Wann habt Ihr angefangen Musik zu machen ?

Ich habe im Alter von 16 Jahren angefangen, Musik und Musikaufnahmen zu machen. Damals habe ich meinen ersten Synthesizer mit triggerbaren, astabilen Multivibratoren gebaut - der konnte Chords spielen. Tünker`s Elektronische Musikinstrumente verleitete mich dazu, seine Schlagzeugschaltungen zu bauen. Habe aus dieser Zeit noch eine Snare und die Bassdrum. Damals habe ich noch Schalenkerne manuell gewickelt. Die Bassdrumspule hatte so 3600 Windungen CuL 0,05 oder so. Eine Handbohrmaschine half beim Wickeln :)

Aufgenommen habe ich mit einem Uher-Tonband, das ich so umgebastelt habe, damit ich Overdubs machen kann. Und es dauerte nicht allzu lange, dann hatte ich meine erste E-Gitarre.....Und schließlich auch den ersten E-Bass.

Anlass, überhaupt Musik zu machen, entstand aus den Basteleien mit Elektronik. Erst waren Radios interessant, und später die Musikelektronik :)
 
Hey Leute, wann habt Ihr angefangen ?

Mich interessiert das Alter und evtl. die Gründe.

Ganz früh, wenn man unkoordiniertes rumspielen auch dazu zählen kann. Ich kenne ein Foto auf dem ich zu sehen bin, mit Windeln (damals keine Pampas) an unserem Klavier stehend bei dem ich die Tastatur gerade so erreichte. In der Familie war Hausmusik noch angesagt, zumindest bei größeren Familienfeiern fand sowas spontan statt. Mein Vater hatte eine amerikanische Mandoline und spielte auch Mundharmonika, meine Mutter hatte ein Akkordeon und ein kleineres Wanderakkordeon, konnte auch Flöte spielen, Opa spielte Geige und in der Verwandschaft war noch eine Akkordeonspielerin die regelmäßig z.B. in Turnvereinen die Übungen mit Musik unterstützte. (50er/60er). Auch die war oft bei Feiern dabei. Das erwähnte Klavier wurde noch in den 50ern verkauft. Im Haus war nicht genug Platz, immerhin wohnten zusätzlich zu Eltern und vorerst nur mir, auch die Großeltern dort und für einige Zeit auch noch Onkel und Tante. Kurzum: angefangen mit etwa 1 1/2 Jahren ;-) Erste Instrumente: Wandergitarre, Melodica..vielleicht mit 12 JAhren
 
Ich hab schon mit 5 Jahren am Amiga 500 losgelegt, das war so 1990 rum. Das klang dann auch entsprechend ? .
Mit 8 wurde ich von meinen Eltern genötigt, die Musikschule zu besuchen. Das hat mir damals nicht so wirklich viel Spaß gemacht. Aber gelernt hab ich ein wenig, auch Noten lesen/schreiben und etwas Klavier spielen.
So etwa um die Zeit hat meine Schwester ihr erstes Keyboard bekommen, wo ich dann auch mal drauf rumklimpern durfte. Schön wars immer wenn ich bei meiner Tante zu Besuch war, denn die hatte ein richtiges Klavier, und konnte damit auch spielen.
Da hab ich dann so einiges aufgeschnappt.
Dann war einige Jahre Ruhe, bis ich so mit 14 meinen ersten eigenen PC gekauft habe, mit meinem Konfirmationsgeld. Kurz drauf kam Fruityloops raus. Ich hab mit Version 1.7 angefangen ?
Mit 17 hab ich mir dann mein erstes Midi Keyboard gekauft und einen Access Virus A. Mein erster Synthesizer.
Und ab da nahm dann alles seinen Lauf. Hier und da hab ich mal für einige Zeit die Musik aus den Augen verloren wegen Schule, Arbeit, Freundin etc, aber ich hab nie wirklich aufgehört.
Vor 2 Jahren bin ich auf Mac umgestiegen, hab Fruityloops hinter mir gelassen und mich in Logic eingearbeitet.
 
Die Melodica war mein erstes Instrument mit 8 Jahren. Dann paar Jahre später Klavierunterricht (war zu dieser Zeit aber nicht so ergeizig und habe das nach einem Jahr gelassen).
Dann später nochmal 2 Jahre Keyboardunterricht.
Anfang der 90er auf dem PC mich mit dem Fasttracker 2 unter DOS versucht, aber irgendwie nie so 100% gepeilt das ganze. Dann war es ein paar Jahre ruhig mit Musik "machen".

Anfang der 2000er habe ich dann mit Reason eine DAW gefunden mit der ich dann schon besser zurecht kam.
So, und mittlerweile habe ich mir ein kleines Homestudio (Bass Station 2, TD3, Crave, Maschine MK1, Komplete Kontrol S25) zusammengestellt und nutze FL Studio. Aber alles nur als Hobby.
 
Der Threadtitel war ja irgendwas mit "Musik machen", wäre schön, wenn man die Zeit des unrhythmischen Bauklötzchenklopfen mal ausklammern würde.

Es wurde gefragt, wann wir angefangen haben Musik zu machen, und meine Antwort ist halt mit 5, aber schön dass immer irgendwer das Haar in der Suppe sucht.
Dann klär uns doch mal bitte auf, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit für dich der Zeitpunkt an dem man angefangen hat, "Musik zu machen" auch wirklich gilt.
Ich hatte nen Amiga 500 und ein Musikprogramm und da konnte man Musik mit machen. Das klang zwar jetzt nicht toll was ich da als kleines Kind mit gemacht hab, aber das war mein erster richtiger Kontakt mit Musik.
Aber ich werde mich zukünftig zurückhalten, was so Smalltalk Themen angeht, wenn man sich selbst in so nem Larifari Thread rechtfertigen muss.
 
Also ich werde demnächst anfangen.. *G* -
Wäre schön, wenn ihr insgesamt nicht so Goldwaagig arbeitet, denn eigentlich ist gerade der "Smalltalk" und das Zwischenzeug das interessantere, weil über Filter und Technik wissen wir genug, über euch und Musik und eure Gedanken eher wenig.

*I Don't Kehr - ich mach hier nicht sauber - Aber bitte euch ein bisschen aufeinander zu achten, die meisten sind hier dann noch lieber. Und weiter bitte! Und nicht klein werden, wenn einer mal was sagt was ein bisschen einschränkt. Die meisten FREUEN sich über das was dabei frei wird.
 
Dann klär uns doch mal bitte auf, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit für dich der Zeitpunkt an dem man angefangen hat, "Musik zu machen" auch wirklich gilt.

Es gibt ja noch einmal einen Konsens, was Musik denn ist.

Wikipedia:
"Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Schallereignissen bestehen."
und
"Da während der gesamten Spieldauer der Komposition kein einziger Ton gespielt wird, stellt ihre Aufführung die gängige Auffassung von Musik in Frage."

John Cage hat wahrscheinlich eine andere Auffassung von Musik als Dieter Bohlen oder Vertreter der karnatischen Musik oder afrikanische Trommler.

Für meiner Mutter war das hingegen einfach: Wer Strom braucht, um Musik zu machen, ist kein "richtiger" Musiker und das Ergebnis keine "richtige" Musik. Strom ist böse, ist ja allgemein bekannt. Hat in der Musik nix zu suchen. Mein Einwand, dass die meisten Kirchenorgeln ohne Strom auch nicht funktionieren, wurde abgebügelt mit "Du weißt genau, was ich meine!".

Ich habe dann auch mit OMO-Waschtrommeln angefangen ... aber ein paar Jahre später gab's ein Klavier, ein Klavier, ein Klavier!

Grüße
Omega Minus
 
Ich hab mir an meine Melodica einen Schlauch angebaut. So konnte ich das Instrument wie ein Keyboard vor mich legen und spielen. ?
 
nee, lass mal.
Hab mit 11 auf dem Klavier der Oma meines Freundes, welches in seinem Zimmer stand, gerne wild herumgehackt.
Mein Kumpel hat dann dazu mit dem Kochlöffel auf einen OMO Waschmitteleimer herumgedroschen.
Aber das hatte ja nichts mit Musikmachen zu tun.
Musik ist ein weitgefasster Begriff. Im Windelzeitalter war das nur der Spaß etwas nachmachen zu können, auf OMO-Eimern und ähnlichem hatte ich später aber schon Musik gemacht, ebenso wie mit Händen und Füßen auf allem den Takt kloppen. Als ich dann mal ein altes Schlagzeug ausleihen durfte, setzte ich mich ran und spielte. Geübt hatte ich sozusagen schon ewig zuvor (und damit sicher andere genervt mit der Schenkelklopperei ;-) )
 
wenn man fruehkindliches krachmachen, floeten-,klavier- und gitarrenuntericht weglaesst, dann wohl mit einem
casio sk-1 und zwei cassettenrecordern. da war ich so um die 15.
 
Großvater (Orchestermusiker&Jazzdrummer) wollte, dass wir 3 Enkel alle ein Instrument erlernten.
Zur Auswahl standen uns Zuhause im Wechsel und mir somit als 6jähriger ein total verstimmtes Harmonium, Gitarre, Ukulele, Banjo, Balalaika, Violine, Trompete und Posaune zur Verfügung.
Ein paar Wochen Schlagzeugunterricht gab es zudem in der Schule.

Fasziniert hat mich allerdings nur wirklich das Harmonium, dass so verstimmt war das es in jedem Horrorfilm eine Bereicherung gewesen wäre und für mich wohl auch das prägende Instrument schlechthin war.

Zum einen hatte es A) Tasten und B), der mehr als seltsame Sound stieß auf mein Interesse und Akzeptanz, ungewöhnliche Klänge auch gut finden zu können.
Sicherlich mein Schlüssel, sich später vor allem auf Synthesizer und Sampler zu fokussieren.
Man erzeugte damit direkt eine Emotion (zumeist eine beängstigende ) aber das faszinierte mich so sehr daran, weil es nicht wichtig war, welche Noten gespielt würden, sondern der Klang diese Emotion voller Unbehagen aber auch Spannung hervorbrachte, die sich mit einer Gitarre oder Trompete so nicht erzeugen ließen.
(Maximal noch mit der Violine, die nicht nur mir Zahnschmerzen verursachte).

So kam dann das eine zum anderen und um 1984, nebst Gitarren mit ein paar Synthesizer (Juno-6, Juno-106, DX7), einer Boss DR110 Drumbox, kleinen 4-Kanalmischer und Bandmaschine bewaffnet, sind dann auch fern von Experimentierstadien die ersten echten musikalisch haltbaren Ergebnisse auf Band zu verzeichnen.
 
Auch probiert und schnell aufgegeben: Zu lange Latenzzeit!
Ich habe es motorisiert und die (große) melodica mit einem Fahradschlauch an einen Siemens Staubsauger angeschlossen. Weil der Staubsauger zu kräftig war hatte ich einen schlitz in den Schlauch geschnitten. Auf die Weise hatte ich ein "fußpedal" für die Blasstärke. Ok, der Nachteil war der höllisch laute Staubsauger..aber ich hatte meine erste Orgel ;-)erstes Keyboard.jpg
 
Strom ist böse, ist ja allgemein bekannt. Hat in der Musik nix zu suchen.
wäre es in ihren Augen dann legitim gewesen, Instrumente per Dieselgenerator zu betreiben?
Generator zur Stromerzeugung dürfte wohl flach fallen, aber es gibt ja Ansätze in Richtung "Motorsynth" und ein paar Orgelpfeiffen am Krümmer lassen sich sicher anbringen ...

und die (große) melodica mit einem Fahradschlauch an einen Siemens Staubsauger angeschlossen
Konnte der denn auch blasen wie der Heinzelmann? ?

@Topic: Ich wurde im Kingergartenalter zur sogenannten "Musikalischen Früherziehung" geschickt, wo wie hauptsächlich auf solchen Teilen rumgekloppt haben:

xylo.png
(es gab dann immer mal einen neuen Ton, wenn man die bisherigen ausgereizt hatte ...)

Später dann der obligatorische Blockflötenunterricht (ich hab es bis zur F-Flöte geschafft), und noch etwas später etliche Jahre Klavierstunden (ausschließlich klassik).
Zwischen 10 und 12 konnte ich dann erste Keyboarderfahrungen mit diversen Modellen der Firma Bontempi und Yamaha (PSR-6, anyone?) sammeln, und ab 14/15 fing es dann erst richtig an mit dem HT 3000, der immerhin über ein analoges Resonanzfilter verfügt, und einige Parameter zur Sounderstellung bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man sich lt. Wissenschaft nicht an seine Lebenszeit vor dem 4. Lebensjahr erinnern kann, kann ich nur sagen: Mit dem Alter von 4 Jahren, also knapp vor 50 Jahren, habe ich angefangen, selbst Musik zu machen. Das verdanke ich meiner Großmutter, die vor dem zweiten Weltkrieg in Ostpreußen angefangen hatte Geige zu erlernen. Leider wurde daraus nur ein kurzes Intermezzo in ihrem Leben, aber immerhin verdanke ich den für sie doch recht unangenehmen Umständen mein Dasein.

Ich bekam also im Alter von 4 Jahren (lt. Wissenschaft) ein kleines einoktaviges Blech-Xyllophon, mit dessen Hilfe mir meine liebe Oma das Lesen der Noten (C-Dur) beibrachte. Texte konnte ich damals noch nicht so recht lesen, außer Petzi, da mir meine Omi auch die Texte unter den Bildern vorgelesen hat.

Irgendwann (Zeitpunkt nicht registriert) bekam ich ein Xyllophon mit dem Umfang von zwei Oktaven und den dazugehörigen Halbtönen vermacht. Es war von Sonor! Jetzt konnte sie mir endlich auch ein b und ein # beibringen. Mehr wusste sie von Musiktheorie leider auch nicht. Man stellte aber fest, dass ich mit den Klöppeln Schwierigkeiten hatte, die richten Töne zu treffen. Heute weiß ich, dass ich nicht richtig 3D sehen kann. Im Sportunterricht (Fußball und später Tennis) galt man damit als blöde. Eine Rot-Grün-Schwäche habe ich auch noch. So ein Mist. Wurde festgestellt, als ich ... es festgestellt hatte.

Man probierte weitere "Musikinstrumente" bei mir aus, wie eine Melodica von Honer oder die unvermeidliche Blockflöte. Dank meiner Notenkenntniss konnte ich auf beiden sogar ein paar Melodien nachspielen, fand aber daran keinen Gefallen. Auch einer Mundharmonika ohne Anleitung konnte niemanden davon überzeugen, dass ich eine Begabung für Musik besäße.

Mein Leben wäre sehr schnell ein Desaster geworden, wenn man davon ausgeht, dass im Verwandtenkreis Schlager und bestenfalls die Oberkrainer als Musik galten. Der Blaue Bock lässt grüßen. Aber, wie so häufig in meinem Leben, kam mir das Schicksal zur Hilfe, hier in Gestalt eines Schulkollegen, der mir stolz (während des Unterrichts) berichtete, dass er im Verein Trompete lernen würde, schon eine eigene besäße und ich von diesem Verein auch ein Instrument bekommen könnte. Das Gespräch zog sich etwas hin, da es ja während des Schulunterrichts stattfand, resultierte aber darin, dass ich eines Tages am Spätnachmittag mit einem alten Tenorhorn und einem Schrieb zur Beitragszahlung des Mitgliedsbeitrages zu Hause auftauchte. Also erlernte ich das Spielen auf diesem Instrument mit Unterricht im Verein, der damals eher Marschmusik, Polka und vielleicht ein Medley im Stile von James Last (!) ohne Chor hinbekommen hatte. Mein Opa sah mich das erste Mal (und leider auch das letzte Mal, er ist kurze Zeit später an Krebs verstorben) bei einem Auftritt nach der Orchesterrobe im absolut verqualmten Vereinsheim der orstansässigen Schützengilde. Man sagte mir später, das er das als eines der schönsten Erlebnisse seines Lebens bezeichnet hätte. Im Verein folgten dann Posaune (endlich Bassschlüssel) und dann die Kombination: Bariton. Konnte dann beide Noten Systeme mit den Instrumenten beliebig spielen, solange die Stimme im Violinschlüssel in b gesetzt war.

Privat lernte ich einen ehemaligen Schüler aus dem Kindergarten näher kennen, dessen Vater aktiver Jazzer war und neben einer alten Posaune, die er mir überließ, auch ein Yamaha CP80 (oder CP79?) besaß (damiliger Kaufpreis rund 15.000 DM). Meine Liebe zum Jazz wurde geboren, wir übten am Ende zu viert einige Jazzklassiker nachzuspielen und hatten unseren größten Auftritt im Wohnzimmer dieser Familie mit Schulkollegen als Gäste. Leider (oder zum Glück?) gib es keine Aufnahmen aus dieser Zeit.

Ich war immer noch im Verein, der sich musikalisch stets weiter entwickelte und heute noch aktiv ist. Allerdings wurde ich beruflich (kaum Zeit am Wochende) und körperlich (ich kann keine Posaune mehr bei einem Umzug kilometerlang in der Hand halten ohne extreme Rückenschmerzen zu bekommen) stark musikalisch ausgebremst, bis es zu einem Stillstand kam.

Neben einem Intermezzo in einem kirchlichen Posaunenchor einer mir eigentlich (bin katholisch aus der Diaspora) fremden Kirchengemeinde (Freihe Evanglische Gemeinde in einem katholischen Bundesland) kam nicht viel mehr. Eigentlich gar nichts. Schade.

Doch einmal mit Musik infiziert (gilt genauso für: Modelleisenbahn, Lego, {Hobby hier eintragen}), kommt man davon nicht los. Nur hören zählt nicht. Also kaufte ich mir im Alter von 50 Jahren ein Yamaha-Keyboard PSR-S650. nicht weil es das beste war, aber von Preis so günstig, dass ich damit feststellen konnte, ob ich überhaupt noch Musik machen konnte. Die Dr. Böhm Orgel, die ich als Jugendlicher zusammengelötet hatte, habe ich gar nicht erwähnt, oder? Nun ja, das Keyboard steht heute noch hier rum, neben einem leider defekten Yamaha moXF8, heilem Roland BK-7m und einem reface CS. Auf meinem Mac von 2007 konnte ich nach dem Start von Cubase und dem ersten Anschlag von ein paar Tasten mit VST-Bezug schon Brötchen backen. Also ließ ich es dann leider bleiben.

Nun will ich mich endlich der Musikrichtung widmen, die mir damals auf Grund meiner Herkunft, Verwandtschaft und Bekanntschaft eher verwehrt geblieben ist: Elektronische Musik. Wollte gerade hier etwas abstruses schreiben, wie "Musik, die die Verwerfung der Elemente in einem nuklearpolitischen Kosmos unter Einbeziehung der Einheit des Daseins und der Entbehlichkeit der Existenz realexistierender Entitäten zum Thema hat" schreiben, aber das lasse ich lieber.

Das war meine kurze Antwort auf die gestellte Frage.
 
... mit dem Kochlöffel auf einen OMO Waschmitteleimer herumgedroschen.


ich finde das wort OMO wird viel zu selten genutzt.
Schön das es noch Leute gibt die OMO kennen.

In einer OMO Trommel hatte ich, wie viele Kinder der 70er-80er meine Matchboxautos ?

Ich wollte als Kind irgendwie mal Howard Jones sein..... bekam aber nie ein "Keyboard" nichtmal eine Bontempi
weil ich die scheiss Blockflöte verweigert hatte

Und nach recht erfolglosen und eher frustrierenden Versuche, dem C64 Musik zu entlocken ,
war zu blöd für diese Tracker Geschichten ...konnte mir auch niemand erklären damals, gab ja kein Internet in den 80ern...

...habe ich dann um 95/96 aber etwas ambitionierter angefangen zu Experimentieren ,
DJ Mixer, Micro, 2 Tapedecks ein Braun Rasierer und Sachen die irgendwie Sounds machen
erinnere mich an so einen Tischtennisball der spooky sounds machte und Spielzeuge , hatte son Spiezueg Mini Pocket-E-Drumkit , nen Casio SK1 Mini Sampler und
einen pitchbaren Cassetten Recorder ... die ersten "richtigen" Geräte und Atari ST 2-3 Jahre Später
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli


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