Deshalb das vorherige Filtern, bei hoher Resonanz sind die Samples fuer die texturierung der Klänge verantwortlich, was meiner Erfahrung nach den Klang lebendiger als bei reinen Oszillator Sounds klingen laesst. Aus diesem Grund hab' ich mir auch einen Fantom geholt, weil die Strukturen AM/Ringmod mit Samples erlauben, was aehnlich gut wie beim K5000 funktioniert. Es fehlt zwar die additive Komponente, aber die doppelte Anzahl von Ringmodulatoren pro Timbre, hoehere polyfonie und 16-fache Multitimbralitaet, sorgen fuer eine hohe Anzahl von interessanten Basis-Sounds, die man dann entsprechend mit den Sounds der Spezialisten erganzen kann..
Meiner Erfahrung nach ist alles was Formantveraenderungen erzeugt, die in Richtung Lautverschiebung gehen, hoch Produktiv beim Sounddesign, weil das die Klangveraenderungen sind, auf die Ohr bzw. Gehirn sensitiv reagieren. Diese beiden Techniken eigenen sich recht gut dazu...