Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

- Eigene Samples werden im SAMPLE Ordner nur gefunden, sofern sich diese nicht in Unterordnern befinden. Das ist für die Übersicht und das allgemeine Sample-Management mMn nicht so geil...

Dieses wurde mit dem letzten Update v1.20 behoben
 
kann jemand von euch mal schauen ob die fader tatsächlich keine midi signale senden? wie es aussieht senden nur die pads und die 3 control regler midi. Das nervt
grade schon wieder erheblich in verbindung mit ableton :-/

Aus Faulheit grade ein nettes kleines Feature entdeckt:
Man kann den Stecker für kurze Zeit ziehen und die 707 schaltet sich nicht aus. ;-)
 
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Also die mc 707 kann ja eigentlich auch Mono Samples. Ich hab nur keine Ahung wie man Mono samplen kann. Hab jetzt ewig probiert aber ich krieg nur Stereosamples aufgenommen. Da muss man doch irgendwo umschalten können? Hab auch keine Option zum konvertieren in Mono gefunden. :dunno:
Ich hab jetzt bis eben alle Drums in Stereo aufgenommen. Das sollte eigentlich nicht sein.

EDIT:
ich sollte anmerken dass ich über USB direkt aus ableton gesamplet habe. Nicht über den analogen Eingang. Da kann man ext in nämlich zwischen stereo und mono umschalten.

kann jemand von euch mal schauen ob die fader tatsächlich keine midi signale senden?

tja also wenn die midi implementation chart zum aktuellen os passen sollte dann geht da fast gar nix mit midi senden :-|
 
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hmm grade noch einen Bug entdeckt wenn man so will.
Wenn man NICHT im scatter mode ist und den scatter knopf drückt hört man erstmal nix. Man muss noch mal kurz loslassen (das er den scatter mode eingeschaltet hat) und dann erst scattert es los.
Ich fände es besesr wenn es sofort abgeht wenn man auf den knopf haut. Grade beim performen ist mir das jetzt schon paar mal passiert das ich draufdrücke und nix tut sich. Bei der Tr8s zb gehts sofort los.

edit:
falls noch nicht bekannt ... drückt man FUNC + MUTE dann werden alle spuren auf einmal stumm geschaltet! sehr geile funktion
 
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hmm grade noch einen Bug entdeckt wenn man so will.
Wenn man NICHT im scatter mode ist und den scatter knopf drückt hört man erstmal nix. Man muss noch mal kurz loslassen (das er den scatter mode eingeschaltet hat) und dann erst scattert es los.
Klingt doch vernünftig: erst Scatter Mode aktivieren, dann losscattern. Wär doch blöd, wenn du in einer Live-Situation nicht in den Modus wechseln könntest, ohne den Effekt auszulösen.
 
Klingt doch vernünftig: erst Scatter Mode aktivieren, dann losscattern. Wär doch blöd, wenn du in einer Live-Situation nicht in den Modus wechseln könntest, ohne den Effekt auszulösen.
hm, da haste auch wieder recht. Mit nem kleinen Workaround gehts ja auch. Eben kurz antippen und dann gleich noch mal.... Ist wohl eher nur gewöhungssache weil ich es von der Tr8 und Tr8s so gewohnt bin das es direkt losgeht. :D

edit:
Hat von euch jemand schon mal einen Drumtrack mit Compressor benutzt?

Also da ist er ja... es werden mir aber 6 Tabs angezeigt? Gilt das dann global für alle Drumtracks mit Compressor oder was ist da gemeint?
Außerdem bin ich entweder zu doof oder gibt es einen Trick wie man den Comp dann auch anwendet? Hab ihn auf ON und auch ein paar krasse einstellungen gemacht, aber man hör genau 0,nix an veränderung im Klang!?

Wo könnte der Fehler liegen?

edit2:
das sound design ist ja echt krass!!! man kann pro drumpad bis zu 4 samples übereinander abspielen. Man kann sogar einstellen ob das sample beim anschlagen oder loslassen des pads abgespielt wird. Es lässt sich jedes sample / oder ton unabhängig pitchen. Es gibt einen Ringmodulator und und und WOW!!! :verliebt::verliebt::verliebt:


Weiteres Feature endeckt:
Drückt man Track SEL + < wird die Sequenz rückwärts gespielt.
Drückt man Track SEL + > wird sie Random abgespielt.

Beides nur solang man die Tasten gedrückt hält.

Ebenfalls gut:

Man kann Clips reloaden ähnlich dem Pattern Reload bei Elektron. Man kann einen Clip komplett verschwurbeln, Noten hinzufügen, Sounds und einstellungen ändern. Mit Reload kommt man dann wieder auf den Status des gespeicherten Projects.

Leider geht das nicht für das ganze Projekt oder wenigstens Reihenweise sondern nur per Clip und es dauert auch pro Clip 10 sekunden bis alles reloaded ist ABER es geht ohne Audio aussetzer!!! Kann man also live super nutzen.
 
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Wie soll ich mir das vorstellen? Parallel: pro Track oder pro Instrument ein je anderer Hall? (Und beim Mastern noch ein bisschen Echo dazu?)
Oder seriell: Ein Hall schallt in den anderen hinein?
Das kann alles Mögliche sein, je nach Instrument (inkl. Schlagzeug) oder Instrumenten-Gruppe.
Wenn z.B. Drum-Samples trocken aufgenommen sind, dann benötigen welche (z.B. Hi-Hats) nur einen kleinen Raum-Effekt, andere dagegen (wie z.B. Snare) einen längeren Hall oben drauf, andere wiederum einen noch längeren Hall (z.B. Toms oder Percussions) usw. Dazu kommt noch, dass man verschiedene Sounds unterschiedlich mit Kompressoren bearbeiten möchte, oder mit anderen Effekten wie Chorus, Delay usw. So oder so, braucht man viele verschiedene Effekte bzw. Effekt-Ketten gleichzeitig für den Mix. Und ich mache den Mix gerne gleich beim Erstellen der Musik. Denn verwendete Effekte haben auch einen Einfluss darauf wie man die Sounds selbst einstellt und wie man die Parts gestaltet.
Ende 80er bis Anfang 90er waren multitimbrale Klangerzeugungen an der Tagesordnung mit lediglich zwei Effekt-Instanzen. General MIDI Module, KORG M1 usw. Das war natürlich schon damals unterdimensioniert für eine multitimbrale Klangerzeugung, aber das war halt so. Aber heute ist das doch nicht mehr zeitgemäß, insb. verglichen damit, was DAW's seit mindestens 20 Jahren leisten.
 
Das kann alles Mögliche sein, je nach Instrument (inkl. Schlagzeug) oder Instrumenten-Gruppe.
Wenn z.B. Drum-Samples trocken aufgenommen sind, dann benötigen welche (z.B. Hi-Hats) nur einen kleinen Raum-Effekt, andere dagegen (wie z.B. Snare) einen längeren Hall oben drauf, andere wiederum einen noch längeren Hall (z.B. Toms oder Percussions) usw. Dazu kommt noch, dass man verschiedene Sounds unterschiedlich mit Kompressoren bearbeiten möchte, oder mit anderen Effekten wie Chorus, Delay usw. So oder so, braucht man viele verschiedene Effekte bzw. Effekt-Ketten gleichzeitig für den Mix. Und ich mache den Mix gerne gleich beim Erstellen der Musik. Denn verwendete Effekte haben auch einen Einfluss darauf wie man die Sounds selbst einstellt und wie man die Parts gestaltet.
Ende 80er bis Anfang 90er waren multitimbrale Klangerzeugungen an der Tagesordnung mit lediglich zwei Effekt-Instanzen. General MIDI Module, KORG M1 usw. Das war natürlich schon damals unterdimensioniert für eine multitimbrale Klangerzeugung, aber das war halt so. Aber heute ist das doch nicht mehr zeitgemäß, insb. verglichen damit, was DAW's seit mindestens 20 Jahren leisten.

also du hast hier schon mehrere effekte die verschachtelt werden können. es gibt globales delay und hall und multi fx. dazu master eq und master compressor. gleiches für die tracks. da hat man noch mal einen insert effekt und auch pro track einen eq.

Bei den Drumracks kann man sogar pro Pad (Sound) einen anderen effekt wählen wenn ich micht nicht verschaut hab. Muss ich morgen noch mal nachschauen.
 
also du hast hier schon mehrere effekte die verschachtelt werden können. es gibt globales delay und hall und multi fx. dazu master eq und master compressor. gleiches für die tracks. da hat man noch mal einen insert effekt und auch pro track einen eq.

Bei den Drumracks kann man sogar pro Pad (Sound) einen anderen effekt wählen wenn ich micht nicht verschaut hab. Muss ich morgen noch mal nachschauen.
Aber es gibt nur eine Reverb-Instanz für das ganze Gerät, oder? :agent:
 
Aber es gibt nur eine Reverb-Instanz für das ganze Gerät, oder? :agent:
Prüfe ich nachher auch noch mal. Da sind nämlich echt verdammt viele effekte drin :D
Leider nicht so schön in Listen wie die Presets, sondern es kommt einfach ein Effekt nach dem anderen ohne irgend eine Form der Übersicht.
 
Eben nochmal geschaut, die MFX wirken nur auf das gesamte Kit. Aber evtl. findest du ja noch einen Kniff.

Korrekt, nur eine Reverb-Instanz.

ja das ist leider richtig.
nur ein reverb für alles.
auch mfx gilt global für ein drumkit, allerdings hat jedes pad seinen eigenen EQ nochmal.
also EQs hat die maschine wirklich mehr als genug :D

was ich nur sehr schade finde ist das man praktisch nix per midi ansteuern kann. also ein paar brocken die willkürlich ausgewählt erscheinen.

ich hatte eigentlich vor mir ein template für das launch control xl zu bauen damit ich auf mehr parameter gleichzeitig zugreifen kann aber hmm ... :dunno:
 
allerdings hat jedes pad seinen eigenen EQ nochmal.
also EQs hat die maschine wirklich mehr als genug :D
Die Yamaha-Sound-Engine (leider schon sehr lange in keiner GrooveBox verbaut :agent:) hat auch für jeden Klang EQ's drin, aber dort ist es darüber hinaus möglich sowohl beide Sends auf Reverb zu stellen als auch in den Inserts Reverbs auszuwählen. Das Effekt-Routing ist zwar wenig flexibel, aber wenigstens mehrere Reverbs möglich. Inserts gibt es zwei pro Part. In älteren Geräten nur für wenige Parts, in neueren für viele oder alle.
Roland verbaut aus meiner Sicht eine viel zu veraltete Sound-Engine, was Effekt-Ausstattung angeht.
Bei Korg hat nur der Kronos eine gute Effekt-Ausstattung.
 
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Die Yamaha-Sound-Engine (leider schon sehr lange in keiner GrooveBox verbaut :agent:) hat auch für jeden Klang EQ's drin, aber dort ist es darüber hinaus möglich sowohl beide Sends auf Reverb zu stellen als auch in den Inserts Reverbs auszuwählen. Das Effekt-Routing ist war wenig flexibel, aber wenigstens mehrere Reverbs möglich. Inserts gibt es zwei pro Part. In älteren Geräten nur für wenige Parts, in neueren für viele oder alle.
Roland verbaut aus meiner Sicht eine viel zu veraltete Sound-Engine, was Effekt-Ausstattung angeht.
Bei Korg hat nur der Kronos eine gute Effekt-Ausstattung.
ja kann ich verstehen dass du das so siehst, aber das teil hat echt krass viel editier möglichkeiten in allen belangen. (Du kannst praktisch alles und jeden editieren und wenn man denkt das wars gehts noch mal weiter runter auf ne ebene.

Eigentlich wollte ich heute scho was aufnehmen allerdings stelle ich fest das die midi implementations tabelle auf der roland seite entweder falsch ist oder die dachten sich auch drucken wir mal nur paar werte auf und den rest sollen die user selbst rausfinden.

Ich hab grad mal nur auf verdacht einen wert eingegeben der nicht in der chart stand und der hatte tatsächlich den effekt. Heisst ich darf jetzt alle 128 midi cc durchprobiern um rauszufinden was ich alles fernsteuern kann und was nicht. :?
 
Hilft mir alles nichts, wenn ich mehrere Reverbs brauche. :mrgreen: Aber das ist meine Kritik, weil ich halt für einen Mix mehrere Reverbs brauche. :cool:

Nun ja wenn das wirklich sein muss du hast ja auch noch einen send return weg ... und wenn man den mono nutzt theoretisch sogar zwei :D
zumindest lassen sich send und return stereo und mono umschalten jeweils.
 
Nun ja wenn das wirklich sein muss du hast ja auch noch einen send return weg ... und wenn man den mono nutzt theoretisch sogar zwei :D
zumindest lassen sich send und return stereo und mono umschalten jeweils.
Na ich weiß nicht, inwiefern das helfen soll ... :agent:
Das ist doch alles Murks und hat mit einer kompakten DAW nichts zu tun.
Da wird ein General MIDI Modul von Anfang 90er her genommen und drum herum so etwas wie eine GrooveBox gebaut.
Nicht zeitgemäß und mit fast 1000 € total überteuert. Da kann ein Laptop für 100 € (Gebraucht-Preis) viel mehr.
 
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Na ich weiß nicht, inwiefern das helfen soll ... :agent:
Das ist doch alles Murks und hat mit einer kompakten DAW nichts zu tun.
Da wird ein Generel MIDI Modul von Anfang 90er her genommen und drum herum so etwas wie eine GrooveBox gebaut.
Nicht zeitgemäß und mit fast 1000 € total überteuert. Da kann ein Laptop für 100 € (Gebraucht-Preis) viel mehr.

ja aber es ist ja auch bzw soll ja gar keine DAW sein sondern ein Multi Live Instrument (das auch im Studio was kann)
Anschalten und Musik machen ist die devise.
Ich bin auch nicht 100% zufrieden weil ich gern noch paar andere Sachen gehabt hätte (mehr Sample Zeit für Loops!!!!! und einen Arp) aber ich glaube mit dem Launch Contriol, nem Keyboard und evtl noch nem kleinen Synth oder FX dazu wird das perfekt für live sein. ++

Am besten find ich den "Rückschritt" wenn man so will zum Megamix Mode aus der MC 505 respektive jetzt Ableton Matrix. So kann ich ein paar Grundpatterns bauen zum jammen und warmspielen, ein paar Songs mit rein machen und kann so ein Liveset von zig Stunden spielen ohne ein neues Project laden zu müssen.

Für mich endlich das was ich so lang gesucht hab (wenn auch mit Einschränkungen ^^ aber vom schlechtesten das Beste sozusagen :P )

EDIT:
Ich stelle grade fest das in manchen Menüs die MIDI CC Werte direkt hinter dem Eintrag stehen. Das ist natürlich sehr nützlich und man muss nicht erst suchen.

Außerdem ist es so wenn man im Sample Edit auf Encoder C4 (muß auf Zoom stehen) drückt dann wird die Waveform Darstellung von 2 Kanal auf 1 Kanal umgestellt und man kann das Sample besser editieren. Ich dachte erst das wäre zum umschalten von MONO / STEREO, es scheint aber so dass man bisher keine Samples in Mono konvertieren oder aufnehmen kann. Nur importieren.

Klickt man auf Encoder C1, C2 oder C3 wird der Zomm auf 1fach gestellt und springt entsprechend an Start oder Ende. Bei C3 (Measure) erschließt sich mir das auf 1fach Zoom stellen aber nicht weil man da nichts machen kann. :dunno:

Und noch ein großes AHHHHH!
Der Loop Player hat DOCH vollen Zugriff auf die Effekte. Man muß halt nur erst einen Auswählen, steht Standardmässig nur auf Thru. Hat man dann einen FX ausgewählt, dann lässt sich das auch auf die 3 Knobs mappen. Vorher ist die Auswahl da ja nur begrenzt auf die Basics.

Ich seh übrigens grade dass das Englische Manual deutlich umfangreicher ist als das deutsche... am Ende steht da auch noch alles drin was ich die Tage selbst rausfinden musste!? :achso:
 
Zuletzt bearbeitet:
hat jemand noch einen vorschlag für ein gerät das ich zur 707 für live schrauberei nehmen kann?
die möglichkeiten sind ander mc 707 zwar zahlreich, aber da ist mir einfach zu wenig direkter zugriff (bestes beispiel ich brauch bei einer 303 mehr als 3 regler für live schrauberei)
möchte also noch ein gerät das einen ähnlichen umfang hat (samples, synth, fx) aber alles möglichst im direkt zugriff verfügbar hat.

bin auch am überlegen ob ich stattdessn einfach mit 3 kleinen einzelgeräten besser fahren würde (was den direkten zugriff auf die parameter angeht)

hatte grade schon den impuls zu sagen ich hol mir nen push 2 und das launch control dazu dann hab mehr kontrolle .... aber halt auch wieder den rechenr hinten dran hängen :-|

edit:
grade das video von calc (novation) gesehen wie er dank dem firmware upgrade des launch control den OT damit steuern kann :waaas:
ich glaub ich werde es noch einmal damit versuchen und den OT als spiel buddy für die mc 707 dazu holen. eigentlich dann ein dream team.
lange samples und verbieger geschichten auf dem OT und drums und synth auf der MC. dazu ein kleines keyboard für melodien. fertig.

hab mir also dann folgendes live setup ausgedacht:

OT mk2 (Lange samples und resampling)
MC 707 (Drums, percussion, synth, pads)
Launch Control XL (für direkten Zugriff auf OT parameter)
Alesis VI25 Keyboard (zum spielen der Synth und Drums in der MC)

klingt das gut? überseh ich irgendwas?
 
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Weiß zufällig jemand ob die 707 symetrische oder unsymetrische aus / eingänge hat? das ist leider nirgendwo dokumentiert worden.
 
Anaheim, CA, January 15, 2020 — Roland (NAMM Hall A, Booth #10702), announces the ZEN-Core Synthesis System, a powerful new engine found at the heart of the company’s latest (and future) electronic instruments. With ZEN-Core, Roland applies the wisdom gained from nearly 50 years of making world-leading analog, digital, and hybrid synthesizers to create an adaptable new platform that both embraces the legendary and looks to what’s next.

Through ZEN-Core, Roland assures a consistent level of sonic quality and expression regardless of instrument. With the confidence of access to the same, growing library of compatible sounds that they can share and exchange, musicians and producers can focus on choosing hardware with features that best suit their application, playing style and workflow, from performance and production synthesizers to GROOVEBOXES, stage pianos, and more.

With the forthcoming system updates, owners of FANTOM 6/7/8 Synthesizers (Version 1.50*), JUPITER-X Series Synthesizers (Version 1.10) and RD-88 Stage Pianos will be able to start using the same compatible sounds across all models, adding a new collaborative capability to their instruments. An update for the MC-101 and MC-707 GROOVEBOXES will also be available in Q2 2020, with an update planned for AX-EDGE later this year.

ZEN-Core base engine tones created on one instrument can be shared with other users or transferred into completely different compatible Roland hardware. Performers can take sounds made on a FANTOM and play them in the spotlight on an AX-Edge Keytar, or perform a JUPITER-X synth patch on an RD-88, dramatically simplifying setup and expanding tonal options. Sounds are easily shared with a bandmate or co-creator, even when using different compatible Roland hardware. With ZEN-Core, users have access to the sounds they want, in the format they want, wherever they produce or perform.

The Roland ZEN-Core multi-timbral engine combines the latest Virtual Analog and PCM (up to 256 voices) synthesis techniques with powerful DSP effects. Advanced synthesis features include new VA oscillators, precisely modeled filters, ultra-fast and smooth LFO and envelope modulators, and high-resolution control of primary editing and performance parameters. Sounds created for the base engine will be compatible across all ZEN-Core instruments, opening-up a world of opportunities for creators and sound designers alike.

ZEN-Core supports instrument-specific ZEN-Core Expansions including Analog Behavior Modeling for the JUPITER-X series and V-Piano for the new FANTOM Series. Further ZEN-Core expansions will soon arrive for other instruments in the Roland ZEN-Core family.

 
Anaheim, CA, January 15, 2020

With the forthcoming system updates, owners of FANTOM 6/7/8 Synthesizers (Version 1.50*), JUPITER-X Series Synthesizers (Version 1.10) and RD-88 Stage Pianos will be able to start using the same compatible sounds across all models, adding a new collaborative capability to their instruments. An update for the MC-101 and MC-707 GROOVEBOXES will also be available in Q2 2020,

Das sind mal gute Neuigkeiten ?
 
Hallo erstmal,

bin ganz neu hier und hab mir die ganze 9 Seiten durchgelesen. Ich bin sicherlich noch nicht so weit in der Materie wie Ihr. Ich mache nicht konstant Musik, weshalb in meinem Wissen viele Lücken sind obwohl ich schon lange damit zu tun habe. Meine Frage bezüglich des 707 ist, macht es Sinn von der 909 umzusteigen?
Ich möchte etwas handlicheres haben das ich in Kombination mit meinem Pioneer DJ XDJ-RR einsetzten kann um live noch mehr Möglichkeiten zu haben.
Kann mir jemand einen Tipp geben, nicht das ich jetzt meine 909 verkaufe und mir dafür die 707 hole und am Ende es vielleicht bereue. Vielen Dank im voraus...
 
Hallo erstmal,

bin ganz neu hier und hab mir die ganze 9 Seiten durchgelesen. Ich bin sicherlich noch nicht so weit in der Materie wie Ihr. Ich mache nicht konstant Musik, weshalb in meinem Wissen viele Lücken sind obwohl ich schon lange damit zu tun habe. Meine Frage bezüglich des 707 ist, macht es Sinn von der 909 umzusteigen?
Ich möchte etwas handlicheres haben das ich in Kombination mit meinem Pioneer DJ XDJ-RR einsetzten kann um live noch mehr Möglichkeiten zu haben.
Kann mir jemand einen Tipp geben, nicht das ich jetzt meine 909 verkaufe und mir dafür die 707 hole und am Ende es vielleicht bereue. Vielen Dank im voraus...
Das kommt im Prinzip darauf an was dir wichtig ist.
Das sampling an der 707 ist eher eine nette Dreingabe wenn du das brauchst solltest bei der 909 bleiben. Auch die Bedingung ist eine Frage des Geschmacks. Es geht viel aber es geht auch viel in Menüs. Etc.
 
Das kommt im Prinzip darauf an was dir wichtig ist.
Das sampling an der 707 ist eher eine nette Dreingabe wenn du das brauchst solltest bei der 909 bleiben. Auch die Bedingung ist eine Frage des Geschmacks. Es geht viel aber es geht auch viel in Menüs. Etc.
Das Video von Doctor Mix mit dem total Remix hat mir gut gefallen. Es sieht einfach aus von der Bedienung, und Sie ist kompakter als die 909.
Ich bin bei der 909 auch noch nicht so ganz durchgestigen, benutze womöglich nur die Hälfte von dem was Sie kann. Das was in dem Video gezeigt wird, wäre womöglich für mich ein Punkt mit dem ich mich beschäftigen würde und natürlich noch ein paar eigene Sachen einspielen. Bin da momentan etwas hin und her gerissen.
 


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