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Ich denke, das müsste sehr ähnlich sein. Wahrscheinlich eine andere Zusammenstellung der Sounds/Samples, und die Engine hat Roland wohl auf einen neuen Chip gebracht, weil neuer Name, aber die Struktur und die Möglichkeiten werden wahrscheinlich ähnlich sein. Man müsste dazu die Reference Manuals und die Sound-Listen vergleichen. Und dann den Klang vergleichen.Ahhh, das ist interessant. Ist das so eine Sound Engine wie beim Jd-xa der digitale Teil?
das ist mir bei dem Test vom neuen Fantom 6 durch den Roland Menschen auch aufgefallen.Warum das Teil keine Undo/Redo Funktion hat verstehe ich jedoch definitiv nicht.
Du kannst reinladen was du möchtest.Sind in dem Ding eigentlich nur die TR Drumsounds drinne, oder auch die der späteren 12 und 16bit Geräte? Klar, letztendlich könnte ich R8, R70 und Co auch sampeln, aber es ist halt interessant zu wissen.
Edit: Hab bei Roland die Sound Chart gefunden. Scheint also so.
Kann man die vorgefertigten Kits einfach löschen, oder lediglich nur überschreiben?
Die Kiste ist ja nun seit ein paar Tagen erhältlich, hier wird jedoch kaum gepostet - Sind alle damit am Sounden oder hat Roland euere Erwartung (auch) nicht erfüllt?
seh ich genauso, die hardware scheint sehr interessant, aber die software hängt erstmal hinterher.Man/ich warte(n) ab was mit den nächsten Updates kommt. Formfaktor und UI finde ich aus der Ferne betrachtet gut. Aber hier steht eine MPC Live, die erstmal sehr viel mehr kann (lustigerweise bei MIDI, wo die Live gegenüber den alten MPC ja schon stark nachlässt).
Der Sound ist gut, es gibt sehr viel einzustellen und du kannst auch alles machen, die Anforderungen zu Rolls und Probability sind erfüllt und damit haben wir hier eine sehr sehr gute Nachfolge für die alten Electribe MX.Die Kiste ist ja nun seit ein paar Tagen erhältlich, hier wird jedoch kaum gepostet - Sind alle damit am Sounden oder hat Roland euere Erwartung (auch) nicht erfüllt?
Da wären Mehrfarb-LEDs sicherlich gut gewesen, die dann nach Ablauf der 4 Takte die Farbe ändern.Die 4fach Leds sind wirklich nutzlos, wenn man 8 taktige Clips nutzt...wohl das Ergebnis rolandischer Fehlplanung
ist die MC-707 denn überhaupt geeignet um ein ganzes live set umzusetzen?
wenn ich richtig gelesen habe, kann man weder projekte noch clips on the fly wechseln. heißt man muss immer vorher den sequencer stoppen?
Was ja insbesondere total bescheuert ist, wenn man das live set ohne computer durchführen möchte und die MC 707 als masterclock für weitere synthies nutzen möchte.
auch die anzahl der scenes scheint auf 16 begrenzt zu sein.
mir ist dann unklar wie man hier 1-2 stunden live set vorbereiten soll.
Das hat Roland wohl nicht ganz zu Ende gedacht.
Am besten Du holst Dir in Ergänzung noch nen Octatrack - den kannst du für die Fills (und eigentlich immer) laufen lassen - während du bei der 707 das Projekt wechselst....
Dafür haben sie aber nicht all zu sehr Wert auf deren Steuerung gelegt, das ist ggf. der einzige Knackpunkt.
Oder?
Ditto! Zwei DIN-MIDI-Out's sind jetzt aber nicht völlige MIDI-Wüste. Ich find das Gerät eigentlich auch ziemlich interessant. Vor allem die Fader und vielen Regler wirken sehr einladend. Aber wenn ich dann lese, dass man sich hier durch Menü-Gebirge wälzen muss - da blinkt sofort die rote Lampe. Dazu das mickrige Display (meine TR-707 hat ein größeres Display ). Wieder mal Roland-typisch weder Fisch noch Fleisch. Geniale Ansätze dabei - aber insgesamt dann doch irgendwie versemmelt. Ein MPC wirkt doch da nach etwas mehr Groovebox. Schick ist die MC707 ja auf jeden Fall - wenn nicht gar die schönste aller neuen Grooveboxen derzeit.Man bekommt den Eindruck, dass MIDI langsam ausstirbt. Bei den neuen mpc ist es mau und hier hätte man mit wenig Aufwand auch mehr draus machen können. Eine groovebox muss doch wirklich nicht per se ein abgeschlossenes System sein.