_thomas_
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Verstehe Hätte man auch von selbst drauf kommen können."wenn die vorletzte 60 war, und die letzte 62, dann wird die neue 64".
Erstmal vielen Dank für deine Erläuterungen. Mit den Wahrscheinlichkeiten zu jonglieren ist ganz nett. Aber ich habe selbst gemerkt, dass das nicht so furchtbar viel bringt.
Aktuell sitze ich bereits an einer Abstraction um die Noten (MIDI Daten) zu verwalten. Wobei ich [setnote] und [getnote] wahrscheinlich noch auf ein Inlet/Outlet umbauen werde. Das ist einfach eleganter.
Mehrdimensionale Array gibt's in PD leider nicht. Also musste ich es "plattklopfen".
Was mich allerdings auch noch zu einer Frage bezüglich der Platzierung einer Note im Takt/Rythmus jenseits des Clock-Signals (irgendwo zwischen zwei Triggern) in einem "Sequencer" bringt. Da komme ich dann aber nochmal wenn es so weit ist. Meine Idee fordert dem Benutzer da vielleicht zu viel (Rechnerei) ab, denke ich.