Verdrängt die MPC alle anderen Grooveboxen vom Markt?

Darum gehts nicht. Es geht darum wie und wie einfach diese features zugänglich sind.
Ein PC mit Audio Interface und Controller und DAW hat die Features ja z.B. auch alle.

Man muss natürlich den Preis auch mit in Betracht ziehen. Bei "Grooveboxen" in preislicher Nähe zur MPC One magst du da zum Teil Recht haben.
Aber selbst da ist es eine Frage des Geschmacks.
Groove und Lauflicht lässt sich aber theoretisch in einer anderen Preisklasse ansetzen, also unter 400 € sag ich mal.
Hat bis jetzt leider keiner so umgesetzt wie es mir gefallen würde, eigentlich müsste nur z.B. die Electribe 2 Sampler ein bißchen besser sein.
Aber das reicht für mich nicht um, einen Touch Screen in Kauf zu nehmen und den Preis einer MPC One.
Da ist für mich dann der Abstand zum PC nicht groß genug.

Außerdem ist Lauflicht geil.

Ich finde die Electribe 2 S für die Lauflicht-Zeit absolut brauchbar und in der Preisregion 300-400 Euro wird es solche Sachen durchaus noch geben. Eine Billigversion des Digitakt für 400 Euro halte ich für realistisch, aber 50 Euro mehr für ein Digitakt anstatt einer MPC? Das ist da schon eine deutlich kleinere Zielgruppe. Aber selbst die 400 Euro-Teile werden es schwer haben, denn in 2 Jahren fällt der Preis der MPC bestimmt unter 600 Euro. Ein Laptop ist mir der MPC überhaupt nicht zu vergleichen. Bei einem Laptop bräuchte ich ein Audiointerface und ein Padcontroller zusätzlich, ist prinzipiell auch nicht schlecht, aber halt etwas anderes als MPC auf den Tisch, Mikrofon ran und Musik machen und zwar alles was man will, direkt auf dem Küchentisch oder dem Sofa. Es hat immer noch das gleiche Gefühl wie eine Groovebox, nur die Einschränkungen fehlen halt.
 
Für mich sind die neuen MPCs nicht relevant, weil MIDI anscheinend nicht gut genug funktioniert, also MIDI Sync und geringes MIDI jitter.
Ich warte schon einige Jahre, aber das bekommen Sie anscheinend nicht mehr in den Griff.
 
Du begreifst einen gewissen Sachverhalt anscheinend überhaupt nicht. Nur weil du die MPC One überragend gegenüber den anderen Produkten empfindest, ist dies noch lange nicht für alle und alles der Fall. Du setzt deine Erfahrungen und deine Bedürfnisse als absolut gültig für alle. Und projizierst es auf alle anderen Musiker/Kunden.
Für mich persönlich ist die MPC One ein Billigprodukt, was komplett falsch konzipiert ist. Workflow und Bedienung ist grauenhaft und wird vom Touchscreen übertüncht. Ich kann mit diesem Gerät nichts anfangen. Dennoch denke ich nicht, dass dies für alle so gültig ist.
Du vergleichst ständig Äpfel mit Birnen und Koksnüsse mit Bananen. Warum kann die Banane von Elektron nicht genauso gelb aussehen wie die Koksnüsse von Akai? Die MPC One ist kein Todesstoß für irgendeine Groovebox. Es ist eine Groovebox mit einem anscheinend gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Anscheinend deshalb, weil sie in der Arbeit beweisen muss, dass sie brauchbar ist. Für mich ist sie es absolut nicht, dafür ist sie einfach zu unmusikalisch und unflexibel. Und ich habe das Glück, mehr Geld für eine gute Groovebox mit entsprechenden Zubehör auszugeben als vielleicht ein anderer.

Schön für dich, ich mach auch lieber mit meiner Medusa Musik, aber darum geht es hier überhaupt nicht. Es ist einfach eine objektive Einschätzung der Lage, die MPC verkauft sich einfach sehr, sehr gut und das sicher nicht, weil sie einen schlechten Workflow hat. Es gibt bei der MPC nämlich nicht nur den einen Workflow. Und Elektron-Geräte sind nun mal die direkte Konkurrenz zur MPC, da ist es völlig legitim sie zu vergleichen.
 
Treffen wir uns einfach in ein paar Jahren noch mal hier...es macht ja keinen Sinn so. ;-)
 
Octatrack: der Fader. This shit never get's old. :sowhat:
MC-707: offenbar bessere Synth-Engine (kann ich noch nicht bestätigen, weil ich noch keine hatte).
Digitakt: Workflow
Blackbox: Kompaktheit und Workflow
Circuit Rhythm + Model:Samples: Preis

Das mit dem Workflow kann ich nicht gelten lassen, mag sein, dass die Generation Wählscheibentelefon besser mit dem Digitakt zurecht kommt, aber der Workflow an der MPC ist smooth, klar wer Stunden lang im Stepsequencer an einem Tone basteln möchte hat sicher bei den Elektrongeräten mehr Freude, aber das ist halt eine Minderheit.
 
Das ist - wie hier korrekt von @Scaramouchè bemerkt wurde - völlig subjektiv.
Ich gehe soweit mit, dass ab einer bestimmten Menge an Funktionen so ein Touchscreen Dinge wieder vereinfacht und die MPC One am Funktionsumfang gemessen das Gerät recht massentauglich konzipiert hat. Daraus Prognosen abzuleiten über den weiteren Weg anderer Grooveboxen, halte ich aber nicht für tragfähig.


 
hat sicher bei den Elektrongeräten mehr Freude, aber das ist halt eine Minderheit.
Und das war sie vor der MPC One auch schon. Das ist aber keine Generationensache, Menschen ticken eben unterschiedlich.
Das wird doch jetzt wirklich albern, zumal du nun einen wertenden Ton anschlägst. Ich habe auch nie einen Zugang zu den Elektrons gefunden,
aber das hat mit dem Alter und mit der MPC One nix zu tun. Das sind spezielle Geräte, die offenbar ne Menge Fans haben.
Und zum Workflow der MPC One gab es durchaus einige kritische Bewertungen auf yt auch von recht jungen Menschen.

Jo, den Thread kann man in ein paar Jahren wieder aufrollen, das ist doch sehr spekulativ, ich denke auch, die Positionen sind klar geworden.
 
Das ist - wie hier korrekt von @Scaramouchè bemerkt wurde - völlig subjektiv.
Ich gehe soweit mit, dass ab einer bestimmten Menge an Funktionen so ein Touchscreen Dinge wieder vereinfacht und die MPC One am Funktionsumfang gemessen das Gerät recht massentauglich konzipiert hat. Daraus Prognosen abzuleiten über den weiteren Weg anderer Grooveboxen, halte ich aber nicht für tragfähig.



Ich würde mich ja freuen, wenn wir irgendeine tolle Innovation sehen würden, aber ich bezweifle, dass da viel kommen wird. Mini-Display und billig Chips haben halt ihre Grenzen und sind meiner Meinung völlig ausgereizt. Deshalb sind die Elektrongeräte auch sehr beeindruckend, da sie diesen 90er-Style bis zur Perfektion getrieben haben, aber ich sehe da kaum noch Luft nach oben. Der Octatrack hat jetzt schon eine steile Lernkurve, noch mehr features stelle ich mehr sehr problematisch vor. Roland ist abhängig von seinen eigenen Chips und bis jetzt sehe ich da auch keine Innovation. NI hat eine Chance, aber es war ein Fehler auf ein größeres übersichtlicheres Display zu verzichten und einfach weiter stur auf das über 10 Jahre alte 2 Fenster Display zu setzen. Die MPC ist einfach deutlich zugänglicher und einfach zu bedienen.
 
(obwohl ich auf diesen grenzwertigen Thread (Sorry!) eigentlich gar nicht mehr eingehen wollte):
Für mich sind die neuen MPCs nicht relevant, weil MIDI anscheinend nicht gut genug funktioniert, also MIDI Sync und geringes MIDI jitter.
Einspruch Euer Ehren ;-) - und auch an @verstaerker gerichtet:
Meine MPC Live (OS 2.10) rennt hier als Slave zu Logic X tight zufriedenstellend (zumindest für meine Zwecke).
Mein Szenario: Vocals Drums Akustikaufnahmen in Logic X (als bessere Bandmaschine), MPC hängt als Slave dran und wir per MIDI Clock synchronisiert;
MPC dient dabei gleichzeitig (und synchron) als Master (Sequencer) für externe MIDI Hardware.
Funktioniert.

Und: Alles über "echtes" MIDI (non USB) - zwischen Rechner und MPC hängt ein "gutes" MOTU Interface.
Und: Die Aussage MPC will immer Master sein halte ich mittlerweile für überholt.
Deprecated.
 
Das mit dem Workflow kann ich nicht gelten lassen, mag sein, dass die Generation Wählscheibentelefon besser mit dem Digitakt zurecht kommt, aber der Workflow an der MPC ist smooth, klar wer Stunden lang im Stepsequencer an einem Tone basteln möchte hat sicher bei den Elektrongeräten mehr Freude, aber das ist halt eine Minderheit.
Komm...Jetzt trollst du aber massiv.
 
Und das war sie vor der MPC One auch schon. Das ist aber keine Generationensache, Menschen ticken eben unterschiedlich.
Das wird doch jetzt wirklich albern, zumal du nun einen wertenden Ton anschlägst. Ich habe auch nie einen Zugang zu den Elektrons gefunden,
aber das hat mit dem Alter und mit der MPC One nix zu tun. Das sind spezielle Geräte, die offenbar ne Menge Fans haben.
Und zum Workflow der MPC One gab es durchaus einige kritische Bewertungen auf yt auch von recht jungen Menschen.

Jo, den Thread kann man in ein paar Jahren wieder aufrollen, das ist doch sehr spekulativ, ich denke auch, die Positionen sind klar geworden.

Ich glaube schon, dass das eine Generationsfrage ist. Nichts ist Schwarz/Weiß, aber wenn ich seit 20 Jahren Lauflicht-Musik mache und jetzt etwas mit einem Touchpad bedienen soll, dann ist das natürlich erstmal eine Umstellung, die einem ab einem gewissen Alter schwer fällt. Für Leute mit einem eingefahrenen Workflow ist es sicher nichts und es ist auch kein echtes neues Gadget oder so, was man zu seinem Setup dazu packt. Es ist halt für Leute, die durch kleine Geräte angefixt worden sind und einen Schritt weiter gehen wollen, Einsteiger, die mit der MPC ein all-in-one bekommen, wofür sie vor 5 Jahren noch viele tausend Euro und mehrere Geräte kaufen hätten müssen.
 
Ich sehe mich als Teil der „spielenden“ Fraktion und habe jetzt in etwa gleichem Zeitrahmen die One, die M+ und die Force getestet. Am meisten Spaß hat mir die M+ gemacht.

Die M+ hat schon eine deutlich stärkere Lernkurve, wenn es um viele Features geht. Bei der M+ muss ich jedes mal wieder nachschauen, wie ich wo hinkomme mit welchen Tasten und wann ich in welchem Modus bin. Ich denke, wenn man viel Zeit investiert und ein Muskelgedächtnis aufbaut, dann ist der Workflow der M+ auch ziemlich cool. Da ist der Touchscreen der MPC schon hilfreicher, vieles ist einfach Plug&play, wenn man einmal den grundlegenden Aufbau kapiert hat. Aber kurze Grooves einspielen ist bei der M+ richtig cool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön für dich, ich mach auch lieber mit meiner Medusa Musik, aber darum geht es hier überhaupt nicht. Es ist einfach eine objektive Einschätzung der Lage, die MPC verkauft sich einfach sehr, sehr gut und das sicher nicht, weil sie einen schlechten Workflow hat. Es gibt bei der MPC nämlich nicht nur den einen Workflow. Und Elektron-Geräte sind nun mal die direkte Konkurrenz zur MPC, da ist es völlig legitim sie zu vergleichen.

Nein, du vermischt die Argumentationsstränge. Das sich die MPC One gerade gut verkauft, hat niemand bestritten. Was dies Wert ist, habe ich ja gerade mit dem Auslaufmodel RC 505, deren Nachfolger gerade angekündigt wurde, schon gezeigt - nichts!
Problematisch sind das absolut setzen deiner subjektiven Erfahrungen mit anderen Grooveboxen. Du vergleichst ständig Geräte, die konzeptionell völlig verschieden sind. Das ist einfach nur Unsinn Octatrack/Digitakt mit der MPC One zu vergleichen.
Ich habe mit Maschine+, Komplete Kontrol S61 und Maschine Jam einen wunderbaren Workflow, der teuer erkauft ist und an dem die MPC One überhaupt nicht heran reicht. Wenn das für dich anders ist, ist das doch super! Nur mache bitte nicht ständig immer wieder den gleichen Fehler von dir auf andere zu schließen.
 
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Die M+ hat schon eine deutlich stärkere Lernkurve, wenn es um viele Features geht. Bei der M+ muss ich jedes mal wieder nachschauen, wie ich wo hinkomme mit welchen Tasten und wann ich in welchem Modus bin. Ich denke, wenn man viel Zeit investiert und ein Muskelgedächtnis aufbaut, dann ist der Workflow der M+ auch ziemlich cool. Da ist der Touchscreen der MPC schon hilfreicher, vieles ist einfach Plug&play, wenn man einmal den grundlegenden Aufbau kapiert hat. Aber kurze Grooves einspielen ist bei der M+ richtig cool.
Noch einmal, das ist für dich so.
Für mich ist die M+ viel logischer als diese alte MPC-Struktur - aus meiner Sicht der größte Fehler bei allen neuen MPCs, dass sie es nicht geschafft haben, eine moderne Struktur zu implementieren, sondern immer noch den 40 Jahre alten Mist immer neu aufzukochen.
 
(obwohl ich auf diesen grenzwertigen Thread (Sorry!) eigentlich gar nicht mehr eingehen wollte):

Einspruch Euer Ehren ;-) - und auch an @verstaerker gerichtet:
Meine MPC Live (OS 2.10) rennt hier als Slave zu Logic X tight zufriedenstellend (zumindest für meine Zwecke).
Mein Szenario: Vocals Drums Akustikaufnahmen in Logic X (als bessere Bandmaschine), MPC hängt als Slave dran und wir per MIDI Clock synchronisiert;
MPC dient dabei gleichzeitig (und synchron) als Master (Sequencer) für externe MIDI Hardware.
Funktioniert.

Und: Alles über "echtes" MIDI (non USB) - zwischen Rechner und MPC hängt ein "gutes" MOTU Interface.
Und: Die Aussage MPC will immer Master sein halte ich mittlerweile für überholt.
Deprecated
Nach paar bugfixes ist es wohl nun "möglich", aber ich bin da mitlerweile zu sehr verwöhnt von gutem Timing, die neuen MPCs wären für mich ein Rückschritt.
An die MPC X USB Host ein 8 Port Interface hängen wär schon nett!
Es sei denn man macht alles in den neuen MPCs, ohne was dranzuhängen, dann sind das sicherlich super Kisten.
 
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Nein, du vermischt die Argumentationsstränge. Das sich die MPC One gerade gut verkauft, hat niemand bestritten. Was dies Wert ist, habe ich ja gerade mit dem Auslaufmodel RC 505, deren Nachfolger gerade angekündigt wurde, schon gezeigt - nichts!
Problematisch sind das absolut setzen deiner subjektiven Erfahrungen mit anderen Grooveboxen. Du vergleichst ständig Geräte, die konzeptionell völlig verschieden sind. Das ist einfach nur Unsinn Octatrack/Digitakt mit der MPC One zu vergleichen.
Ich habe mit Maschine+, Komplete Kontrol S61 und Maschine Jam einen wunderbaren Workflow, der teuer erkauft ist und an dem die MPC One überhaupt nicht heran reicht. Wenn das für dich anders ist, ist das doch super! Nur mache bitte nicht ständig immer wieder den gleichen Fehler von dir auf andere zu schließen.

Also die ursprüngliche Frage ist halt schon, ob die MPC den Grooveboxmarkt so dominieren wird, dass die anderen Hersteller nachziehen oder vom Markt verdrängt werden. Nur mal so war die Maschine Jam sowas von gut und trotzdem hat sie sich nicht verkauft (juhu ich habe eine). Wenn du der Meinung bist, den anderen Herstellern ist völlig egal wie oft ihre Produkte verkauft werden, dann bitte. Sowohl die Elektrons, als auch die Maschines die ich besitze sind bereits so gut, dass ich da völlig gelassen in die Zukunft sehe, falls sie bald keinen Support mehr erhalten.
 
Du bist tatsächlich so überzeugt davon dass alles schlechter ist als die MPC und damit alle anderen Marken bankrott gehen und damit auch der Support flöten geht :). Du bist lustig!

Ausser bei NI, da sind Sorgen vielleicht angebracht. Die Machine+ finde ich (IMHO) viel besser als die aktuellen MPCs. Falls sie den Massive X oder einen richtig guten komplexen Synth einigermassen bedienbar in die nächste Generation reinbekommen dann.......musst Du Dir vielleicht Sorgen um den Akai-Support machen ;-).

Im Ernst, das ist lächerlich. Der Markt hat genug Platz für viele mittelmässige Grooveboxes, aber schlechtes Management wird bestraft (Stichwort NI). So richtig gut finde ich keine (S2400 ist für mich keine Groovebox mangels Synth) - hoffe aber bei jeder neuen - "jetzt kommts!!!"
 
meinst du ich saug mir das aus den Fingern? Das ist ein Dauerbrenner, das hör ich seit 10 Jahren regelmäßig. Verschiedene MPCs, verschiedene User, verschiedene Softwarereleases...

Warum sollten das die selben Probleme wie vor 10 Jahren sein? Die neuen MPC wurden doch von Grund auf neu programmiert. Das verstehe ich halt nicht und ich habe noch nie etwas über gravierende midi-Probleme mit den neuen MPCs gehört. Das Ding ist ja inzwischen Zentrale von so vielen Setups, da müsste man ja ein riesen Shitstorm im Netz finden.
 
Du bist tatsächlich so überzeugt davon dass alles schlechter ist als die MPC und damit alle anderen Marken bankrott gehen und damit auch der Support flöten geht :). Du bist lustig!

Ausser bei NI, da sind Sorgen vielleicht angebracht. Die Machine+ finde ich (IMHO) viel besser als die aktuellen MPCs. Falls sie den Massive X oder einen richtig guten komplexen Synth einigermassen bedienbar in die nächste Generation reinbekommen dann.......musst Du Dir vielleicht Sorgen um den Akai-Support machen ;-).

Im Ernst, das ist lächerlich. Der Markt hat genug Platz für viele mittelmässige Grooveboxes, aber schlechtes Management wird bestraft (Stichwort NI). So richtig gut finde ich keine (S2400 ist für mich keine Groovebox mangels Synth) - hoffe aber bei jeder neuen - "jetzt kommts!!!"

Warum jetzt schlechtes Management bei NI? Ich glaube, bis jetzt machen die es ganz ok, wenn man bedenkt wie viele Mitarbeiter NI in Deutschland hat können sie sich aber nicht mehr so viele Fehlschläge leisten, ohne da deutlich abzubauen. Als NI-Mitarbeiter würde ich mir jetzt echt den Arsch aufreißen, sonst ist beim nächsten Cut die Hälfte der Beschäftigten weg.
 
Ich finde die Electribe 2 S für die Lauflicht-Zeit absolut brauchbar
Bei der Electribe 2S hat die Sound-Engine zu wenig Polyphonie-Leistung, und die Parametrisierung ist viel zu reduziert.
Eigentlich ist es ein Verbrechen, so eine Engine in eine Groovebox zu verbauen und so zu parametrisieren.
Die Bedienung ist eigentlich auch wenig gelungen. Die Aufdrucke ab Werk viel zu ungenügend.
Display lächerlich klein.
Klar, preislich ist das Gerät nicht sehr teuer, aber im Großen und Ganzen eine Verarsche.
 
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