Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Den HD400 werd' ich mir auf jeden Fall irgendwann mal mitbestellen, ansonsten bin ich im Moment am testen wie weit sich das was ich brauche mit 'ner Anschaffung vom letzten Jahr (die vielleicht irgendwann für ein Ratespiel herhalten muss) nicht auch abdecken lässt. Hatte letztes Jahr krankheitsbedingt einfach viel zu wenig Zeit für das Teil.

Du hast dir einen Moog One gekauft?
 
Was ich sehr schade finde ist, daß man bei Drumtracks nicht die normale Tone Engine (oder der abgespeckte VA Teil davon) zur Verfügung hat, sondern nur Samples gehen. Sonst könnte man sich da so „Pappschachtel-Drumsounds„ a la Elektron, Electribe R, PO-32, Nord Drum etc. bauen.

die Akai Force hat grad sowas per Update bekommen.
 
Sorry falls die Frage schon mal gestellt wurde.
Habe das Forum bisher noch nicht gelesen,mich bisher über YouTube informiert.

Nun kam das Synmag.......Schock-Stop

Werde woll aufhören mir über den Kauf gedanken zu machen.

Grund:Gleich am Anfang erwähnt Moogulator,daß der sequenzer 16 Stimmen verwalten kann??

Das heißt für mich.......Starte ich auf der Eins mit einem
-8 stimmigen Akkord
-4 Drum sounds
-2 Bass sounds
-2 Percussion sounds

Will ich jetzt nochmal ein Instrument am Taktbeginn starten.. war's das?

Die 16 Stimmen die der Sequenzer verwalten kann sind auf jeden Fall ausgereizt.

Ich hoffe immer noch,daß Moogulator falsch liegt.
Der Sequencer meiner Yamaha Rs7000 hat da 64 Stimmen.......

Wäre für ne kurze Info dankbar
 
Hab' selbst keinen MC-707, aber ich würde die Frage im Thread zur dazugehörigen Ausgabe des Synthmags stellen oder zumindest @Moogulator in der Frage erwähnen ;-)
 
Sorry falls die Frage schon mal gestellt wurde.
Habe das Forum bisher noch nicht gelesen,mich bisher über YouTube informiert.

Nun kam das Synmag.......Schock-Stop

Werde woll aufhören mir über den Kauf gedanken zu machen.

Grund:Gleich am Anfang erwähnt Moogulator,daß der sequenzer 16 Stimmen verwalten kann??

Das heißt für mich.......Starte ich auf der Eins mit einem
-8 stimmigen Akkord
-4 Drum sounds
-2 Bass sounds
-2 Percussion sounds

Will ich jetzt nochmal ein Instrument am Taktbeginn starten.. war's das?

Die 16 Stimmen die der Sequenzer verwalten kann sind auf jeden Fall ausgereizt.

Ich hoffe immer noch,daß Moogulator falsch liegt.
Der Sequencer meiner Yamaha Rs7000 hat da 64 Stimmen.......

Wäre für ne kurze Info dankbar
Es sind viel viel mehr Stimmen, es sind nur per Default 4 Stimmen pro Channel, ich glaube du hast das im Mag nicht richtig gelesen, da steht es nämlich auch, du kannst sie hochdrehen, wenn du willst auch auf 16 pro Slot, aber - es gibt eine Gesamtstimmenzahl, DIE solltest du in Summe sinnvoll verstelien, dann ist alles gut. Es ist ganz sicher genug für die 8 Instrumente, die die Maschine verwalten kann. Selbst wenn jeder Drumsound in Ch 1 mit 16 genutzt würde (wohl in der Praxis eher selten), hast du echt viele Stimmen übrig, ich habe sehr viele Stücke gemacht mit weit weniger als die MC insgesamt hat.

Und du kannst pro Step quasi diese Maximalpolyphonie editieren, ist auch noch was anderes, wird eine Standardangabe für Sequencer werden, weil das mit dem Edit-Mode zusammenhängt und eben dem Speicher pro Step, so machen das die meisten heute. Ist meist bei 4 (Tribes, Octa), heute oft 8, und bei MC und Co eben noch mehr.
 
Die Gesamtstimmen-Zahl ist mir schon klar.
Max10 pro Spur-Insgesamt 64......Nur sagt die Stimmenzahl ja nichts darüber aus,wieviel der Sequenzer zeitgleich ansprechen kann.

Wenn Du also von 16 Stimmen sprichst,heißt das,daß pro Zählzeit nur 16 Stimmen ausgeben wird,wie soll man es sonst verstehen mit den 16?

Ich war selten so verwirrt
 
Der interne Sequencer kann sicherlich mehr Noten speichern und wiedergeben als die interne Klangerzeugung wiedergeben kann.
In Übergängen von Clips oder Scenes gibt's aber öfter Artefakte. Der Sequencer funktioniert hier nicht richtig.
Als Groovebox standalone finde ich die MC-707 unbrauchbar.
Das einzige, was hilft, ist im PC nachher einzelne Fragmente zusammen montieren.
Die MC-707 kann keine Songs mit Übergängen zwischen den Clips / Scenes flüssig wiedergeben.
Darüber kann man auch im gearslutz-Forum lesen. Das mal als Warnung!
Die Klangerzeugung ist ok. Effekt-Routing katastrophal / nicht vorhanden. Sequencer katastrophal, weil fehlerhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Sequencer wurde bis heute nicht behoben. Am (fehlenden) Effekt-Routing wird bestimmt sowieso nichts mehr geändert werden. Dafür hat man der Kiste von Anfang an mehrkanalige Audioausgabe per USB spendiert. In Verbindung mit DAW kann man daraus schon was machen. Standalone – unbrauchbar (bzw. halt mit Artefakten in Übergängen). Höchstens als Klangerzeuger mit eingeschränkter Effekt-Nachbearbeitung intern. Schon oft erwähnt, dass so Sachen wie Pitch Bend auch nicht vom Keyboard aufgenommen werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der interne Sequencer kann sicherlich mehr speichern und wiedergeben als die interne Klangerzeugung wiedergeben kann.
In Übergängen von Clips oder Scenes gibt's aber öfter Artefakte.
Der Sequencer funktioniert nicht richtig.
Als Groovebox standalone finde ich die MC-707 unbrauchbar.
Das einzige, was hilft, ist im PC nachher einzelne Fragmente zusammen montieren.
Die MC-707 kann keine Songs mit Übergängen zwischen den Clips / Scenes flüssig wiedergeben.
Darüber kann man auch im gearslutz-Forum lesen. Das mal als Warnung!
Die Klangerzeugung ist ok. Effekt-Routing katastrophal / nicht vorhanden. Sequencer katastrophal, weil fehlerhaft.
Das hilft mir schon mal sehr weiter.So eine Maschine muss schon sehr tight sein,beim clip wechseln sein.Vielleicht aber,hängt Dein Eindruck davon ab,daß in den Clips auch Sounds gewechselt werden können.

Das kann dann schon problematisch werden.
Ich selbst,bin glücker Rs7000 user und das blitzschnelle umschalten von Pattern ist phänomenal.
Doch würde ich bei jedem Pattern ein Programm Change einbauen ,bin ich sicher auch diese Maschine aus dem Tritt bringen würde.
Tritt das beim MC707 immer auf?Auch wenn mit gleichen Sounds pro Track gearbeitet wird?
 
hängt Dein Eindruck davon ab,daß in den Clips auch Sounds gewechselt werden können.
Ich habe bisher die Sounds nicht innerhalb der Tracks gewechselt.

Tritt das beim MC707 immer auf?Auch wenn mit gleichen Sounds pro Track gearbeitet wird?
Nicht immer, aber bei mir sehr oft. Auch im gearslutz-Forum wurde das erwähnt.
Ich habe mich damit arrangiert, weil ich die Aufnahmen sowieso im PC nachbearbeite. Da kann ich auch die Song-Teile nochmal zusammenschneiden.

Eigentlich sollte man einzelne Spuren bzw. auch einzelne Drum-Spuren in einer DAW oder so ähnlich aufnehmen, wenn man sie noch richtig mit Effekten nachbearbeiten möchte. Die Effekte in der MC-707 sind ok, aber zu eingeschränkt in der Anwendung.
 
Das mit dem Sequencer wurde bis heute nicht behoben. Am (fehlenden) Effekt-Routing wird bestimmt sowieso nichts mehr geändert werden. Dafür hat man der Kiste von Anfang an mehrkanalige Audioausgabe per USB spendiert. In Verbindung mit DAW kann man daraus schon was machen. Standalone – unbrauchbar (bzw. halt mit Artefakten in Übergängen). Höchstens als Klangerzeuger mit eingeschränkter Effekt-Nachbearbeitung intern. Schon oft erwähnt, dass so Sachen wie Pitch Bend auch nicht vom Keyboard aufgenommen werden können.
Ich hätte wohl gleich Euer Forum lesen sollen,dann hätte ich mir viel Recherche erspart.Warum um Himmel willen sagt oder schreibt das keiner.
Auch sonst gibt es keine klaren Auskünfte darüber wieviel eigene Samples eingeladen werden können (60 sekunden- aber was ist wenn ich von der Cloud ein Rhodes hochlade?Was gilt dann?)
Kann man unbeliebte interne Sounds rauslöschen um Platz zu machen?

Im Nachhinein bin ich doch froh über den
"TEST" im Synmag,
 
Kann man unbeliebte interne Sounds rauslöschen um Platz zu machen?
Es gibt sehr viele Werk-Presets auf dem Gerät, es gibt Sortierung nach Kategorien.
Rauslöschen kann man, glaube ich, nix.
Eigene oder nachgeladene Sounds werden zusammen mit dem Projekt auf die Karte gespeichert.
User-Sounds kann man nicht in das Gerät speichern, sondern im Projekt auf die Karte.
Von der Karte kann man die Sounds in das aktuelle Projekt importieren. Das wurde im Thread natürlich schon zig-fach geschrieben. :P
 
Was auffällig ist, dass Projekt-Dateien, die keine Samples enthalten, eine feste Datei-Größe haben, unabhängig davon, wie der Sequencer bespielt wurde und welche Sounds verwendet werden. Die Größe einer solchen Projekt-Datei beträgt etwas unter 8 MB.
Das lässt darauf schließen, dass da alle Steps des Sequencers, ob besetzt oder nicht, und alle Parameter für Sounds und Effekte enthalten sind, und eben unterschiedlich beschrieben werden können, je nach Sound, Akkord, Melodie usw.
Ein Projekt enthält 128 Clips. Selbst wenn nicht alle aktiviert / bespielt sind – die Speicherbereiche sind in der Projekt-Datei wohl festgelegt. Ein Clip kann wiederum 128 Steps enthalten bzw. enthält sie, ob sie gesetzt sind oder nicht. Und pro Step wird es dann sicherlich eine feste Anzahl von maximal möglichen Noten festgelegt sein, und die sind in der Projekt-Datei als Speicherbereiche festgelegt, ob sie gesetzt sind oder nicht.
Wenn es heißt, 16 Noten pro Step und Track, dann wären es bei 8 Tracks 128 Noten pro Step. Die Klangerzeugung schafft laut gearslutz 48 bis 64 Stimmen, obwohl Roland 128 Stimmen angibt. Ich habe es selber nicht nachgeprüft.
Eine Note kann dabei bis zu 4 Stereo-Stimmen verbraten, weil Drum-Instrumente und Tone-Instrumente aus bis zu 4 Stereo-Partials bestehen können.
 
@Moogulator kannst du die weiter oben beschriebenen bugs und Aussetzer beim Wechseln von scenes oder Clips bestätigen?
 
Was auffällig ist, dass Projekt-Dateien, die keine Samples enthalten, eine feste Datei-Größe haben, unabhängig davon, wie der Sequencer bespielt wurde und welche Sounds verwendet werden. Die Größe einer solchen Projekt-Datei beträgt etwas unter 8 MB.
Das lässt darauf schließen, dass da alle Steps des Sequencers, ob besetzt oder nicht, und alle Parameter für Sounds und Effekte enthalten sind, und eben unterschiedlich beschrieben werden können, je nach Sound, Akkord, Melodie usw.
Ein Projekt enthält 128 Clips. Selbst wenn nicht alle aktiviert / bespielt sind – die Speicherbereiche sind in der Projekt-Datei wohl festgelegt. Ein Clip kann wiederum 128 Steps enthalten bzw. enthält sie, ob sie gesetzt sind oder nicht. Und pro Step wird es dann sicherlich eine feste Anzahl von maximal möglichen Noten festgelegt sein, und die sind in der Projekt-Datei als Speicherbereiche festgelegt, ob sie gesetzt sind oder nicht.
Wenn es heißt, 16 Noten pro Step und Track, dann wären es bei 8 Tracks 128 Noten pro Step. Die Klangerzeugung schafft laut gearslutz 48 bis 64 Stimmen, obwohl Roland 128 Stimmen angibt. Ich habe es selber nicht nachgeprüft.
Eine Note kann dabei bis zu 4 Stereo-Stimmen verbraten, weil Drum-Instrumente und Tone-Instrumente aus bis zu 4 Stereo-Partials bestehen können.
Kann auch nicht sein.Pro Spur gibt es eine maximale polyfonie von 10 Stimmen.Mein Beispiel war eigendlich einfach erklärt.Wahrscheinlich ist niemand hier wirklich klar,was mit den 16 gemeint war.
 
Pro Spur gibt es eine maximale polyfonie von 10 Stimmen.
Kann nicht sein. :P Denn: Man sollte zur Unterscheidung bei der Klangerzeugung von Stimmen reden und beim Sequencer von Noten. Weil eine Note kann eine Stimme belegen, oder auch 4 Stimmen, und bei VA könnte die Auslastung nochmal anders sein.
Somit können 6 Noten auf einer Spur bei der Klangerzeugung 24 Stimmen verbraten, bzw. das Doppelte und mehr bei Überlappungen.
 


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