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banalytic
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sieht spannend aus! lass mal,was hören ![Smile :) :)](/synthesizer/styles/oldsmilies/icon_smile.gif)
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Warum sollte das schlimm fuer die Lautsprecher sein? Ich denke nicht. Schlimm ist nur extreme Uebersteuerung oder wenn du einen hohen Sinus in richtig hoher Lautstärke und ueber längere Zeit spielst.Ich sitze gerade an meiner "Abschlussarbeit" in Pure Data, einem generativen Brian-Eno-mäßigen Ambient-Patch. Bevor ich mich Supercollider zuwende.
Schaut schon ganz gut aus. Die Markov-Analyse bleibt da leider außen vor, da das nur für bestimmte Szenarien geeignet ist. On-the-fly-Analyse mit PD kann man knicken. Und das, obwohl die Datenmenge überschaubar ist. Aber egal...
Eine Frage habe ich. Die ist allerdings nicht PD-relevant. Aber einen Thread will ich dafür auch nicht extra öffnen.
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Ist das auf Dauer kacke für Lautsprecher? Das entstammt einem lustigen Wave-Folder. Ein randomisierter Mix aus Sinus, noch 'nem Sinus, Saw und Faltungstiefe.
Das war's auch schon.![]()
Na ja. Es hört sich halt manchmal (zumindest aktuell noch) an, als würden die Lautsprecher vergewaltigt. Aber das fließt später eh in einen Mix ein. Ich wollte nur sicher gehen. Will ja nicht Schuld am Spulentod Unschuldiger haben. Danke!Warum sollte das schlimm fuer die Lautsprecher sein?
Ich glaube ein Audiointerface kann kein Signal ausgeben, was wirklich schlecht für die Monitore ist. Auch wenn sich digitales Clipping so anhört wie ein Rechteckpuls, so gibt es da Unterschiede.Na ja. Es hört sich halt manchmal (zumindest aktuell noch) an, als würden die Lautsprecher vergewaltigt. Aber das fließt später eh in einen Mix ein. Ich wollte nur sicher gehen. Will ja nicht Schuld am Spulentod Unschuldiger haben. Danke!
Vielleicht kann das jemand mal richtig erklären.
Denk ich mir. Man schnappt sowas irgendwo auf und denkt, na ja, ist da was dran oder nicht? Hohe Frequenzen mit viel Energie könnten ja vielleicht... Ich selbst habe da von den physikalischen Vorgängen in einer Leistungs-Spule nicht so den Plan.das hatten wir schon ein paar mal
Ja stimmt, war mal wieder etwas durcheinander. Für den X-Fade nutze ich eine berechnete Hanning. Nicht superperfekt, aber für mich okay. In der Mitte gibt es noch einen Anstieg von ca. 1 dB.hanning
Das würde ja voraussetzen, dass ich so etwas wie eine Clock habe. Die gibt's aber nicht. Jedenfalls noch nicht.eine 32tel note gesamtverzögerung
Weiß grad nicht, was ich mir darunter vorstellen soll. Ich weiß zwar, was interpolieren ist, aber nicht, wie mir das bei Sprüngen weiterhilft. Oder was man da cooles machen kann.die sprünge linear interpolieren
20 Sekunden x Samplerate. Aber eigentlich kann der so groß sein wie der kleine Raspi es zulässt.wie groß ist dein buffer?
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit Vektor meinst. Die Amplitude auf der Zeitachse? Aber das kannste mit Pure Data vergessen. Auf dem Level hat man keinen Zugriff auf den Audio-Puffer. Mindestverarbeitungsgröße sind 64 Samples. Also irgendwas zwischen 1und 2 Millisekunden. Man kann die Blockgröße zwar auf 1 Sample stellen, das allerdings packt PD einfach nicht.einen audio vector früher
Problem: das übliche Geknackse. Was ja relativ leicht behebbar ist, indem man den einen Puffer ausblendet und anschließend den anderen einblendet. Der Nachteil ist allerdings, dass man da einen hörbaren Break hat. Egal, wie kurz die Zeit ist. Ein Mal mit der Amplitude auf Null runter ist immer hörbar.
In PD hast du die Möglichkeit Sample-genau auszuwerten und auch den Nulldurchlauf zu verarbeiten. Aber Timings auf dieser zeitlichen Ebene sind schwierig. Bevor der nächste Puffer benutzt wird muss dann klar sein, wo sein erster Nulldurchlauf ist. Und man muss den letzten Nulldurchlauf des aktuellen Puffers kennen und das dann synchronisieren. Knifflig. Im Bereich von Millisekunden bekommt man alles noch ganz gut hin. Alles was kleiner aufgelöst ist wird schwierig.Nulldurchläufen
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit Vektor meinst.
Mindestverarbeitungsgröße sind 64 Samples.