Warum knallen moderne Synths in unison nicht mehr?

Konkret denke ich gerade an memorymoog vs moog muse...

Ein memorymoog macht "pppau" und ein muse macht "bwau" 😂

Da ich die alten Synths nicht mehr habe, weiß ich nicht ob das ein verklärter Eindruck ist...
Aber ein jupiter 4 hat nen schönen unison Sound... Auch den digitalen unison vom Solaris finde ich gut...
antworte mal etwas zögerlich nach deinem post im muse thread, aber versuchs mal ;-)

Hab keinen Memorymoog, aber gerade die Muse, und die hat in der Tat nen sanften Attack. Dem kann man gegensteuern, unten mal ein patch-trick, mit dem attack mehr betont wird, aber der p5 hackt mehr bei weniger stimmen. Hüllkurven und wie heiß es in den VCA geht, macht da wohl am meisten aus. Teil noch, was an DC geblockt wird zu/vom VCF. Analoge Hüllkurven haben manchmal noch ein minimales Attack und das kann auch eine Rolle spielen und bei freischwingenden VCOs gibbet manchmal am Klanganfang ein kleines Knack wenn die Welle nicht gerade im Nulldurchlauf ist. Die Attack Kennlinie selbst ist bei null Attack entsprechend egal.

Hier mal Muse (jeweils beide VCOs an) in Unisono ohne und mit etwas attack nachhilfe:
Anhang anzeigen unisono_volmodtrick.mp3

Hier P5:
Anhang anzeigen unisonop5.mp3

Letztes Demo vielleicht eher weniger nützlich wegen des Sustains...

(auf MW gibt es übrigens nen memorymoog klon als hardcore diy projekt)
 
antworte mal etwas zögerlich nach deinem post im muse thread, aber versuchs mal ;-)

Hab keinen Memorymoog, aber gerade die Muse, und die hat in der Tat nen sanften Attack. Dem kann man gegensteuern, unten mal ein patch-trick, mit dem attack mehr betont wird, aber der p5 hackt mehr bei weniger stimmen. Hüllkurven und wie heiß es in den VCA geht, macht da wohl am meisten aus. Teil noch, was an DC geblockt wird zu/vom VCF. Analoge Hüllkurven haben manchmal noch ein minimales Attack und das kann auch eine Rolle spielen und bei freischwingenden VCOs gibbet manchmal am Klanganfang ein kleines Knack wenn die Welle nicht gerade im Nulldurchlauf ist. Die Attack Kennlinie selbst ist bei null Attack entsprechend egal.

Hier mal Muse (jeweils beide VCOs an) in Unisono ohne und mit etwas attack nachhilfe:
Anhang anzeigen 224861

Hier P5:
Anhang anzeigen 224862

Letztes Demo vielleicht eher weniger nützlich wegen des Sustains...

(auf MW gibt es übrigens nen memorymoog klon als hardcore diy projekt)
Stimmt, klingt etwas softer, aber wenn man die Levels angleicht, ist der Unterschied gar nicht mehr so riesig. Hattest Du beim Muse Cutoff voll offen?
 
Hattest Du beim Muse Cutoff voll offen?
Gute Frage, weiß ich grad nimmer! Ich stricke später nochmal was mit cutoff weiter zu und versuche das gegen den P5.

//auch wenn es blowing my own trumpet ist, in der Muse eine Hüllkurve auf timbre volume zu legen bei schnapp-knack zeug bringt echt was. zum gklück kann man dafür auch den pitch lfo in one shot hernehmen.//
 
Ich weiß nicht ob das jetzt eine subjektive Fehleinschätzung meinerseits ist...

Aber waren unison sounds "früher" nicht geiler?

Ich empfinde oft, dass die attack phase "verwaschen" wirkt, sobald ich Synths auf unison stelle.

Liegt das an digitalen envelopes?

Bilde ich mir das nur ein?
Das liegt einerseits an der Ungenauigkeit der VCO/DCOs (analoge DCOs sind gemeint), am VCA und natürlich an der Griffigkeit der ENVs.
So kann ein alter, 6-stimmiger 1-VCO Synthesizer (Polysix z.B.) im Unison durchaus knallen - es muss nicht gleich ein 2-OSC oder mehr Synth sein.
Ein JX8p knallt z.B. nicht - muss/soll er auch nicht, denn dieser ist hierfür auch nicht gedacht.

Und bez. digitaler ENVs, die knallen - Waldorf (Rack)Attack. Auch für Bässe und Leads.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es ging um moderne Synths im allgemeinen, jetzt sind wir dann doch wieder bei einer Muse only Diskussion. @moderation, bitte im Muse Fred integrieren um die Fachthemen beisammen zu halten. Zwei Muse Threads reichen.
 
//auch wenn es blowing my own trumpet ist, in der Muse eine Hüllkurve auf timbre volume zu legen bei schnapp-knack zeug bringt echt was. zum gklück kann man dafür auch den pitch lfo in one shot hernehmen.//

Danke für den Tipp!
Ich muss zugeben, dass ich da nicht drauf gekommen wäre.
Werde ich bald möglichst ausprobieren. (bin leider erst Sonntags wieder am Synth).

BTW : Der DIY memorymoog sieht echt cool aus in schwarz.
 
Ah, hier ist es direkt, im Service Manual auf Seite 21 oben rechts: (4) Stretch Tuning. Mache ich das genau so, dann bluten mir die Ohren.
Stretch Tuning ist nur sinnvoll auf einem Instrument mit echten physischen Saiten.
Bei diesen sind die Obertöne gegenüber dem Grundton immer leicht nach oben verstimmt.
Damit die Saiten in den oberen Oktaven dann klanglich zu den Obertönen der tieferen Saiten passen, müssen sie leicht zu hoch gestimmt werden.
Bei einem subtraktiven Synthesizer sind aber alle Obertöne der erzeugten Töne perfekt "in Tune".
Ein Stretch Tuning ist dann unsinnig und macht klanglich nichts besser.
Interessant zu wissen, dass der Trident damals so gestimmt werden sollte.
 
kleine Bitte: Muse-spezifische Tipps, wenn es mehr als ein vereinzeltes Posting hier und da ist, gerne direkt im Muse-Thread posten. :)
 
fand den dw 8000 im unisono modus ziemlich knallig/dolle...
allerdings ist er mit seiner struktur eher nicht für "analoge moog leads" gedudel ausgelegt .
 
auf jeden Fall. Ich hatte mal. Mein Prophet 08(Rev2) knallt aber auch gut und kann zusätzlich ,bei Bedarf die einzelnen Stimmen detunen und auch bis zum abwinken stacken kann bei 16 Stimmen.
Ein Unisono Thread wäre mal interessant.
DAS ist natürlich eher eine Wucht und nicht so das Hüllkurvenmonster aus Transitorien.
Das ist, was ich oben erklären wollte - Unison allein macht es noch nicht und dennoch glaube ich an die Macht der NeuMusischen. Aber - der Matrix ist der einzige der Altheimer, die ich noch besorgen würde bis es das Ding irgendwo anders gibt.
Bei dem Rest hab ich schon mit anderem Ausweichmaterial arbeiten können und müssen, ich find nur Details schade, zB Noise als Waveform und damit Sync und FM machen - sowas ist cool, aber ich umarme Neues, und denke das der Vintageblock weitgehend nicht mehr so vorn ist weil die meisten sich eh nicht mehr davon trennen und das dann auch keine Spaßentscheidung mehr ist.
Als ich Zugang hatte waren die halt auch nicht Vintage.

Nie vergessen - dass es so ist.
Ach und der 2001er Synth ist der Andromeda - der ist nicht zu fett aber mit Unison schon auch toll - aber mehr als 3x find ich da einfach zu viel - egal wie die Envelopes schnappen, man kann sie auf Superschnapp stellen - aber das ist bei dem Faktor nicht das Wesentliche daran. Das ist, was ich hier mitgeben wollte.

Unisono ist ein Ding, wo wirklich sich viele Synths noch sehr unterschieden können.

Ich finde aber auch, dass nur eine Hand voll Sounds mit Unison Mode brauchbar sind und in meine Songs passen.
Der Rest ist Poly und Co besser…
 
der Matrix ist der einzige der Altheimer, die ich noch besorgen würde
ja ,der Matrix 6 von Oberheim. Was ist eigentlich mit dem 1000er ? Hat der auch so einen Atom-unisono?
Ich hab da auch schon oft dran gedacht. Alleine wegen dem stählernen Unisono. Ich werde da aber demnächst mal intesiv vergleichen mit meinen alten Songaufnahmen und
dann guck ich ob mein Rev2 und Mfb synth pro nicht doch auch reichen. Meinen Jupiter gebe ich nicht her bevor die Unisono Frage eindeutig geklärt ist
Ich finde aber auch, dass nur eine Hand voll Sounds mit Unison Mode brauchbar sind und in meine Songs passen.
Ja das geht mir auch so. Ist auch nie einfach mal so eingespielt.
Ich hab hier mal ein Beispiel wie der Jupiter 4 Unisono modus tönt falls es jemanden interessiert:
Unisono mit meinem Jupiter 4
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der 1000er ist nur ein bisschen "steriler" - das gilt auch für diese Marion Systems Teile.
Hergeben musst du ja nichts. Der "brutale" Jupiter4-Grundsound ist schon auch erst bei leichtem Verstimmungsgrad auch so wie man das kennt.
Und das ist dann ok. Das bleibt besonders, kann man aber in Teilen mit Unison der Boutique Synths machen, SH01A Unison kann schon was - aber auch da gilt - nur einige Sounds sind nutzfähig.

Generell würde ich aber auch sagen, dass "flach" etwas zu gnadenlos ist bei einigen, wo noch genug los ist.
das luftige der P5 Synths finde ich eher gut.
 
Ja, der 1000er ist nur ein bisschen "steriler"
Das ist gut zu wissen, denn der Prophet 08(Rev2) soll ja dem Matrix 1000 ziemlich ähnlich sein.
Ich fand den Rev2 Unisono auch immer sehr gut wenn man nicht zu viele Stimmen schichtet.
Und was die sterilität betrifft kann man beim Rev2 per Regler ein bißchen "infektion" geben durch Unisono-detune.
Ich denke daß ich den Matrix gar nicht mehr benötige.
Der Jupiter 4 allerdings hat so einen phasenden Unisono wie man in meinem Beispiel hört der sich wohl durch nichts ersetzen lässt
außer guten Samples.
Aber ich werde da mal gegentesten bei Gelegenheit, auch noch mit meinem Mfb Synth.
Am coolsten wird ein Unisono Fred in dem es jeder mal so richtig krachen lassen kann.
 
das luftige der P5 Synths finde ich eher gut.
ich finde auch der P08(rev2) hat dieses gewisse "luftige" im Sound. Das haben die Sequential (Cem) Synths wohl alle.

Der "brutale" Jupiter4-Grundsound ist schon auch erst bei leichtem Verstimmungsgrad auch so wie man das kennt.
ja, den darf man bloß nie stimmen lassen ,das wär fatal :mrgreen: Ach ich seh grad daß da Lfo aktiviert war. weshalb der so schön eiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich gerade in der Diskussion mal so ein bisschen interessieren würde, auch nachdem ja geschrieben wurde dass ein "neuer" Prophet 5 gegen die Vintage Synths flach klingt...
"Altert" der Ton eines Synths? Kann es sein dass die "alten" vintage synths damals, als sie neu waren, einfach auch nicht so klangen wie jetzt?
 
"Altert" der Ton eines Synths? Kann es sein dass die "alten" vintage synths damals, als sie neu waren, einfach auch nicht so klangen wie jetzt?

in den 80ern auf den Schallplatten hat es doch auch schon crass getönt. Damals wurden halt auch noch alle register gezogen um Sounds
crass zu machen. Sei es mit Effekten oder Modulation.
Also ich glaube nicht daß der Sound auf den Schallplatten gealtert ist😄
 
Ja, der 1000er ist nur ein bisschen "steriler" - das gilt auch für diese Marion Systems Teile.
Ab Firmware V1.16 gibt es beim Matrix 1000 einen Unisono Detune.

auch nachdem ja geschrieben wurde dass ein "neuer" Prophet 5 gegen die Vintage Synths flach klingt...
Die Tuning-Routine ist verschieden und die Kalibrierung wird nicht über Trimmer gemacht, sondern von der CPU und genaueren DA-Wandlern incl. einer Temperatur-Kurve (daher ja auch der Vintage-Knob). Die Bauteile von heute habe i.d.R. geringere Toleranzen und die automatisierte Fertigung bügelt noch die letzten Unterschiede zwischen Geräten weg.
 
Ich weiß nicht ob das jetzt eine subjektive Fehleinschätzung meinerseits ist...

Aber waren unison sounds "früher" nicht geiler?

Ich empfinde oft, dass die attack phase "verwaschen" wirkt, sobald ich Synths auf unison stelle.

Liegt das an digitalen envelopes?

Bilde ich mir das nur ein?
Kriegst Du es beim Muse auch nicht nach Deinen Vorstellungen hin, wenn Du den Sound ausschliesslich über die Amp-Env ein wenig pluckst ?
Also Sound erst mit Amp-Attack und Amp-Dec auf 0 sehr laut, dann über Amp-Env Sustain runterregeln und dann über Amp-Dec durch danz leichtes Hereindrehen den gewünschten Anschlag/Pluck/Plopp/Punch wie auch immer hereinholen ?
Im richtigen Mischungsverhältnis und subtil eingesetzt müsste es eigentlich die gewünschte Klarheit im Attack ermöglichen, bzw. Deinen Vorstellungen näher kommen ?
Ist allerdings gerade rein theoretisch von mir. Nutze das zwar dauernd für Mono- wie auch Polysounds ( Du kriegst damit die OB6-Polysounds so geil klickig funky) , jedoch mangelt es mir komplett an Unisonoerfahrung damit, da ich Unisono tatsächlich so gut wie nie einsetze.
Werde das aber die Tage auch mal explizit am P10 abchecken…
 
fand den dw 8000 im unisono modus ziemlich knallig/dolle...
allerdings ist er mit seiner struktur eher nicht für "analoge moog leads" gedudel ausgelegt .
Hihi, ich habe zwei DW-8000 Patches, die ich gerne nutze und die für mich genau in die Moog-Richtung gehen. Man muss Cutoff ziemlich geschlossen lassen, dann macht er sehr wuchtig und warm klingende Leadsounds, die ordentlich Durchsetzungsvermögen haben. Habe ich mal bei einer Open-Air-Jam so genutzt - klang super, besonders, wenn ich die Portamento-Zeit zwischendurch geändert hatte.
 
Hihi, ich habe zwei DW-8000 Patches, die ich gerne nutze und die für mich genau in die Moog-Richtung gehen. Man muss Cutoff ziemlich geschlossen lassen, dann macht er sehr wuchtig und warm klingende Leadsounds, die ordentlich Durchsetzungsvermögen haben. Habe ich mal bei einer Open-Air-Jam so genutzt - klang super, besonders, wenn ich die Portamento-Zeit zwischendurch geändert hatte.
im unisono-mode?

ich fand den wumms schon ziemlich erstaunlich bei dem dw 8000
obwohl dcos und eher späteres herstellungsjahr (mitte 80 er?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab seit 1985 noch nicht einen Unison-Sound gehört, den ich wirklich mochte.
Einzige Ausnahme (mit Abstrichen) ist der GS Music e7 - den alten Schönklinger wollte ich einfach mit Unison mal zwingen, aus den Puschen zu kommen und eine böse EBM-Bassline rauszuhauen...

Schöne Grüße
Bert
 
Was ist "modern"? Mein ex DSI Poly Evolver Keys (den ich eher als "modern" einstufen würde) knallte gut im Unisono modus.
Mein Roland MKS-80 war im Unisono Modus im Mix viel zu dominant ohne Nachbearbeitung oder HPF.
 
Aber waren unison sounds "früher" nicht geiler?

Ich empfinde oft, dass die attack phase "verwaschen" wirkt, sobald ich Synths auf unison stelle.

Unisono bei Softsynths klingt meistens scheiße.
Unisono bei Digitalen/VAs, die per VST Plugin emuliert werden, klingt entsprechend
wie die VAs damals klangen (Virus, mQ, MW2 bzw Osirus, Ostirus, Vavra und Xenia)

Demnach gehe ich davon aus, dass es kein grundsätzliches Softwareding ist, sondern
rein programmatisch. Entweder hatten die Möglichkeiten damals dazu geführt, dass
Synths so programmiert wurde, dass sie im Mix besser knallen oder die Programmierer
wussten einfach was sie tun und die von Heute wissen das nicht.

Wenn es Analoge auch betrifft, denke ich eher, dass entweder die internen Signalwege
sauberer sind und/oder dass die Oscilatoren zu sauber (DCO?) arbeiten, sodass Phasenprobleme
das Summensignal etwas ausdünnen.

Es liegt m.E. nicht nur am Attack, sondern auch wie konturiert das Signal danach ist und wie das Verhältnis
von der Attack in die Decayphase geht. Hört man sich alte Synths mit Stereoausgang an,
so ist das Signal sehr klar konturiert, teilw. analog verzerrt, manchmal sogar digital,
was wiederum noch mehr kontur schafft, aber sowohl mono als auch Stereosignale mit Chorus o.ä.
sind immer sehr klar und fett.

Bei vielen neuen Synths oder Plugins scheints in meheren Ebenen auf Pseudofett gemacht zu werden.
Arturia ist da ganz schlimm, aber auch sowas wie der Pulse 2, wenn auch analog, geht aber in die ähnliche Richtung.
Klingt "unschön" bearbeitet, als wär ein Chorus drauf und als wäre da ne Sättigung, die nicht gut klingt.

Aber das soll wohl modern sein.

Der Impact ist nicht so abhängig von der Attack, sondern vom Gesamtsignal.
Du kannst ja auch Pads nehmen oder irgendwelche Zwitschersounds, die verwaschen klingen können
oder eben klar konturiert, wo selbst kleine Nuancen den gewissen Biss haben.

Ich kenne das nur von Hardware und eben den emulierten Viren und Waldis, von Software sonst gar nicht so

Ic kann da nur versuchen zu umschreiben was ich höre. Habe von der Technik dahinter keine Ahnung.
Ich kann Kabel löten und vt noch nen Travo oder Netzteil austauschen, aber das war´s.
 
Wenn es Analoge auch betrifft, denke ich eher, dass entweder die internen Signalwege
sauberer sind und/oder dass die Oscilatoren zu sauber (DCO?) arbeiten, sodass Phasenprobleme
das Summensignal etwas ausdünnen.

mich würde ja mal interessieren was die geneigte schrauberschaft so denkt, was sich an einem geräusch ändern könnte (z.b. um zu "knallen", was auch immer das ist), wenn man zwei identische davon übereinanderlegt - oder auch zwei mit verschiedener wellenform, aber gleicher frequenz.

gerüchtehalber ändert sich dadurch ja nur die amplitude. weswegen es mit digitalen synthesizern, wenn sie nicht gerade analoge schaltungen perfekt simulieren, generell ziemlich sinnlos ist.
 


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