Check Mate
Aquatic Beta Particle
Mich nervt der Mangel an modernen 19" Hardware Samplern die den Namen verdient haben und fehlende, zusätzliche Einzelouts pro Track in großer Klinke bei modernen Grooveboxen / Drummachines.
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Auch so chainen, dass die dann immer im Wechsel gespielt werden? Also so dass man im Endeffekt dann doch eine Art "laengeres Pattern" hat? Dann waere das ja einigermassen ok...
sind leider - in einigermaßen tauglicher Auflösung - immer noch aufwändig und damit produktionsverteuernd. Allein um die entsprechenden Adressierungsleitungen bei der üblichen Bauteildichte auf die PCBs zu kriegen, muss man mehrlagige PCBs (also nicht nur zweiseitige) verwenden. Gehen Sie zum Platinen-Shop ihres Vertrauens und füllen Sie mal das Preisvoranfrageformular für "vierlagig" aus. Viel Vergnügen.
Du meinst sicher Siemens-Lufthaken...mich nervt das mein Zimmer zu klein ist um all die schönen synths ordentlich aufzustellen ... ich bräuchte so eine Konstruktion das ich die von der Decke runterlassen kann
ja an blauen WLAn KabelnDu meinst sicher Siemens-Lufthaken...
das ist der Nachteil wenn sich quasi jeder Musikequipment leisten kann und jeder sein Zeug veröffentlichen kann.
Das hat vor und Nachteile.
Ich übe mich darin die belanglose Musik auszublenden.
Gibt immer noch genug gute Musik und Musiker.
Ich denke er meint eher sowas - nur eben mit KlangerzeugernDu meinst sicher Siemens-Lufthaken...
das obere ist ja interessantIch denke er meint eher sowas - nur eben mit Klangerzeugern
oder sowas:
Das ist schon "ohne weiteres" machbar. Auch ich kann das in Eagle designen; trotzdem ist es teurer, und wird erst vergleichsweise günstig, wenn man Stückzahlen a la Behringer macht. Bei einem Produkt wie einen Polysynth, der in 500er oder 1000er Serien aufgelegt wird, macht das ggf einen Unterschied von 80 Euro statt 20 Euro nur für die Panel-Platine aus.Jedes Digitalpult macht das aber, selbst so eine alte Kiste wie der BCR2000 stellt richtig viele Regler zur Verfügung, daher muss dass noch ohne weiteres machbar sein.
das tut mir leidIch nerve mich
um das gehts doch hier im Thread Weshalb tu gerade ich dir leid?das tut mir leid
DAS ist echt mal ein Punkt , stimmt vollkommen . Eine Kiste habe ich mal in meiner Werkstatt umlöten lassen , bei den winzigen grellen Bauteilen hat der Techniker aber geflucht .Ich nerve mich über zu helle (dazu gehören auch alle blauen) LEDs, die sich so ins Auge brennen, dass man danach für eine Minute nur noch dunkle Punkte im Gesichtsfeld hat.
Bedienoberfläche: Wir reden zu 90% von step-orientierten Sequencern. Wie willst Du einen steporientierten Sequencer mit sagen wir mehr als 256 Steps bei einem Gerät mit 16 Steptastern vernünftig bedienen/darstellen? Durchsteppen zu Schritt 823 auf einer 16er Skala?
Das Aufblasen des Arguments ins Absurde, um dann gegen diese absurde Form zu argumentieren, bringt uns nicht weiter.Wenn Du eine Sequenz mit 65536 Noten bearbeiten können willst, dann ist einfach ein tastenorienter Sequenzer das falsche Werkzeug. Dann muss der Rechner her.
Das ist schon "ohne weiteres" machbar. Auch ich kann das in Eagle designen; trotzdem ist es teurer, und wird erst vergleichsweise günstig, wenn man Stückzahlen a la Behringer macht. Bei einem Produkt wie einen Polysynth, der in 500er oder 1000er Serien aufgelegt wird, macht das ggf einen Unterschied von 80 Euro statt 20 Euro nur für die Panel-Platine aus.
Konsequenterweise muessten die RICHTIG guten Software-Emulationen das eigentlich auch nachbilden, und die Regler nicht aendern, wenn ein Preset geladen wirdIch will einfach sehen, wenn ich einen Sound lade, was passiert und nicht erst an 20 Reglern drehen müssen, um zu wissen, was grade Sache ist, das ist einfach nur extrem unpraktisch. Anderseits arbeite ich deswegen mit Software und spare Geld, weil ich so keine Hardware kaufen will, auch gut.
Mich nervt es einfach bei jedem (Digital)synth der heutzutage auf den Markt kommt, dass die Geräte unbedienbar sind, weil nach jedem Presetwechsel die Regler falsch stehen. Ich hatte ja schon einen extra Thread aufgemacht deswegen, das fühlt sich an als würde man Systeme aus dem letzten Jahrtausend steuern und das ist einfach ein KO-Kriterium für mich.
Ich will einfach sehen, wenn ich einen Sound lade, was passiert und nicht erst an 20 Reglern drehen müssen, um zu wissen, was grade Sache ist, das ist einfach nur extrem unpraktisch. Anderseits arbeite ich deswegen mit Software und spare Geld, weil ich so keine Hardware kaufen will, auch gut. Oder eben analoge Synthies ohne Presets.
ch nerve mich über
das nennt man Variantengrammtik - das verfängliche daran ist: man weiss, wo @Horbach sprachlich beheimatet ist - Schwaben/Schwarzwald oder Schweiz?das tut mir leid
Elektron hat ihr flexibles Filtermodell a'la Md,Mnm , OT bei allen neuen Kisten aufgegeben .. scheint wohl zu teuer so ein Highpassbis heute hat kaum ein Synth einen Zuschaltbaren Highpass, das macht mich irre, kann doch nicht so schwer sein, besonders wenn die Kisten Digital sind.
Und Du würdest jetzt siebenmal tippen, um zu step 109 bearbeiten zu können ... uupps einmal vertippt ... nochmal siebenmal tippen...Auf der Oberfläche wären das vier LEDs mehr.
Der Vermona Mephisto sollte vor über 20 Jahren Motorpotis bekommen. Ich hatte mich unheimlich auf das Ding gefreut und dann wurde er leider doch nicht gebaut.Btw, gab es eigentlich schonmal einen Synth mit motorisierten Potis? Irgendwas hochpreisiges vielleicht? So ein Premium-Teil fuer 5000 EUR oder so?
Man kann das auch anders loesen. Aber ich denke wir wissen langsam, dass Du die Idee uncool findest, mehr als 64 Steps an einem HW-Sequencer zu haben...Und Du würdest jetzt siebenmal tippen, um zu step 109 bearbeiten zu können ... uupps einmal vertippt ... nochmal siebenmal tippen...
Sorry, aber ein gelungenes Bedienkonzept sieht anders aus.