Welche Wellenform hat am wenigsten Aliasing?

Ich finde nicht das man jemanden einen Strick draus drehen muss, nur weil er etwas anders hört als andere.
 
Nein, ich habe weit unter 1000,-EUR im Monat zur Verfügung für Miete, andere Fixkosten, Essen usw. und habe mir ein Model D von Behringer holen können.

Ich schaffe es kaum, meine Miete und vor allem meine Krankenkasse zu begleichen, es bleibt nicht ein Cent übrig , an 700 € ist nicht ansatzweise zu denken
 
Ich hab 708,-EUR im Monat. Ja ist knapp, aber ich schaffe es manchmal sogar 100,-EUR zurück legen zu können.
 
Aha dann kommen wir der Sache ja schon näher, es sind also vielleicht die Subharmonics, welche extrem hohe Töne eben mild und angenehm erscheinen lassen

Das halte ich auch für möglich. Beispiel: Es gibt viele Pianisten, die an einem Synthklavier immer das Gefühl des Mangels haben, u.a. weil das eletrische Teil nicht die physische Resonanz gibt. An einem richtigen Klavier fühlst Du die Töne ja auch und das akustische Erlebnis erscheint in einem anderen Kontext.
 
Das tut doch keiner. Es wird nur nicht als angenehm empfunden, wenn jemand besserwisserisch rüberkommt.
(und ich sage rüberkommt weil ich die Wirkung meine, nicht zwingend die Intention)
 
Ich hab 708,-EUR im Monat. Ja ist knapp, aber ich schaffe es manchmal sogar 100,-EUR zurück legen zu können.

Verdiene ähnlich, zahle alleine 266,- Krankenkasse und 300,- Miete , mir bleiben für fressen pro Woche nicht mal 50 €uro

ich bin froh, wenn ich pünktlich alle Kosten begleichen kann

es gibt keine 100 euro die ich weglegen könnte
 
Es ist zudem auch so, dass der hier gemachte Ansatz irgendwie nicht stimmig ist.
Ein Vergleich synthetisch vs. natürlich/aksutisch wird gemacht und dann wird Synthese mit Digitaltechnik gleichgesetzt, das haut so einfach nicht hin.
 
Es ist zudem auch so, dass der hier gemachte Ansatz irgendwie nicht stimmig ist.
Ein Vergleich synthetisch vs. natürlich/aksutisch wird gemacht und dann wird Synthese mit Digitaltechnik gleichgesetzt, das haut so einfach nicht hin.

Mir geht es doch aber hier ausschließlich um die digitale Synthese
 
Ist auch ein weites und komplexes Themenfeld. Es wurde ja auch nicht umsonst bis jetzt immer weiter optimiert und verbessert. Das Bessere ist der Feind des Guten.
 
Verdiene ähnlich, zahle alleine 266,- Krankenkasse und 300,- Miete , mir bleiben für fressen pro Woche nicht mal 50 €uro

ich bin froh, wenn ich pünktlich alle Kosten begleichen kann

es gibt keine 100 euro die ich weglegen könnte
Oh das ist hart. Ja 50,-EUR gehen bei mir auch in der Woche für Essen, Waschmitteln und alles andere drauf. Miete zahle ich auch ähnlich 270,-EUR warm in Berlin.
Manchmal ist blöd wenn man wenig Geld hat, aber es gibt schlimmeres. Wenn du natürlich gar nichts zurücklegen kannst ist das echt nicht schön.
 
Verdiene ähnlich, zahle alleine 266,- Krankenkasse und 300,- Miete , mir bleiben für fressen pro Woche nicht mal 50 €uro

ich bin froh, wenn ich pünktlich alle Kosten begleichen kann

es gibt keine 100 euro die ich weglegen könnte
Auch wenn das Off Topic ist, aber bist du dir sicher, dass du bei dem Einkommen die Krankenkasse nicht günstiger bekommen kannst ?
Selbst bei den gesetzlichen geht es doch als Freiberufler mit 180,00 € los oder hab ich das falsch im Kopf ?
Zudem sollte Wohngeld machbar sein. Soll aber nur als Hinweis gedacht sein, meiner Erfahrung nach ist unser Staat in den meisten Fällen zumindest so sozial, dass man nicht mit 50 € fürs Essen auskommen muss, kenne natürlich deine Situation nicht.

edit: ich möchte hier jetzt auf keinen Fall eine Diskussion lostreten, wie sozial oder nicht unser Staat ist. Ich gehe - wohlwissend, dass das nicht für jeden greift oder passt - vom Hartz 4 Satz aus, also etwas über 400 €.
 
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Mir geht es doch aber hier ausschließlich um die digitale Synthese
Der Punkt dabei aber ist, dass das, was du als nachteilig am Klang beschreibst, meiner Ansicht nach weniger seine Ursachen im Digitalen hat als in der Synthese als solche. Ein analog erzeugter schlichter Sägezahn klingt jetzt auch nicht besser als bei einer guten digitalen Emulation.

Daraus erwächst bei mir der Verdacht, dass du das vermischst. Bzw. ... hast du denn Erfahrung mit analoger Synthese und wenn ja empfindest du die Defizite da als weniger gravierend ?
 
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Soll aber nur als Hinweis gedacht sein, meiner Erfahrung nach ist unser Staat in den meisten Fällen zumindest so sozial, dass man nicht mit 50 € fürs Essen auskommen muss,
Der Staat sieht vor mit ca 4,85EUR essenstechnisch durch den Tag zu kommen. Alles andere ist Luxus. So in der Art ist es in Hartz4 geregelt. Das sind dann sogar weniger als 50,-EUR in der Woche. Ich kenne Leute die mit 20-30,-EUR durch die gesammte Woche kommen.
 
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Auch wenn das Off Topic ist, aber bist du dir sicher, dass du bei dem Einkommen die Krankenkasse nicht günstiger bekommen kannst ?
Selbst bei den gesetzlichen geht es doch als Freiberufler mit 180,00 € los oder hab ich das falsch im Kopf ?
Zudem sollte Wohngeld machbar sein. Soll aber nur als Hinweis gedacht sein, meiner Erfahrung nach ist unser Staat in den meisten Fällen zumindest so sozial, dass man nicht mit 50 € fürs Essen auskommen muss, kenne natürlich deine Situation nicht.

edit: ich möchte hier jetzt auf keinen Fall eine Diskussion lostreten, wie sozial oder nicht unser Staat ist. Ich gehe - wohlwissend, dass das nicht für jeden greift oder passt - vom Hartz 4 Satz aus, also etwas über 400 €.

Ja Krankenkassenmindestbetrag liegt bei ca 180, jedoch muss ich zusätzlich noch Nachzahlungschulden begleichen mit monatlich Ratenzahlung von 80 euro, daher dieser Betrag

Wohngeldantrag ist bereits raus, doch ob das alles wirklich klappt, wird die Zukunft zeigen...
 
Der Punkt dabei aber ist, dass das, was du als nachteilig am Klang beschreibst, meiner Ansicht nach weniger seine Ursachen im Digitalen hat als in der Synthese als solche. Ein analog erzeugter schlichter Sägezahn klingt jetzt auch nicht besser als bei einer guten digitalen Emulation.

Daraus erwächst bei mir der Verdacht, dass du das vermischst. Bzw. ... hast du denn Erfahrung mit analoger Synthese und wenn ja empfindest du die Defizite da als weniger gravierend ?

Ein analog erzeugter Sägezahn ist halt unzerhackt und unendlich dicht und klingt in hohen Lagen eben nicht wie eine schäbige sinus. Jeder softsynth aber muss in hohen Lagen zum Sinus werden. ..

Nochmal, ich spreche hier von hohen Diskantlagen ab c3
 
Ich finde nicht das man jemanden einen Strick draus drehen muss, nur weil er etwas anders hört als andere.
Kann man schon, wenn er darauf beharrt dass es die einzige Wahrheit ist, daher mein Hinweis auf die musikalische Sozialisation weiter vorne. Die eigene Wahrnehmung muss man belasten um sie weiterentwickeln zu können. Ich kann mich daran erinnern, dass mir die Synth Sounds aus Human Leagues Dare Album 1981 noch irgendwie kalt und fast schon metallisch vorgekommen sind, irgendwann wurden sie dann angenehm wohlig warm.
 
Ein analog erzeugter Sägezahn ist halt unzerhackt und unendlich dicht und klingt in hohen Lagen eben nicht wie eine schäbige sinus. Jeder softsynth aber muss in hohen Lagen zum Sinus werden. ..

Nochmal, ich spreche hier von hohen Diskantlagen ab c3
Also vom Model D und The Legend kann ich jetzt nicht sagen, dass der reine Sägezahn groß anders klingt. Was anders klingt sind dann Modulationen bei bestimmten Parameterstellungen. Es passiert einfach mehr so auf der subtilen Ebene. Der Grundklang ist schon sehr gut getroffen beim Softsynth. Das alles kann ich aber erst nächsten Monat mal richtig aufnehmen wenn ich mir mein Audiointerface leisten kann.
 
Nochmal, ich spreche hier von hohen Diskantlagen ab c3
Du solltest dich nicht von dem täuschen lassen was die Wellenformdarstellung bei der Aufnahme zeigt, wenn die Wellenform entsprechend erstellt wurde wird sie am Ende perfekt vom DAC deiner Soundkarte rekonstruiert.
 
Die Daumen bezüglich Wohngeld halte ich auch, wäre ja dann schonmal ne gute Erleichterung.

Ein analog erzeugter Sägezahn ist halt unzerhackt und unendlich dicht und klingt in hohen Lagen eben nicht wie eine schäbige sinus
Hast du das selbst mal direkt so verglichen, analoger Synth vs. z.B. Diva ?
Was hier verschiedene Leute versucht haben zu erklären: Digital erzeugt hat technisch bedingt nicht mehr Probleme als digital aufgezeichnet.
Das ist technisch einfach so. Ein digitaler Sägezahn wird auch erst bei 22Khz zum Sinus.
Ein guter digitaler Sägezahn bei 3500 Hertz ist durch Digitaltechnik nicht mehr beeinträchtigt, als ein analoger Sägezahn bei 3500 Hertz, der digital aufgezeichnet wird.
 
Du solltest dich nicht von dem täuschen lassen was die Wellenformdarstellung bei der Aufnahme zeigt, wenn die Wellenform entsprechend erstellt wurde wird sie am Ende perfekt vom DAC deiner Soundkarte rekonstruiert.

Das Ding ist , das ich vorrangig HÖRE, anstatt auf Anzeigen zu glotzen. Es ist ja für die Ohren, nicht für die Augen. Und digital erzeugte Hochlagen (ab c"') klingen leider miserabel...
 
Um das ganze Gelesene mal kurz zusammenzufassen:

Ein digitaler Synthesizer klingt für Wortlaut ab ca. 1000 Hz (Grundton) nur noch schrill.

Eine Violine klingt auch bei C4 (2093 Hz laut Wikipedia) noch „lieblich-süß“.

Violinen und alle anderen Instrumente mit Resonanzkörper erzeugen zusätzlich zu Obertönen auch „Subharmonics“, wie Wortlaut weiter oben ja auch festgestellt hat. Ein Synthesizer erzeugt in der Regel nur Obertöne vom Grundton ausgehend.

Um diesen Thread noch in eine halbwegs vernünftige Richtung zu bringen, müsste die Frage also meiner bescheidenen Meinung nach lauten: Brauchen wir Synthesizer, die ab einer bestimmten Tonhöhe Subharmonics berechnen?
 
Das Ding ist , das ich vorrangig HÖRE, anstatt auf Anzeigen zu glotzen. Es ist ja für die Ohren, nicht für die Augen. Und digital erzeugte Hochlagen (ab c"') klingen leider miserabel...
Dann hast du vielleicht ein technisches Problem, vielleicht ein Problem mit der Audio Karte oder Abhöre, Einstrahlungen?
 


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