.
Z.B. er hier:
https://www.thomann.de/de/yamaha_mx49.htm


Ja...wie findest du diese denn? Für den anfang auch supi ;-)


Wenn ich damit einen guten Schritt in die gewünschte Richtung gehen kann sicher ne coole Sache, liegt auch noch einigermaßen im Budget...
Das Teil müsste dann nur noch ran an den PC und los, oder???
 


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