Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
studio-kiel schrieb:mein traum wäre ein großer EIV mit schnellen Ladezeiten, "etwas" mehr speicher und sicherung auf und von sd-karte.
Denke HDMI und USB wenn dann, hoffen wir mal das akai sich am mv8800 orientiertbinary tubes schrieb:Bei der MPC wäre z.B. eine Android Tablet Schnittstelle interessant gewesen.
Also das man ein Tablet als Monitor und WLAN Schnittstelle für Samples verwenden könnte.
Das macht halt dann schon einen Unterschied, ob man einen 5", 7" oder 10" Schirm hat und wächst künftig mit.
Könnte ja nun auch ...in 2016 heißen! Aber wirklich ernstzunehmende Hardware Sampler sind auch dieses Jahr nicht zu erwarten.Hardware-Sampler in 2015
Abwarten, wie gut sie funktionieren. Ansonsten gibt's den Kronos und den Forte – jeweils mit eingebauter Tastatur. Yamaha erwähne ich jetzt nicht, weil mir da der Sound zu weichgespült erscheint, insb. wenn man Samples transponiert. In die neuen Montage haben die den Code bestimmt 1:1 übernommen. Also noch mehr Hi-Fi, aber nicht diese Klangkraft, die man von alten Samplern kennt. KORG und Kurzweil sind da m.E. näher dran. Dort sind auch Effekte gut. AKAI hatte bisher guten puren Klang. Wie die Filter und Effekte, insb. die Reverbs in der neuen Software sind, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wie bei Renaissance und Touch? Kenne ich nicht.Zeitfraktur schrieb:Könnten Akais Live und X in die richtige Richtung gehen?
Streng genommen ist es kein Sampler, sondern ein Synthesizer mit der Möglichkeit eigene Samples drauf zu laden. Ich denke, wenn man selbst Samples am Gerät aufnehmen möchte, dann sucht man eh eine andere Geräte-Kategorie. Wobei manche sampeln z.B. direkt am Kronos - bei dem geht's. Ich hatte z.B. mit meinen AKAI-Samplern S2000 und S3000XL nie selber aufgenommen, sondern Samples von Libraries reingeladen. An der MPC5000 habe ich das Sampling mal ausprobiert. Klappt an sich ganz gut, schneiden möchte ich aber trotzdem am PC. Dann kann ich auch gleich am PC aufnehmen. NI Kontakt, den ich benutzt habe, hatte auch keinen eigenen Recorder. Am PC ist es aber eh kein Problem mehrere Programme für verschiedene Aufgaben zu benutzen. Beim Thema "Sampler" sollte man halt unterscheiden, was man von einem "Sampler" erwartet. Auf dem Electribe Sampler habe ich z.B. auch noch nie selber Samples aufgenommen, aber welche reingeladen. Und tja, oft werden Sample-Player ohne eigene Aufnahmefunktion trotzdem als "Sampler" bezeichnet, sofern man eigene Samples importieren kann. Sample-Import ist natürlich nicht Dasselbe wie "Sampeln". Als Interessent schaut man aber eh genauer hin. Was hilft z.B. "Sampeln", wenn man nicht vernünftig schneiden kann usw. Mir ist aber z.B. sehr wichtig, dass das Mappen direkt am Gerät geht. Ich denke, bei Geräten wie Blofeld, Spectralis, Montage, bestimmte Nords geht das nur per externem Computer-Editor. Das wäre dann nichts für mich. Erinnert mich an Viena (SoundFont-Editor) für die Soundblaster.changeling schrieb:Der Forte kann selber samplen?
Von wem? Also davon hab ich noch nix mit bekommen. Für mich sind das dann eben Sample-Player und keine Sampler. Auch wenn Schneiden usw. am Rechner oft komfortabler ist (auch nicht immer, manche vor allem ältere Hardware Sampler haben da z.B. ziemlich gute Auto-Funktionen), sollte das Aufnehmen, Schneiden, usw. zumindest möglich sein.Michael Burman schrieb:oft werden Sample-Player ohne eigene Aufnahmefunktion trotzdem als "Sampler" bezeichnet, sofern man eigene Samples importieren kann.
Im Volksmund halt. Aber auch z.B. von AKAI selbst. CD3000XL = "Stereo CD-ROM Sampler". Na toll, man kann von CD-ROM "sampeln". Ich hatte einen normalen S3000XL und CD-ROM extern. 8)changeling schrieb:Von wem? Also davon hab ich noch nix mit bekommen.
Und z.B. NI Kontakt? Man sagt ja Software-Sampler dazu.changeling schrieb:Ich hab noch keinen einen Blofeld, Spectralis oder so "Sampler" nennen gehört oder gesehen.
Moogulator schrieb:Meiner Ansicht nach, kann ein HW Sampler NUR mit dieser "direkten Bedienung" wirklich punkten.
Die Sampler der 80/90er sind heute meist im Rechner gelandet,...
Zeitfraktur schrieb:Derweil fast ein weiteres Jahr später und in 2017 angekommen,
und das Thema ist für mich derzeit so akut wie im Ursprungspost.
Dann erkläre mir bitte mal jemand warum ein uralt EMU Sampler soundtechnisch immer noch jeden Softsampler plättet und zwar locker. Habe übrigens beides, bin da also nicht Fanboy von was auch immer. Kontakt liebe ich wegen der guten Librarys von Flügeln, Cello ect. aber wenn es allein um Sound geht, ist der EMU deutlich überlegen.Moogulator hat geschrieben:
Meiner Ansicht nach, kann ein HW Sampler NUR mit dieser "direkten Bedienung" wirklich punkten.
Die Sampler der 80/90er sind heute meist im Rechner gelandet,...
changeling schrieb:Von wem? Also davon hab ich noch nix mit bekommen. Für mich sind das dann eben Sample-Player und keine Sampler. Auch wenn Schneiden usw. am Rechner oft komfortabler ist (auch nicht immer, manche vor allem ältere Hardware Sampler haben da z.B. ziemlich gute Auto-Funktionen), sollte das Aufnehmen, Schneiden, usw. zumindest möglich sein.Michael Burman schrieb:oft werden Sample-Player ohne eigene Aufnahmefunktion trotzdem als "Sampler" bezeichnet, sofern man eigene Samples importieren kann.
Sebastian R. schrieb:Ein zeitgemäßer Hardware-Sampler fehlt absolut.
Um mich nicht mehr mit ASR-10, S2000, ADS und TX16W abquälen zu müssen,
benutze ich einen Motif XF6.
Aber es fehlt wirklich halt ein guter HW-Sampler, der genau auf das ausgerichtet ist, was er ist.
Und zwar mit Tastatur, 49 Keys sollten reichen, robuste große Gummi-Pads zum Sample-
Abfeuern, sinnvolles Display, Multi-Samples erstellen sollte regelrecht Spaß machen,
Drum-Sequenzer, Flash-ROM-Speicher mit mehreren GBs, Effekte, Vintage-Look (Holz?),
analoge Filter wären schon fast zu viel verlangt, aber Synthese-Möglichkeiten.
Übertragung und Fest-Archivierung (Flash) von SW-Library-Samples wäre noch der Oberhammer.
changeling schrieb:Bitte kein iPad. Warum ein 3rd Party Produkt dran hängen müssen?
Und einen Sampler mit Deepmind UI fände ich auch nicht so doll.
Damit da was Vernünftiges rauskommt, bräuchte man vor allem ein geeignetes kompetentes Entwickler-Team mit einem kompetenten Team-Leiter und keine Vorgabe von oben, die nur niedrige Kosten im Sinn hat. Das Problem wäre auf der anderen Seite aber, dass dabei ein Gerät für 3000-4000 € rauskäme, das sich eher wenige leisten können.Subsoniq schrieb:was behringer am start hat lässt sich leicht in nen sampler umdingsen: oszis raus, sampleengine rein (ok, die muss man noch entwickeln).
aber bei der rechenleistung heute sollte das kein problem sein.
Die Entwicklungskosten dafür sehr hoch. Macht im Ergebnis die Stückkosten entsprechend hoch, und in Folge den Preis.changeling schrieb:Das Problem ist wohl, dass die Zielgruppe zu klein ist.