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blue is a music composition environment for Csound, written in Java, and available for use on Windows, Mac OSX, and Linux.
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elmex schrieb:Zuviel Zufall, zu wenig Detail und Feinschliff, vieleicht einfach zuviel "Schaut her, ich hab hier tolle Sachen gebastelt, hört sich an wie ne Katze mit Blechdosen im Karton, aber ich hab es komplett selbst gemacht!".
snowcrash schrieb:es ist wie ein Modularsystem nur noch eine Stufe darunter. Synthese und Steuerung sind praktisch in die mathematischen/elektronischen Bestandteile zerlegt. Das ist auch das wo sich diese Programme stark von so etwas wie Reaktor unterscheiden.
Stroheim schrieb:Musikalisch machen kann man sich das auf jeden Fall. Meiner Meinung nach ist die größte Herausforderung bei Max/PD die Kontrollebene, die das Patch steuert. Die Kontrollebene kann sehr schnell komplex und unübersichtlich werden, obwohl das Patch noch gar nicht viel tut.
Stroheim schrieb:[ (•Youtube VIDEOLINK) ]
camoz schrieb:hallo,
als ableton user interessiere ich mich für eine modulare erweiterung meiner daw.
kann mir jmd. sagen was dafür bzw. dagegen spricht eines der oben benannten produkte zu nutzen, also welches geeigneter wäre?
ist ein vergleich überhaupt möglich?
danke im voraus
camoz schrieb:naja, so einfach wie möglich wäre schon gut. hab mir mal pd angeschaut und so etwas ganz atomares suche ich dann eher nicht.
für mich wäre es eine "eierlegendewollmilchsau" wenn die software für synths wie plugins genutzt werden kann. scheinbar können das aber beide.
lustig würde ich es finden eine oberfläche zu haben um sounds vom sampler durch zu jagen und mit typischen syntheseformen zu verfremden können.
Moogu hat fast schon alles geschrieben, bleibt die Frage was Du konkret machen willst....camoz schrieb:naja, so einfach wie möglich wäre schon gut. hab mir mal pd angeschaut und so etwas ganz atomares suche ich dann eher nicht.
für mich wäre es eine "eierlegendewollmilchsau" wenn die software für synths wie plugins genutzt werden kann. scheinbar können das aber beide.
lustig würde ich es finden eine oberfläche zu haben um sounds vom sampler durch zu jagen und mit typischen syntheseformen zu verfremden können.
Müsstest Du aber werden, und steht auch im Widerspruch zu dem was Du machen möchtest.camoz schrieb:ich bin kein alchemist.
Vocoding noch, u.ä., läuft unter Filtermemristor schrieb:Und das war es schon
Christiane Fistel schrieb:csound, pure data.
Wir machen (die meisten hier zumindest denk ich mal) elektronische Musik. Klang ist >> = Musik.memristor schrieb:Müsstest Du aber werden, und steht auch im Widerspruch zu dem was Du machen möchtest.camoz schrieb:ich bin kein alchemist.
Das Zeitproblem, daß man Zeit mit Basteln verbringt statt mit Musik besteht aber auf jeden Fall und kann sehr groß werden.
So groß daß die Zeit zum Basteln nicht reicht, von Musik ganz zu schweigen.
danielrast schrieb:Ohne übertreiben zu wollen, die Welt der Modular Synthesizer (Hard/Soft) kann Türen öffnen....
Siticritix schrieb:Reaktor lernt man schneller, man kann vieles abgucken.
Erstmal: Das "Problem" an der Verfremdung mit diversen Syntheseformen ist, das (fast) alles was nicht subtraktiv (=Filter) ist und "syntheseartig" fast immer schrecklich klingt, wenn man es auf polyphone Signale loslässt. Soll es also Polyphon sein und die Verbiegung etwas Komplexer kommt man nicht umhin, die Verbiegung innerhalb der Stimmstruktur zu machern und dann geht durch Effekte "Durchschicken" nicht mehr wirklich.camoz schrieb:lustig würde ich es finden eine oberfläche zu haben um sounds vom sampler durch zu jagen und mit typischen syntheseformen zu verfremden können.
und mache nicht gleich projekte wo du midi UND audio verarbeitest UND noch was kompliziertes eigenens dazu auch erst neu lernen musst, sondern baue einfach mal ein paar audio effekte, lerne wie man standalones baut, oder beschäftigt dich mit data rate themenfeldern wie logik, arithmetik, wie man sachen abspeichert und aufruft usw.
denn ohne eine funktionierendes gerüst ist die schrägste idee nichts wert.