GeoTeknique
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MIDI wäre noch eine Option - einfach einen Bulk-Dump senden. Aber JV-1080 und 880 (Rack-Version des JV-80) haben doch nicht die gleiche Patch-Struktur?! Geht das dann überhaupt mit den Patch austauschen?
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Aber JV-1080 und 880 (Rack-Version des JV-80) haben doch nicht die gleiche Patch-Struktur?! Geht das dann überhaupt mit den Patch austauschen?
Daher sollte man vom "ausgeübten Druck auf die Taste" im Zusammenhang mit Velocity auch erst gar nicht sprechen. Beim Klavier entscheidet auch nicht der Druck auf die Taste über die Lautstärke.Übrigens: Es wird - bei allen Tastaturen die ich kenne - tatsächlich nicht der Druck auf eine Taste registriert sondern die Geschwindigkeit, mit der die Taste gedrückt wird. Das ist nicht unbedingt dasselbe. Das Wort 'Velocity' bedeutet tatsächlich 'Schnelle oder 'Geschwndiigkeit'.
Von daher ist auch der Begriff Druck auch irgendwie nicht falsch.
gibt ja auch den Begriff Tastendruck.
Wenn ich mehrere Tasten drücke bedeutet das leider immer irgendwie auch, dass die Lautstärke der einzelnen Keys addiert wird. Was ich gerne hätte wäre eine polyphonal unabhängige Lautstärke. Also egal wieviele Tasten ich drücke, es soll in etwa immer gleichlaut sein. Wie komme ich zu diesem Ziel? Geht das mit Boardmitteln eines JV/XV-Rompler?
< Daher sollte man vom "ausgeübten Druck auf die Taste" im Zusammenhang mit Velocity auch erst gar nicht sprechen. Beim Klavier entscheidet auch nicht der Druck auf die Taste über die Lautstärke. >
Danke für die Belehrung, ist aber evt. nicht wirklich angebracht, denn dann sollte man gleich die Keyboard Hersteller auch darüber belehren weil in diversen Synth Manuals von 'softer' und 'stronger' gesprochen wird und nicht von 'slower' und 'faster'. Gleiches gilt für Wikipedia und andere Quellen. Genau deshalb habe ich darauf hingewiesen. Die Anschlagsgeschwindigkeit ergibt sich ja bei einfachen Keyboard Tastaturen anatomisch und physikalisch mehr oder weniger unmittelbat aus der ausgeübten Kraft während gerade die Klaviertastatur dieses Verhältnis erheblich modifiziert zugunsten der Geschwindigkeit.
Man könnte natürlich auch durchaus ein Instrument konstruieren, wo es allein der Tastendruck ist - der dann auch sehr langsam erfolgen könnte - der über die Lautstärke entscheidet (Die Tastatur wäre erheblich teurer zu bauen) verstehe also nicht wieso das Klavier hier zwingend Referenz sein sollte. Wäre übrigens für Fusspedale m.M.n. eine sehr sinnvolle Sache.
Aftertouch ist dabei allerdings wirklich ein völlig anderes Thema, oder?
Und ich dachte, wir würden an dieser Stelle jetzt über Blas-Wandler reden. Mit Luftdruck und so.Man könnte natürlich auch durchaus ein Instrument konstruieren, wo es allein der Tastendruck ist - der dann auch sehr langsam erfolgen könnte - der über die Lautstärke entscheidet (Die Tastatur wäre erheblich teurer zu bauen) verstehe also nicht wieso das Klavier hier zwingend Referenz sein sollte. Wäre übrigens für Fusspedale m.M.n. eine sehr sinnvolle Sache.
Doch, nennt sich dann AftertouchEs wird - bei allen Tastaturen die ich kenne - tatsächlich nicht der Druck auf eine Taste registriert sondern die Geschwindigkeit, mit der die Taste gedrückt wird.
Der von Ctrlr ist sowieso Mist.Benutze Win 10 und kann keinen Editor dafür finden. Habe den JV-XP Editor von Dasfaker auf ctrlr.org ausprobiert, kriege ihn aber nicht ans laufen. Synch Editor/Synth läuft nicht.
davon abgesehen das "mehr oder weniger unmittelbar" dann sowieso nichts mehr bedeuted: das stimmt so natuerlich nicht. wenn du keyboard-aftertouch ausser betracht laesst ist die ausgeuebte kraft tatsaechlich voellig irrelevant fuer den velocity wert. es geht einzig um die geschwindigkeit.. zur verdeutlichung:Die Anschlagsgeschwindigkeit ergibt sich ja bei einfachen Keyboard Tastaturen anatomisch und physikalisch mehr oder weniger unmittelbat aus der ausgeübten Kraft während gerade die Klaviertastatur dieses Verhältnis erheblich modifiziert zugunsten der Geschwindigkeit.
Bei meinem Fatar SL-161 hat sich z.B. bei Anwendung von Velocity-Kurven, sprich was anderes als linear, die Auflösung der Velocity-Werte verringert, weil die Ausgangswerte offenbar schon in 7bit-Auflösung vorliegen.Aber wie verhält sich das mit dem Zuspielkeyboard? Sollten für diesen Fall dort die von der Standard-Linear-Velocity-Curve abweichenden Kurven vermieden werden?
Das ist halt individuell, je nachdem, was man selber so braucht. Ein Pianist ist an 88 Tasten gewöhnt. Mit 37 bis 49 Tasten kriegt man beidhändig komplexe Harmonien unter, aber ohne melodisch weit nach oben ausholen zu können. Wer ein bisschen Bass oder eine einfache Hook-Line klimpert möchte, oder einhändig ein paar Dreiklänge oder so, kommt wohl auch mit 2 1/2 Oktaven zurecht.Allerdings komme ich mit dem 49er Keyboard damit nicht sonderlich zurecht. Zur Zeit bastele ich an einem schönen Flächensound, der sich auch über viele Oktaven erstreckt. So muss ich ständig transponieren trotz Split-Zones. Mit einem 76er Keyboard geht das alles wesentlich angenehmer da ich alle Oktaven die ich brauche im direkten Zugriff habe. Wenn ich da mit Key-Follow komme brauche ich einfach ein breites Keyboard.
Keine Ahnung wie manche mit 2 1/2 Oktaven auskommen können