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hm ok das suckt allerdings. da hoffe ich sehr das es noch ein update von roland gibt wo sie die ladezeiten irgendwie verbessern / verkürzen@Amds laut tarekith im gs forum bringt ne schnellere sd nix.....
- Eigene Samples werden im SAMPLE Ordner nur gefunden, sofern sich diese nicht in Unterordnern befinden. Das ist für die Übersicht und das allgemeine Sample-Management mMn nicht so geil...
kann jemand von euch mal schauen ob die fader tatsächlich keine midi signale senden?
Klingt doch vernünftig: erst Scatter Mode aktivieren, dann losscattern. Wär doch blöd, wenn du in einer Live-Situation nicht in den Modus wechseln könntest, ohne den Effekt auszulösen.hmm grade noch einen Bug entdeckt wenn man so will.
Wenn man NICHT im scatter mode ist und den scatter knopf drückt hört man erstmal nix. Man muss noch mal kurz loslassen (das er den scatter mode eingeschaltet hat) und dann erst scattert es los.
hm, da haste auch wieder recht. Mit nem kleinen Workaround gehts ja auch. Eben kurz antippen und dann gleich noch mal.... Ist wohl eher nur gewöhungssache weil ich es von der Tr8 und Tr8s so gewohnt bin das es direkt losgeht.Klingt doch vernünftig: erst Scatter Mode aktivieren, dann losscattern. Wär doch blöd, wenn du in einer Live-Situation nicht in den Modus wechseln könntest, ohne den Effekt auszulösen.
Das kann alles Mögliche sein, je nach Instrument (inkl. Schlagzeug) oder Instrumenten-Gruppe.Wie soll ich mir das vorstellen? Parallel: pro Track oder pro Instrument ein je anderer Hall? (Und beim Mastern noch ein bisschen Echo dazu?)
Oder seriell: Ein Hall schallt in den anderen hinein?
Das kann alles Mögliche sein, je nach Instrument (inkl. Schlagzeug) oder Instrumenten-Gruppe.
Wenn z.B. Drum-Samples trocken aufgenommen sind, dann benötigen welche (z.B. Hi-Hats) nur einen kleinen Raum-Effekt, andere dagegen (wie z.B. Snare) einen längeren Hall oben drauf, andere wiederum einen noch längeren Hall (z.B. Toms oder Percussions) usw. Dazu kommt noch, dass man verschiedene Sounds unterschiedlich mit Kompressoren bearbeiten möchte, oder mit anderen Effekten wie Chorus, Delay usw. So oder so, braucht man viele verschiedene Effekte bzw. Effekt-Ketten gleichzeitig für den Mix. Und ich mache den Mix gerne gleich beim Erstellen der Musik. Denn verwendete Effekte haben auch einen Einfluss darauf wie man die Sounds selbst einstellt und wie man die Parts gestaltet.
Ende 80er bis Anfang 90er waren multitimbrale Klangerzeugungen an der Tagesordnung mit lediglich zwei Effekt-Instanzen. General MIDI Module, KORG M1 usw. Das war natürlich schon damals unterdimensioniert für eine multitimbrale Klangerzeugung, aber das war halt so. Aber heute ist das doch nicht mehr zeitgemäß, insb. verglichen damit, was DAW's seit mindestens 20 Jahren leisten.
Aber es gibt nur eine Reverb-Instanz für das ganze Gerät, oder?also du hast hier schon mehrere effekte die verschachtelt werden können. es gibt globales delay und hall und multi fx. dazu master eq und master compressor. gleiches für die tracks. da hat man noch mal einen insert effekt und auch pro track einen eq.
Bei den Drumracks kann man sogar pro Pad (Sound) einen anderen effekt wählen wenn ich micht nicht verschaut hab. Muss ich morgen noch mal nachschauen.
Prüfe ich nachher auch noch mal. Da sind nämlich echt verdammt viele effekte drinAber es gibt nur eine Reverb-Instanz für das ganze Gerät, oder?
Eben nochmal geschaut, die MFX wirken nur auf das gesamte Kit. Aber evtl. findest du ja noch einen Kniff.Bei den Drumracks kann man sogar pro Pad (Sound) einen anderen effekt wählen wenn ich micht nicht verschaut hab. Muss ich morgen noch mal nachschauen.
Korrekt, nur eine Reverb-Instanz.Aber es gibt nur eine Reverb-Instanz für das ganze Gerät, oder?
Eben nochmal geschaut, die MFX wirken nur auf das gesamte Kit. Aber evtl. findest du ja noch einen Kniff.
Korrekt, nur eine Reverb-Instanz.
Die Yamaha-Sound-Engine (leider schon sehr lange in keiner GrooveBox verbaut ) hat auch für jeden Klang EQ's drin, aber dort ist es darüber hinaus möglich sowohl beide Sends auf Reverb zu stellen als auch in den Inserts Reverbs auszuwählen. Das Effekt-Routing ist zwar wenig flexibel, aber wenigstens mehrere Reverbs möglich. Inserts gibt es zwei pro Part. In älteren Geräten nur für wenige Parts, in neueren für viele oder alle.allerdings hat jedes pad seinen eigenen EQ nochmal.
also EQs hat die maschine wirklich mehr als genug
ja kann ich verstehen dass du das so siehst, aber das teil hat echt krass viel editier möglichkeiten in allen belangen. (Du kannst praktisch alles und jeden editieren und wenn man denkt das wars gehts noch mal weiter runter auf ne ebene.Die Yamaha-Sound-Engine (leider schon sehr lange in keiner GrooveBox verbaut ) hat auch für jeden Klang EQ's drin, aber dort ist es darüber hinaus möglich sowohl beide Sends auf Reverb zu stellen als auch in den Inserts Reverbs auszuwählen. Das Effekt-Routing ist war wenig flexibel, aber wenigstens mehrere Reverbs möglich. Inserts gibt es zwei pro Part. In älteren Geräten nur für wenige Parts, in neueren für viele oder alle.
Roland verbaut aus meiner Sicht eine viel zu veraltete Sound-Engine, was Effekt-Ausstattung angeht.
Bei Korg hat nur der Kronos eine gute Effekt-Ausstattung.
Hilft mir alles nichts, wenn ich mehrere Reverbs brauche. Aber das ist meine Kritik, weil ich halt für einen Mix mehrere Reverbs brauche.ja kann ich verstehen dass du das so siehst, aber das teil hat echt krass viel editier möglichkeiten in allen belangen.
Hilft mir alles nichts, wenn ich mehrere Reverbs brauche. Aber das ist meine Kritik, weil ich halt für einen Mix mehrere Reverbs brauche.
Na ich weiß nicht, inwiefern das helfen soll ...Nun ja wenn das wirklich sein muss du hast ja auch noch einen send return weg ... und wenn man den mono nutzt theoretisch sogar zwei
zumindest lassen sich send und return stereo und mono umschalten jeweils.
Na ich weiß nicht, inwiefern das helfen soll ...
Das ist doch alles Murks und hat mit einer kompakten DAW nichts zu tun.
Da wird ein Generel MIDI Modul von Anfang 90er her genommen und drum herum so etwas wie eine GrooveBox gebaut.
Nicht zeitgemäß und mit fast 1000 € total überteuert. Da kann ein Laptop für 100 € (Gebraucht-Preis) viel mehr.
Das sind mal gute Neuigkeiten ?Anaheim, CA, January 15, 2020 —
With the forthcoming system updates, owners of FANTOM 6/7/8 Synthesizers (Version 1.50*), JUPITER-X Series Synthesizers (Version 1.10) and RD-88 Stage Pianos will be able to start using the same compatible sounds across all models, adding a new collaborative capability to their instruments. An update for the MC-101 and MC-707 GROOVEBOXES will also be available in Q2 2020,
Roland - Company - Press Releases - 2020 - ROLAND UNVEILS ZEN-CORE SYNTHESIS SYSTEM
ROLAND UNVEILS ZEN-CORE SYNTHESIS SYSTEMwww.roland.com
Das kommt im Prinzip darauf an was dir wichtig ist.Hallo erstmal,
bin ganz neu hier und hab mir die ganze 9 Seiten durchgelesen. Ich bin sicherlich noch nicht so weit in der Materie wie Ihr. Ich mache nicht konstant Musik, weshalb in meinem Wissen viele Lücken sind obwohl ich schon lange damit zu tun habe. Meine Frage bezüglich des 707 ist, macht es Sinn von der 909 umzusteigen?
Ich möchte etwas handlicheres haben das ich in Kombination mit meinem Pioneer DJ XDJ-RR einsetzten kann um live noch mehr Möglichkeiten zu haben.
Kann mir jemand einen Tipp geben, nicht das ich jetzt meine 909 verkaufe und mir dafür die 707 hole und am Ende es vielleicht bereue. Vielen Dank im voraus...
Das Video von Doctor Mix mit dem total Remix hat mir gut gefallen. Es sieht einfach aus von der Bedienung, und Sie ist kompakter als die 909.Das kommt im Prinzip darauf an was dir wichtig ist.
Das sampling an der 707 ist eher eine nette Dreingabe wenn du das brauchst solltest bei der 909 bleiben. Auch die Bedingung ist eine Frage des Geschmacks. Es geht viel aber es geht auch viel in Menüs. Etc.