Hamudi2000
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Wenn es knallen soll: einfach Mal einen Kompressor nutzen. Dbx160 oder 1176 eignen sich da hervorragend (auch als Plugin z.b. UAD). Das kriegt man keiner Synth-Hùllkurve so hin.
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Daher gibt es Unison Detune und auch Pan Spread.gerüchtehalber ändert sich dadurch ja nur die amplitude. weswegen es mit digitalen synthesizern, wenn sie nicht gerade analoge schaltungen perfekt simulieren, generell ziemlich sinnlos ist.
Daher gibt es Unison Detune und auch Pan Spread.
in diesem Fall klänge zwar vermutlich jede Note anders (wenn die Attacs jedes Mal einen Random-Seed haben), aber die Töne selbst blieben statisch und klängen eher nicht nach typischen Unison.oder man hat z.b. unterschiedliche attacks in den patches, aber identischen spektralen content und phase lock.
jap - aber eine Prise Detuning muss sein, sonst passiert das was 110 sagt.Richtig "harte" Unisonosounds gehen z.B. mit statischen Syncsounds.
Oder ein Vintage Synth. Dort ist leichte Verstimmung garantiert.aber eine Prise Detuning muss sein
Ich weiß nicht ob das jetzt eine subjektive Fehleinschätzung meinerseits ist...
Aber waren unison sounds "früher" nicht geiler?
Ich empfinde oft, dass die attack phase "verwaschen" wirkt, sobald ich Synths auf unison stelle.
Liegt das an digitalen envelopes?
Bilde ich mir das nur ein?
Der Prophet 08 auch ein DCO Synth und da geht's.Der Juno-106 ist auch so ein Synth "von früher", aber dort hat man Unisono möglichst nie verwendet, weil es einfach kacke klang.
Habe auch nicht behauptet, dass es beim Juno-106 an den DCOs lag...Der Prophet 08 auch ein DCO Synth und da geht's.
Naja, an was solls denn sonst liegen? Du kannst ja die Stimmen nicht beliebig zueinander detunen, sondern nur nach einem Frequenzraster. Hängt mit dem Divider Prinzip zusammen.Habe auch nicht behauptet, dass es beim Juno-106 an den DCOs lag...
und mehr ChromFrüher war mehr Lametta.
Gibt doch bestimmt eine DIN Norm, ab wann ein Unisono als knallend bezeichnet werden darf, muss nur mal jemand raus suchen.Kann sein, dass ich das hier irgendwo übersehen habe aber mir ist immer noch nicht ganz klar, was genau gemeint ist. Kann man mir bitte mal ein Beispiel geben für "knallende" Unsisono Sounds und welche die nicht "knallen"?
Knallen… das neue „Schwurbel“.Kann sein, dass ich das hier irgendwo übersehen habe aber mir ist immer noch nicht ganz klar, was genau gemeint ist. Kann man mir bitte mal ein Beispiel geben für "knallende" Unsisono Sounds und welche die nicht "knallen"?
Am meisten knallts, wenn die Phasen der Oszillatoren zu Beginn neu gestartet werden. Das geht digital am besten, aber auch analog, siehe Minilogue XD oder Prologue.
In diesem Fall hat man einen Lautstärkepeak. Knallt mir persönlich zu sehr.
Der Prologue kann PHASE/KEY RESET? Der 16er kann es nicht. Oder, ich habe dieses Feature noch nicht entdeckt.
Hab ich auch erst gedacht, aber theoretisch geht das nur, wenn alle oszillatoren genau in tune sind oder bei bestimmten Frequenzabständen. Dann würde sich das addieren.Am meisten knallts, wenn die Phasen der Oszillatoren zu Beginn neu gestartet werden. Das geht digital am besten, aber auch analog, siehe Minilogue XD oder Prologue.
In diesem Fall hat man einen Lautstärkepeak. Knallt mir persönlich zu sehr.
Es liegt an der Implementierung beim Juno 106. Dort wird eben gar kein Detune verwendet. Die Kiwi Firmware löst das Problem:Naja, an was solls denn sonst liegen? Du kannst ja die Stimmen nicht beliebig zueinander detunen, sondern nur nach einem Frequenzraster. Hängt mit dem Divider Prinzip zusammen.
Interessant wie weit die Geschmäcker auseinander gehen: ich finde Unisono beim DW8000 völlig unbrauchbar, weil die Stimmen im Tuning zu dicht beieinander liegen.fand den dw 8000 im unisono modus ziemlich knallig/dolle...
allerdings ist er mit seiner struktur eher nicht für "analoge moog leads" gedudel ausgelegt .