Waldorf Wavescape

ob es die NAMM sein wird, ist nur eine Vermutung.. ;-)
ana_bldg.jpg


18-21 Januar
 
phaedra schrieb:
Und mit Neuem meine ich nicht einen aufgemotzten XT oder Q!

Also ich bin mit nem aufgemotzten XT zufrieden, wenn das OS ausgereift ist. ;-)

Wenn man hinter so manche toll klingen "neuartigen" Syntheskonzepte wie PhysicalModelling schaut, dann steckt meist doch auch nicht wirklich neues dahinter, z.B. Kammfilter.
Sind halt nur bekannte Dinge anders zusammen gepackt und mit nem netten Marketingbegriff ausgestattet.

Letztlich ist die mögliche Anzahl aller für den Menschen hörbaren Klänge eben begrenzt.

Ich glaube nicht, dass es noch grossartige wirklich neue Synthesekonzepte geben wird, sondern eher halt Verfeinerungen und "aufgemotztes" Bekanntes.

Wie wäre es z.B. mit einen additiven Synthesizer mit 1024 Oszillatoren und jeweils passenden Hüllkurven.
Wäre zumindest vielleicht für Summa ein Paradies. ;-)

FM mit 16 Operatoren? :D
 
@Sonic

So abwegig ist das nicht, allerdings reichen mir auch 8 Oszillatoren die sich per FM und Ringmod frei verschalten lassen mit je 256 Harmonischen, dazu noch 'nen Formant-Morphing-Filter pro Oszillator zwei Multimode-Filter mit Kammfilter etc. und natuerlich bei Bedarf Pitch- und AMP-EGs so viele ich gerade brauch (letzteres hab' ich ja schon beim Octopus)...
Dazu noch ein intelligenter Unsiono Mode, mit frei programmierbaren, modulierbaren Variationen zwischen den Voices fuer jeden Parameter...
Nicht zu vergessen 8-Faches Parameter Morphing und Easy Page (letzteres damit den Synth auch jemand kauft)...
Das ganze sollte natuerlich noch extrem gutklingend sein, exzellente Filter/FM bzw. Phase Modulation Algorithmen etc. und ich sollte es mir leisten koennen... ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
Also ich bin mit nem aufgemotzten XT zufrieden, wenn das OS ausgereift ist. ;-)

Ich glaube nicht, dass es noch grossartige wirklich neue Synthesekonzepte geben wird, sondern eher halt Verfeinerungen und "aufgemotztes" Bekanntes.

Wie wäre es z.B. mit einen additiven Synthesizer mit 1024 Oszillatoren und jeweils passenden Hüllkurven.
Wäre zumindest vielleicht für Summa ein Paradies. ;-)

FM mit 16 Operatoren? :D

Der additive Synth wäre ein aufgemotzter Cube 2, der FM Synth ein erweiterter FM8, und beide wären für Otto Normalverbraucher nicht mehr zu verstehen bzw. deren Programmierung nicht ohne großen Aufwand nachzuvollziehen. Und ich behaupte, 99,99 % der Musiker oder besser 100 % der Musiker und 99,99 % der Klangprogrammierer wollen das auch gar nicht. Ich hatte letztens das Glück, den FM8 begutachten zu dürfen und war sehr froh darum, dass die NI-Leute den FM7 sinnvoll und preisgerecht auf ein neues Level gebracht haben. Weitere Operatoren und damit verbunden eine Vielzahl neuer Algorithmen hätten bei diesem noch lange nicht ausgeloteten Produkt m.E. nur gestört, auch wenn der wissenschaftlich orientierte Anwender oder ein in meinen Ohren wirklich guter Klangersteller wie Summa das bestimmt anders sieht. Der Kern ist ja auch erhalten geblieben, die Easy-Edit-Page wurde optimiert (@Summa: so etwas ist sehr wichtig, es gibt Leute, die einfach nur Musik machen möchten, wirklich!)! Bin ich noch im richtigen Thread? Rücksturz!

Zum XT: Ich benutze auch einen 30 voice Microwave XT und kann trotz wohl vorhandener Bugs (ich muß gestehen, zur Zeit fällt mir nicht einer davon ein, ich habe sie nach der ganzen Zeit wohl einfach vergessen :?: ) nach wie vor sehr gut damit arbeiten. Vielleicht kommt da auch noch was nach, auch wenn es kostenpflichtig sein dürfte. Angedeutet haben es die Waldorf-Leute, aber eben nichts zugesagt. Beim Nord Lead 3 nervt es mich auch, dass Parameter wie Slot Channels oder die Einstellungen über Receive und Transmit MIDI-Data nach jedem Einschalten wieder auf dem INIT-Wert stehen, aber ich liebe diesen Synth trotzdem, auf so etwas stellt man sich besser einfach ein, oder machst Du noch was, Hans Nordelius? Nein!
 
JonnySun schrieb:
Hier wird heiße Luft angekündigt.

So hart wollte ich es nicht sagen, aber das Posting des ungarischen Kollegen erhärtet eben diesen Verdacht bei mir! Ich würde mich freuen, wenn es anders wäre. Aber das Zitat ist eigentlich das, was ich erst einmal als Default-Wert für den "Wavescape" in die Variable "Gesunder Menschenverstand" (s.o.) setzen würde.
 
Maverick schrieb:
Gehst du dort hin, um alles vor Ort zu begutachten???

ich könnte mir weder die reise noch den eintritt leisten..

ja, was axel und co sagen ist nicht ganz unbegründet, katzncontent ist das übrigens nicht, da hätte man was vollkommen nicht verstanden.. nur ist soetwas offiziell ja ein signal und wenn man ernsthaft was machen will, wird man auch nichts in einer komplett anderen richtung entwickeln, sie sind ja bekanntermaßen auf dem gebiet nicht die schlechtesten..
 
nochmal zur namm . ich habe in einem interview gelesen das sie was neues auf der namm presenieren wollen. aber ist ja klar das sie nicht sagten was.
 
phaedra schrieb:
Der additive Synth wäre ein aufgemotzter Cube 2, der FM Synth ein erweiterter FM8, und beide wären für Otto Normalverbraucher nicht mehr zu verstehen bzw. deren Programmierung nicht ohne großen Aufwand nachzuvollziehen.

Ich programmiere FM mittlerweile so schnell und gezielt wie subtraktive Synthesizer, zumindest bei entsprechend gut programmierter Benutzeroberflaeche. Mit Morphing/Modulation etc. brauch ich dann doch wieder etwas laenger...

Und ich behaupte, 99,99 % der Musiker oder besser 100 % der Musiker und 99,99 % der Klangprogrammierer wollen das auch gar nicht.

Leider, es dauert halt recht lange bis die ersten Erfolgserlebnisse kommen.
Wobei ich einige Geeks kenne die mit den zusaetzlichen Funktionen was anfangen koennen und irgendwo profitieren die Musiker ja davon, wenn der Soundprogrammierer seine Vorstellungen besser umsetzen kann.

Ich hatte letztens das Glück, den FM8 begutachten zu dürfen und war sehr froh darum, dass die NI-Leute den FM7 sinnvoll und preisgerecht auf ein neues Level gebracht haben.

Kenne ich, fuer den hab' ich Presets gemacht...

Weitere Operatoren und damit verbunden eine Vielzahl neuer Algorithmen hätten bei diesem noch lange nicht ausgeloteten Produkt m.E. nur gestört

Algorithmen sind nichts magisches, sondern einfach nur Presets fuer Oszillatorverschaltungen, die man bei einem grossen Teil der aktuellen FM-Software komplett frei "verdrahten" kann. Von daher stoeren sie nicht, weil ich sie bei frei programmierbarer FM-Matrix eh nicht verwende... ;-)

auch wenn der wissenschaftlich orientierte Anwender oder ein in meinen Ohren wirklich guter Klangersteller wie Summa das bestimmt anders sieht.

Ich gehe beim Sounddesign ganz und gar nicht wissenschaftlich vor, es ist schon wichtig bestimmte Zusammenhaenge zu verstehen um gezielt arbeiten zu koennen, aber man brauch keinen Taschenrechner und Formeln um Sounds zu programmieren, das wuerde mir kein Spass machen. Mehr als Multiplikation, Addition und Subtraktion ist selten noetig, der Rest ist Erfahrung...

Der Kern ist ja auch erhalten geblieben, die Easy-Edit-Page wurde optimiert (@Summa: so etwas ist sehr wichtig, es gibt Leute, die einfach nur Musik machen möchten, wirklich!)! Bin ich noch im richtigen Thread? Rücksturz!

Ich unterscheide da immer zwischen Herkoemmlicher- und Synthesizer-Musik und wer wirklich Synthesizer-Musik machen will, sollte sich auch mit Sounddesign auseinandersetzen.

Angedeutet haben es die Waldorf-Leute, aber eben nichts zugesagt. Beim Nord Lead 3 nervt es mich auch, dass Parameter wie Slot Channels oder die Einstellungen über Receive und Transmit MIDI-Data nach jedem Einschalten wieder auf dem INIT-Wert stehen, aber ich liebe diesen Synth trotzdem, auf so etwas stellt man sich besser einfach ein, oder machst Du noch was, Hans Nordelius? Nein!

Ist bei vielen meine 80er Synths z.B. VZ-1 nicht anders, von daher wuerde ich wohl damit klar kommen :)

...Summa
 
@Summa

Ich will jetzt nicht einzelne Statements von Dir beantworten, sondern einfach nur bestätigen, dass ich da ganz auf Deiner Seite stehe. Gut fand ich die Unterscheidung zwischen eigentlicher Synthesizermusik und dem "Rest der Welt", denn Synths haben ja mittlerweile in jeder Schublade einen Platz gefunden. Jemand, der Synthesizermusik macht, sollte wirklich eine grundsätzliche Ahnung von Sounddesign haben. Leider höre ich oft Preset-Gedudel rauf und runter in so mancher Produktion, wobei ich jetzt nicht sagen möchte, das Presets grundsätzlich schlecht sind. Ich benutze Klänge, die mir gefallen, auch ganz gerne, warum das Rad neu erfinden? Aber eben nicht nur, sondern auch! Wobei man auch von Presets behaupten kann, dass man etwas aus ihnen lernen kann. Einer meiner Lieblingsklangbastler ist Zon Vern Pyles, er hat tolle Sachen mit dem Nord Lead 3 und dem Voyager gemacht. Du kennst ihn bestimmt! Oder Eric Persing (Roland Presets, Atmosphere etc.)! Selbst Peter Gorges' Serie habe ich gern verfolgt, auch er hatte so manchen Trick Preis gegeben. Einem Neuling kann ich nur seinen Schmöker Synthesizer Programming ans Herz legen, da wird eine gute Grundlage vermittelt, fast auf jeden Synth anwendbar! Aber genug mit Schleichwerbung, da fiel mir der Nebenthread mit dem Virus A und den Depeche Mode-Sounds ein, der Tipp hätte dorthin gehört! Ich schweife wieder einmal ab.
Warten wir ab, welche Waves wann gescaped werden! ;-)
 
So wird nen Schuh draus :supi: inkl signatur mt dem radio..

Wie sagt man bei Radio Bielefeld? Die beste Musik!
Nein, es ist nicht meine und es ist auch nicht die beste Musik!


schick das mal den Ministerpräsidenten, welche grade diese merkbefreite Computersteuer erfunden haben namens GEZ für Rundfunkgeräte/Computer ;-)

Wave Scan hin oder her, der NAme klingt gewaltig nach Wavetables.. Denke dies wollte uns Waldorf schon mitteilen und Waldorf-Synthesizer fielen bisher eher nicht durch schlechte Synthesemöglichkeiten auf, wenn man an XT und Q denkt..
 
Moogulator schrieb:
So wird nen Schuh draus :supi: inkl signatur mt dem radio..

Wie sagt man bei Radio Bielefeld? Die beste Musik!
Nein, es ist nicht meine und es ist auch nicht die beste Musik!


schick das mal den Ministerpräsidenten, welche grade diese merkbefreite Computersteuer erfunden haben namens GEZ für Rundfunkgeräte/Computer ;-)

Radio ist hier schlimm, jeden Tag 8 x Robbie Williams, natürlich kein Tag ohne Phil Collins, Texas Lightning bis zum Herzinfarkt und Coldplay als letzte Tat vor dem Schlaganfall.

Zur GEZ, Diskussionsbedarf generell sehe ich da auch, aber die Geschichte mit den gebührenpflichtigen PCs betrifft jetzt die, die bisher kein Radio- oder Fernsehgerät angemeldet hatten und ihr Vergnügen über eine Radio-/TV-Karte via Internet/PC haben (ok, Vergnügen ist Geschmackssache :lol: ). M.E. muß das ganze Verfahren in Zusammenhang mit dem Gebotenen gebracht werden, ich persönlich sehe nicht ein, jede Woche diese Volksmusik vorgesetzt zu bekommen! ICH SCHAUE WIRKLICH NICHT ZU!!!!!!!!!! GLAUBT MIR!!!!!!!!!!
Sportschau ist wichtig, sonst wüßte ich jetzt immer noch nicht, wie Heiko Westermann den Ball im Mainzer Tor untergebracht hat. Im Stadion hatten wir keine gute Zeitlupe! Ja, auch dafür zahle ich GEZ-Gebühren, kostet ja alles Geld.


Moogulator schrieb:
Wave Scan hin oder her, der NAme klingt gewaltig nach Wavetables.. Denke dies wollte uns Waldorf schon mitteilen und Waldorf-Synthesizer fielen bisher eher nicht durch schlechte Synthesemöglichkeiten auf, wenn man an XT und Q denkt..

Nein, mic, Hetze Hin oder Her, wenn die Waldörfer etwas machen sollten, wird es in die von Dir angesprochene Richtung gehen, darin sind sie ja Spezialisten! Aber ich bin da eher vorsichtig, was solche Ankündigungen betrifft, gerade nach dem bildlichen Blick auf die Aktie der Waldorf AG!
 
@Mic

Native Instruments nennt Massive ja auch einen Synthesizer mit Wavescanning-Oszillatoren, von daher wird das wohl hinkommen...
Im HQ-Modus klingt Massive auch ganz und gar nicht mehr nach Software, scheint mir auf jeden Fall ein Synths zu sein fuer den Sounddesign mir richtig Spass machen koennte... :)
 
Ganz egal, was es ist, es sollte analoge Filter (meinetwegen 24 dB Tiefpass- und 12 dB Multimode-Filter 8))verabreicht bekommen 8) Wenn ich an Wavetable a la PPG Wave denke, dann würde das schon Sinn machen (siehe PPG Red für die AFB)
 
phaedra schrieb:
Wobei man auch von Presets behaupten kann, dass man etwas aus ihnen lernen kann.

Nur in sehr seltenen Faellen, z.B. beim LatelyBass damit er so nah wie moeglich an's Original kommt, schau ich mir die Presets anderer an, meist reicht hoeren/spielen vollkommen aus...

Einer meiner Lieblingsklangbastler ist Zon Vern Pyles, er hat tolle Sachen mit dem Nord Lead 3 und dem Voyager gemacht. Du kennst ihn bestimmt! Oder Eric Persing (Roland Presets, Atmosphere etc.)! Selbst Peter Gorges' Serie habe ich gern verfolgt, auch er hatte so manchen Trick Preis gegeben.

Ich waere mein schlechtester Kunde, von daher sagen mir fast nur die Sounddesigner was, mit denen ich mal auf irgend eine Weise zusammen gearbeitet hab', ansonsten war mein Bedarf an Fremdpresets eher gering.
Eric Persion und Peter Gorges sind mir mittlerweile ein Begriff, wobei ich von Peter nur seine letzte Serie zum Thema Sounddesign und seine Tipps zum K5000 mitbekommen hab'. Alles was so Anfang/Mitte der 90e in dem Bereich ablief hab' ich irgendwo verpasst, zum einen weil mir der ganze Workstation Boom maechtig auf den Senkel ging und div. Jingle-Produktionen den Spass am Musik machen verdorben hatten ;-)
Zon Vern Pyles sagt mir auf Anhieb nix, aber da ich den NL3 fuer Amazona getestet hatte, werd' ich seine Sounds sicher kennen...

Einem Neuling kann ich nur seinen Schmöker Synthesizer Programming ans Herz legen, da wird eine gute Grundlage vermittelt, fast auf jeden Synth anwendbar!

Ich hatte Glueck, die Presets meiner ersten Synths waren so daneben, da hatte ich keine andere Wahl als eigenen Sounds zu machen... ;-)

Warten wir ab, welche Waves wann gescaped werden! ;-)

Eigentlich hab' ich an Klangerzeugern schon alles was ich brauch, von daher sollte sich so ein Synthesizer entweder Kommerziell fuer mich lohnen oder von der Klangerzeugung her ein tolles Spielzeug sein ;-)

Vielleicht ist der Name auch einfach nur ein Synonym fuer "Escape from Wave"... ;-)
 
Summa schrieb:
Ich hatte Glueck, die Presets meiner ersten Synths waren so daneben, da hatte ich keine andere Wahl als eigenen Sounds zu machen... ;-)

Da hatte ich noch mehr Glück, bei meinem Ersten gab es so etwas noch gar nicht :lol:

Es gab keine Bücher, keine Serien, kein Forum, ich war ein Nischenmensch mit einer Wunderwaffe, der erste Synthesizer hatte im Großraum Ostwestfalen seinen Einzug gefunden. Also mußte man das Geschäft von der Pike auf selbst erlernen! Aber es war mit der einfachste Synth von allen, ein Minimoog! Und ich benutze ihn heute noch!
 
Ich würde mich auch über ein "nettes" VSTi freuen, Hardware brauche ich eh nicht mehr. Sehe sicherlich andere Frickler genauso. Oder?

Gruss,

Cornel
 
phaedra schrieb:
Jemand, der Synthesizermusik macht, sollte wirklich eine grundsätzliche Ahnung von Sounddesign haben.

Diese Idee hatte ich ja auch schon seit den 80ern, aber hat sich m.E. als wenig alltagstaugliches Idealbild entpuppt. Machen wir die Gegenprobe für diese These?

"Jemand, der Pianosamplemusik macht, sollte wirklich eine grundsätzliche Ahnung von Sampling haben."

Na, das taugt nicht viel, oder?

Ahnung von Akustik, Harmonielehre, Synthesizerfunktionen - ja, das ist geradezu zwingend für den puren Synthesisten, denn sonst verhudelt man sich alleine zeitlich, weil es sonst zu keinem nennenswerten Resultat außerhalb kurzweiligen Zeitvertreibs kommt. Was btw auch ok ist. Welches Package als Leistungsfacetten also jemand in seine Tätigkeit einbringt kann unterschiedlich geartet sein und lieber jemandem seine echten Talente (Musik komponieren, Arrangements machen etc.) realisieren lassen, anstelle ihm von außen einen Soundpolizei-Anspruch aufs Auge drücken. Nicht von ungefähr gibt es Musikproduktionsstätten, wo es einen designierten Soundmacher hat, der sich explizit darum kümmert und die anderen ihren verbleibenden Job machen lässt. Teamarbeit ist genauso real wie Ganzalleinunterhalter :D
 
kpr schrieb:
Nicht von ungefähr gibt es Musikproduktionsstätten, wo es einen designierten Soundmacher hat, der sich explizit darum kümmert und die anderen ihren verbleibenden Job machen lässt. Teamarbeit ist genauso real wie Ganzalleinunterhalter :D

In Japan gibt es ja etliche Soundesigner und Frickler die sich so Ihr Geld verdienen.
 
hugo.33.im_toaster schrieb:
In Japan gibt es ja etliche Soundesigner und Frickler die sich so Ihr Geld verdienen.

Ja, stimmt. Und in USA und Frankreich auch, ebenfalls auf Ibiza. Nur in D ist das nicht besonders häufig. Hängt meistens an den verfügbaren Budgets und für wie wichtig dieser Aspekt innerhalb eines Projektes eingestuft wird.
 
phaedra schrieb:
Beim Nord Lead 3 nervt es mich auch, dass Parameter wie Slot Channels oder die Einstellungen über Receive und Transmit MIDI-Data nach jedem Einschalten wieder auf dem INIT-Wert stehen, aber ich liebe diesen Synth trotzdem, auf so etwas stellt man sich besser einfach ein, oder machst Du noch was, Hans Nordelius? Nein!

Schon mal den Parameter "Store System Settings" im "Synth"-Menü ausprobiert? ;-)
 
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