marco93
Shnitzled in the Negev
Extrem cooles Zeug hier mit PD.
Befürchte das ist nicht ganz trivial.
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Ich schau mir VCV Rack nochmal genauer an.in dem schwarzen bild da verwendet er eigentlich nur vorgefertige sachen aus helpfiles u.ä., das könntest du auch nach 3 tagen, aber darauf kommt es bei solche leuten auch nicht an.
"one patch one song" ist eine philosophie, bei der denkarbeit auf ganz anderen ebenen benötigt wird als viel akademisches hintergrundwissen zu haben oder seine programmiersprache perfekt zu beherrschen.
das, was man patcht, muss dabei zwar so automatisch wie möglich gehen, aber im vordergrund brauchst du vor allem eine hohe entscheidungsfreudigkeit und musst dich aufs konzept und vor allem aufs hörbare ergebnis konzentrieren.
wer so wie ich alles drei mal entwirft, implementiert und optimiert, der will sich damit meist nur vor der entscheidung drücken, welchen sound er für das erste spontane bimbam wählt. dann bist du irgendwann erfinder, lehrer oder philosoph aber machst keine musik mehr.
du denkst jetzt seit 3 tagen darüber nach ob das was für dich wäre - wann fängst du an?
Nee, es heißt schon steps in der Route. Das sollte eigentlich passen. Da der Wert ankommt ignoriere ich einfach die Meldung am letzten Route-outlet. Ich habe dafür keine Erklärung. Trotzdem danke für den Tipp.klingt nach einem typo, sollte das evtl. "step" heißen?
Jetzt wo was offiziell ist? Welcher Box-Zug?jetzt wo es offiziell ist
Jetzt wo was offiziell ist?
Welcher Box-Zug?
Ah verstehe. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer. Beim Organelle und Pure Data lebst du mit ganz vielen Krücken. Ich sitze gerade an einem 8-fach-Poly-Rythmus. Nicht weil ich glaube, dass die Welt noch sowas braucht sondern mehr, weil es mich interessiert.H-9000
Ah verstehe. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer.
Beim Organelle und Pure Data lebst du mit ganz vielen Krücken.
Aber in der Einschränkung liegt ja auch Kreativität.
Man muss immer neue Lösungen finden. Dazu das sehr eingeschränkte UI des Organelle.
Ja, ich nutze einen Faderfox M12. Aber wenn du ein wenig für die Allgemeinheit patcht kannst das nicht machen. Soll ja schließlich auf der die das Organelle laufen. Das führt dann zu Konstruktionen wie dieser. Wenn du "exakte" Werte in einer bestimmten Range brauchst geht das halt nicht. Also bietet man eine sinnvolle Auswahl daraus an. Einen Wert 25 in einer Range von 0-200 bekommt man nicht gesichert getroffen.häng doch einen 16 poti midi controller dran
vier Potis und einem Encoder
funktioniert hier:"steps"
chic!Organelle UI "released"
Genau, mehr gibt der Organelle nicht her. Plus einer sogenannten AUX-Taste, Footswitch und Expression Pedal. Das Keyboard hat zwei Oktaven beginnend mit dem mittleren C/c' und sendet die entsprechenden MIDI-Werte sowie on/off.das ist das, was er/sie/es hat? was genau senden die? was sendet das "keyboard"?
Die Zielgruppe erwartet halt irgendwelche fancy Sound-Generatoren die ein wenig über die Potis, AUX und Keyboard getweakt werden können. Da muss man sich schon ein wenig anpassen."deine zielgruppe"
Danke! Ich nutze das jetzt nur noch und packe es zum Schluss auf den Organelle. Funktioniert hervorragend.
Die Fader sind deswegen linear weil die Potis auf dem Organelle es auch sind und das Verhalten natürlich genau so erwartet wird. Wer es logarithmisch haben möchte muss das im eigenen Patch machen. Der Patch zum UI ist ja nur ein einfacher Show-Case. Falls sich das auf den Organelle Desktop-Patch bezog.Die fader scheinen linear zu sein!?
Also ich habe das jetzt mit einer Kombi aus Poti und Tastatur gelöst damit sich der Patch nur mit den Benutzerelementen des Organelle bedienen lässt. Mit dem Poti in 10er-Schritten und den genauen Zielwert kann man dann mit der Tastatur einstellen.zahlensalat auf die sprünge helfen
Also ich habe das jetzt mit einer Kombi aus Poti und Tastatur gelöst damit sich der Patch nur mit den Benutzerelementen des Organelle bedienen lässt.
welche Pd version? Es gab schon immer 30 preset farben und seit 0.47 auch rgb in hex.Puh, da muss man erstmal drauf kommen. HEX-Werte waren wahrscheinlich zu einfach.
Wie jetzt, für immer?bin jetzt wieder raus hier
Die Frage ist doch wie man mit einer vorgegebenen Hardware (in diesem Fall Organelle-Potis) sein Ziel erreicht. Jetzt hat man diese Anforderungen:was den die 1-30 und die 10-200 darstellen sollen
Dem Schaf geht's gut. Trockenheit ist diesen Sommer zum Glück nicht so das Problem. Den 1en und 0en hoffentlich auch. Man erzählt sich ja, dass Intel einen ziemlich kapitalen Bock mit der Prozessorenspannung ihrer Ix Prozessoren geschossen hat.vergiss bei dem wetter nicht ihm genug wasser hinzustellen
Das existiert auch nicht. Die Wahrscheinlichkeiten für jede Kante gehen direkt in eine Berechnung. Siehe [markov] => [pd calc chances]. Die bis zu neun Chancen (für bis zu acht Zielknoten plus eigener Knoten) werden mit jeweils einem Minimum und einem Maximum zwischen 1 und 100 verteilt. Den Rest erledigt dann [random 100] + 1, womit der Zielknoten in [pd g1], [pd g2]...[pd self] ausgewählt und ausgegeben wird. Straight forward.in ermangelung des array objects
Analysieren in welcher Hinsicht? Für mich ist das erstmal ein einfacher diskret endlicher oder gerichteter Graph mit dem Ziel, Knoten mit einer Wahrscheinlichkeit zu erreichen um dann, was immer auch am Knoten "hängt", auszulösen. Da fehlt mir der Turn zu "Notenwerte analysieren". Jede Note ein Knoten? Die Häufigkeit ergibt die Wahrscheinlichkeit und dadurch dann zwangsläufig Variationen? Aber ich werde dazu mal recherchieren. Hört sich so ganz grundsätzlich interessant an.eine bereits bestehende melodie phrase zu analysieren
Da fehlt mir einfach der Hintergrund. Ich weiß halt nicht, was das nun bringen soll. Über die Zeit sollte das doch sowieso zu einer Gleichverteilung führen? Wenn ich 1000 Mal die Münze werfe habe ich zwischen Kopf und Zahl eine annähernd gleiche Verteilung der Zustände. Zumal eine Markovkette sich eigentlich auch nichts merkt sondern immer nur einen Ausgangszustand, eine Wahrscheinlichkeit und einen daraus resultierenden Endzustand hat.alle wahrscheinlichkeiten gleich hoch zu haben und doppelt auftretende identische ereignisse dann eben doppelt in die datenbank zu schreiben
Wahrscheinlich spricht du von Differenzialgleichungen. Klar. Ich habe Informatik studiert. Ist aber a) schon ein halbes Menschenleben her und b) bin ich seitdem in der IT-Beratung. Das war also alles für die Katz. Und wir reden hier auch über Pure Data. Das hat so seine Grenzen in der Machbarkeit. Eine DGL kommt hier nicht zum Einsatz. Siehe oben. Als Alternative fällt mir zum Graphen auch eher die Matrizenrechnung ein. Weniger DGLs. Graphen sind halt anschaulich und einfach umzusetzen.du machst dort 1st order
Analysieren in welcher Hinsicht?
Für mich ist das erstmal ein einfacher diskret endlicher oder gerichteter Graph mit dem Ziel, Knoten mit einer Wahrscheinlichkeit zu erreichen um dann, was immer auch am Knoten "hängt", auszulösen. Da fehlt mir der Turn zu "Notenwerte analysieren". Jede Note ein Knoten? Die Häufigkeit ergibt die Wahrscheinlichkeit und dadurch dann zwangsläufig Variationen? Aber ich werde dazu mal recherchieren. Hört sich so ganz grundsätzlich interessant an.
Da fehlt mir einfach der Hintergrund. Ich weiß halt nicht, was das nun bringen soll.
Und wir reden hier auch über Pure Data. Das hat so seine Grenzen in der Machbarkeit.
Prinzipiell natürlich kein Thema, nur was genau meinst du mit "berücksichtigen"?eine analyse zweiter ordnung würde nicht nur schauen, welche note nach der jetzigen zu spielen ist, sondern auch noch die letzte mitberücksichtigen.
Wahrscheinlichkeiten, welche der möglichen Folgenoten als nächstes kommt kann ich hier gerade nicht erkennen.
Der Graph ist aktuell statisch
nur die Wahrscheinlichkeiten lassen sich zur Laufzeit ändern.
Ich hatte da eher so was wie einen 32er Step Sequencer im Kopf. Der hat halt 32 Zustände. Die verdrahtet man dann halt nach Belieben. Feddisch.
Prinzipiell natürlich kein Thema, nur was genau meinst du mit "berücksichtigen"?
"60 62", 64 => Ausgangszustände 60 und 62 ergeben Endzustand 64?
"62 64", 65 => Ausgangszustände 62 und 64 ergeben Endzustand 65?
Nun taucht die 62 als Ausgangszustand hier aber zwei Mal auf.