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ijgfertzujhbgfder
Guest
die antwort auf die threadfrage ist NEIN!
Argumente spar ich mir an dieser stelle.
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Bei der Electribe 2S hat die Sound-Engine zu wenig Polyphonie-Leistung, und die Parametrisierung ist viel zu reduziert.
Eigentlich ist es ein Verbrechen, so eine Engine in eine Groovebox zu verbauen und so zu parametrisieren.
Die Bedienung ist eigentlich auch wenig gelungen. Die Aufdrucke ab Werk viel zu ungenügend.
Display lächerlich klein.
Klar, preislich ist das Gerät nicht sehr teuer, aber im Großen und Ganzen eine Verarsche.
Nicht Zeitalter 2015, sondern absolute Steinzeit.Sooo schlecht ist sie jetzt auch nicht. Ist halt Lauflicht-Zeitalter 2015 zu einem damals wirklich günstigen Preis.
Nicht Zeitalter 2015, sondern absolute Steinzeit.
Der Klang der Engine war nicht schlecht; Gesamtklang und Effekte nicht so gut.
Ich würde auch einem Einsteiger wenigstens ADSR für Amp, Filter und Pitch und ausreichend Polyphonie geben.
Klar ist eine voll-parametrisierte Engine für einen Einsteiger zunächst herausfordernd, aber so eine kastrierte wie im E2S ist eine baldige Sackgasse.
ich hab geschrieben das ich es seit 10 jahren immer wieder höre und nicht das ich einmal vor 10 Jahren gehört habe.Warum sollten das die selben Probleme wie vor 10 Jahren sein? Die neuen MPC wurden doch von Grund auf neu programmiert. Das verstehe ich halt nicht und ich habe noch nie etwas über gravierende midi-Probleme mit den neuen MPCs gehört. Das Ding ist ja inzwischen Zentrale von so vielen Setups, da müsste man ja ein riesen Shitstorm im Netz finden.
Dann brauchst du es wohl selbst nicht, sonst wärst du schon drüber "gestolpert".Das verstehe ich halt nicht und ich habe noch nie etwas über gravierende midi-Probleme mit den neuen MPCs gehört.
Dann brauchst du es wohl selbst nicht, sonst wärst du schon drüber "gestolpert".
Man freut sich ja schon, dass es seit einem Update vor ein paar Jahren endlich <10ms Jitter gibt.
Siehe z.B. hier. https://www.amazona.de/test-akai-mpc-live-ii-music-production-system-v2-8-1/
Mit meinem MIDI Interface unter Linux komme ich auf <1ms Jitter roundtrip (raus und wieder rein), und auch einige Sequenzer bekommen das hin.
Ich kenne die älteren Electribes nicht, könnte es aber nicht sein, dass die neuen Electribes gar nicht aus den alten abgeleitet wurden, sondern von Ingenieuren / Programmierern komplett neu gebaut wurden, ohne die Ahnung von den alten zu haben? Die Sound-Engine wurde angeblich die gleiche genommen wie im KingKorg verbaut, hier aber mit geändertem Parameter-Satz.wie man daraus so nee scheisse fabrizieren kann werde ich nie verstehen.
die electribe 2 war eine der größte entäuschung in meinem leben !!!
argumente gibt es da jetzt zu viele für.kann ich mir an dieser stelle jetzt nicht sparen.
esx und emx waren eine sehr gute grundlage , in fast jeglicher hinsicht.
Optisch , Bedienung , der Sequencer , Das Motionrecording....
man hätte nur die offensichtlichen schwächen und beschränkungen ausbügeln müssen, röhren weg zb.
bei der emx konnte man die drumsounds glaub nicht mit lfo und filter bearbeiten, besseres sample managment etc....
wie man daraus so nee scheisse fabrizieren kann werde ich nie verstehen.
ganze spassfaktor wegkastriert in nem billigen plastikgehäuse mit menüdiving.
der größte down-upgrade der instrumenten geschichte.
ich könnt immer noch ausflippen.
bin ein weichherziges gutmütiges kuschelbärchen ,der auch mal die 5 gerade sein lassen kann und jeder macht mal nen fehler.
aber das werde ich korg nie verzeihen !!! NIE !!
daraus folgt auch :jeder der die electribe 2 gut findet hat absolut keine ahnung von gar nichts.
tut mir leid , lieber martin
Jo, dann kann endlich mal ordentlich Musik gemacht werden! Das Lauflicht hat mir lange genug die Genialität verhagelt.
Ach warte...in den 90ern war die Musik ja besser und ab den 2000ern gings schon bergab.
Neu programmiert heisst nicht zwangsläufig besser, dass kann auch buggy und instabil und überladen bedeuten. Neu programmiert ist nicht per se ein positives Attribut.Vor ein paar Jahren? So alt sind die Kisten doch gar nicht. Das klingt immer so, als ob die irgendwas mit den alten MPCs am Hut hätten, aber die sind ja vollkommen neu programmiert und haben nun rein gar nix mehr mit den alten MPCs zu tun, die irgendwann zwischen 2005 und 2007 entwickelt wurden.
Hast du schonmal die Chips, z.B. auf dem "alten" Analog 4 angesehen. Ich sehe da keine billigchips und auch keinen 90ger Style.I Mini-Display und billig Chips haben halt ihre Grenzen und sind meiner Meinung völlig ausgereizt. Deshalb sind die Elektrongeräte auch sehr beeindruckend, da sie diesen 90er-Style bis zur Perfektion getrieben haben, aber ich sehe da kaum noch Luft nach oben.
Hast du schonmal die Chips, z.B. auf dem "alten" Analog 4 angesehen. Ich sehe da keine billigchips und auch keinen 90ger Style.
Ich vermute, dass Akai so ein hochintegriertes mixed-signal Design inkl. FPGA gar nicht mehr entwickeln könnte? Überspitzt: mussten die nicht auf Linux setzen weil denen die Entwickler für die hardwarenahe Software gefehlt haben? Die gibt es ja nicht wie Sand am Meer und kosten auch mehr.
Natürlich ist es schön, dass Akai da nun auf Linux rumopert, nur kann ich dann auch gleich mit dem Laptop loslegen UND bekomme besseres MIDI Timing hin, indem ich mich mal ein paar Stunden damit beschäftige. Dass Akai dafür ein paar Jahre brauchte ist beschämend, zumal sie ja alle Komponenten selbst in der Hand haben (Hardware und Software). Vorteil ist längerfristig die Entkopplung der Software von der Hardware, sie können damit schneller mal eine neue Hardware releasen oder müssen für Software Entwicklungen weniger über Hardware nachdenken. Nur leider bekommen sie diese Schnittstelle Hardware Software nicht besonders gut hin, nur durch den Touchscreen, weil der in Software bereits gut abstrahiert (entkoppelt) ist. Für Touchscreen Bedienung kann ich auch ein Tablet oder Laptop nehmen mit Pads dran. Dann verschwimmt der Sinn der Hardware immer mehr. Denn besseres MIDI Timing und bessere Audio Qualität bekomme ich selber unter Linux hin mit einem gescheiten Interface und kann dann auch fast beliebige und bessere Plugins einsetzen.
Was ist den bitte an einer electribe 2 neu gewesen.? Das Konzept war doch in der Form auch schon da...Das ist eben oft das Problem, wenn einem der Vorgänger so gut gefallen hat und dann alles anders ist. Damit kommen viele nicht zurecht. Deshalb lebt das 90er-Lauftlicht ja heute noch, bloß nix Neues, immer der selbe Aufguss, gleiches bei Synths. Aber ich denke, jetzt kommt endlich Schwung in die Bude.
Was ist da billig? Diese Pauschalaussagen verstehe ich nicht. Hast du das durchgerechnet?Das was Elektron verbaut ist schon billig im Gegensatz zur MPC.
Was ist den bitte an einer electribe 2 neu gewesen.? Das Konzept war doch in der Form auch schon da...
Oder meinst du die Beleuchtung am Boden.
Ich hatte verdammt viele grooveboxen die es gibt und gab
Von spectralis Ueber tempest zur mpc2500/2000xl/1000/live bishin zur rs7000 und natürlich auch octatracks.. Rytms oder nee Roland. Etc.
Die electribe 2 ist scheiße.
.. Und da ist auch nix neu dran gewesen ausser das sie schlechter als ihr Vorgänger war.
Die MIDI Bugs wurden glaube ich nicht mit 2.0 behoben, sondern erst später. Ich weiss nicht mehr genau welche Version, es war jedenfalls einige Zeit später.Ich verstehe die zeitlichen Relationen immer noch nicht, die MPC Live erschien Mai/Juni 2017, die MPC Software 2.0 erschien November 2017. Da liegen jetzt keine Jahre dazwischen.
Ich besitze die NI Maschine MK3 Mikro.
Meine Ansprüche sind folgende:
Ich möchte die Groovebox nur nutzen wegen den vielen Drum und Percussion Sample Packs die es dafür gibt und wegen den Pads und Repeat Button um diese per Hand einzutriggern.
Wichtig ist mir bei einer Groovebox, dass sie ganz schnell und einfach in der DAW genutzt werden kann, denn ich nutze sie niemals Standalone, sondern nur meine DAW ist das Recording Herzstück.
Quasi ist eine Groovebox für mich nix anderes als eine Sampleschlampe mit ein paar extra Funktionen als DAW Controller.
Mit der NI Maschine funktioniert die Einbindung in der DAW so mittelmäßig.
Ich habe einen Weg gefunden wie ich damit leven kann, aber die Einbindung könnte besser und schneller gelöst sein.
Quasi wie wenn ich Battery nutze.
Battery lädt auch die Samples von Maschine und ich kann die Pads und Buttons von Maschine nutzen ohne was großartig umstellen zu müssen.
Das wäre ein Traum.
Wie sieht es da mit der MPC aus mit DAW Einbindung ?
Das wäre mal interessant.
Was ist da billig? Diese Pauschalaussagen verstehe ich nicht. Hast du das durchgerechnet?
Die Technologie in der MPC ist moderner und Linux basiert. Da müsste man mal in den neueren Elektrons nachsehen, was da verbaut ist, um das genauer sagen zu können.
Die Frage ist, ob für Elektron ein solcher technologischer Schritt momentan notwendig ist.
Nur weil da tolle plugins laufen und viele FX parallel gehen, heist das nicht, dass es unbedingt "besser" ist. Ich denke das sind größtenteils sogar andere Kunden.
Ich persönlich würde mir das sogar parallel hinstellen, also die neue MPC neben die Elektrons usw., einfach weil es anders klingt und einen anderen Workflow hat.
Den MPCs fehlt die analoge Klangerzeugung komplett. Wobei das nicht für jeden relevant ist.
Digitakt und Digitone waren schon unter 700. Die Preise wurden nach oben angeglichen. Wenn das Ladenhüter wären, hätten sie das nicht gemacht.wie lange Preise von 750 Euro für ein Digitakt noch zu halten sind bin ich mir nicht sicher
Ich glaube bei Elektron läufts ganz gut...Ich glaube im Bereich Octa sind das schon andere Kunden und sie werden sicherlich noch einige Jahre davon zehren, aber wie lange Preise von 750 Euro für ein Digitakt noch zu halten sind bin ich mir nicht sicher, wenn eine MPC One eben 700 Euro kostet.
Ich glaube bei Elektron läufts ganz gut...