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Plex
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Jein, Zenology ist ein Jupiter X ohne RD-Piano und bis jetzt ohne Jx-8P etc.
Es muss ja auch noch einen Grund zum Hardware-Kauf geben.
Es muss ja auch noch einen Grund zum Hardware-Kauf geben.
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Im Jupiter X(m) sind doch die Synth Modelle JP8, JX, Juno, SH, XV drin.
Kann man die nun duaerhaft in den Fantom laden ?
sacht mal, ist einer zufällig mit Studio One unterwegs?
Ich bekomme kein midi in über usb in Studio one.
es sollten alle class complianten usb midi Geräte und natürlich alle Airia kompatiblen gehen.
Also ich hab mal das iPad dran gehabt, das funktionierte schon mal nicht, wird aber zumindest gaaaanz langsam geladen.
für Audio braucht es den Treiber, das war bei Roland schon immer so und wird sich auch nicht ändern.
Das Interface des Fantom ist 24bit, die Samplerate einstellbar, so wie sich das für ein gutes Audiointerface gehört.
Daß der Montage Classcompliant Audio kann wäre mir neu, jedenfalls als Multitrack. Auch bei Yamaha bräuchte es bisher immer Treiber, das ist aber der universelle Yamaha/Steinberg, der nahezu alle USB Geräte abdeckt.
Naja, dann müsste ich halt ein gutes Interface dazwischen hängen, wobei ich eigentlich ungerne 3,5k für ein Gerät ausgebe, dass 2020 immer noch Herstelltreiber benötigt.
Sollte eigentlich in einem der Handbücher stehen, aber ich hab es grad mal probiert: Es lassen sich maximal 96Khz einstellen.Aber was die maximale Samplerate der A/D-Wandler ist, habe ich nirgendwo gefunden. Kann ich z.B. mit 96 kHz ein angeschlossenes Mikro aufnehmen?
Es wird jedenfalls überall als class-compliant beworben, für MIDI und Audio
Nicht zwingend. Roland verwendet Deskriptoren, die nicht classcompliant sind. Deswegen erkennt der Linuxtreiber den Fantom nicht richtig.Naja, dann müsste ich halt ein gutes Interface dazwischen hängen,
Das mit den Treibern hat nichts mit "immer noch" zu tun, denn classcompliant ist halt nicht immer das Beste, gerade nicht unter Windows, und bei Roland hat das durchaus was mit Kontrolle zu tun, wenn der Treibersupport eingestellt wird.
Nicht zwingend. Roland verwendet Deskriptoren, die nicht classcompliant sind. Deswegen erkennt der Linuxtreiber den Fantom nicht richtig.
Was die Linuxentwickler (als z.B ich) für eine Patch brauchen, ist der Output von "lsusb -v" wenn der Fantom am Linuxrechenr hängt und der "vendor" Treiber im Fantom ausgewählt ist.
Mein iPad funktioniert am Montage USB Audio/Midi mässig sehr gut.
Sowohl mit meinen Softsynth Apps als auch mit der Auria DAW. 16 In 4 out wenn ich das richtig erinnere (da ich meist nen Win10-Laptop dran hab, da brauchts den Steinbergtreiber.)
Das Audio interface im Fantom ist von RME.
Mit den entsprechenden Informationen kann ich den Patch schreiben. Der wandert dann in den Kernel und man ist bis zum Ende aller Tage unabhängig von Roland.Oder war das gerade ein Angebot von dir, dann probiere ich mal ein "lsusb -v" aufzutreiben...
hab gerade noch mal im BEAT Test nachgelesen, es steht was von Board und Wandler drin. nicht explizit Audio interface.Woher hast Du diese Information?
Wenn also ein Windowsuser mit Fantom so nett wäre ...
Mit den entsprechenden Informationen kann ich den Patch schreiben. Der wandert dann in den Kernel und man ist bis zum Ende aller Tage unabhängig von Roland.
Wenn sich sonst keiner findet kann ich meinen auch mal an die Windowskiste hängen, Treiber müßten eh noch installiert sein ...