Rolo
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Finde ich auch ,für die Rechenleistung die er beansprucht. Der OB-XD kostet nix, klingt direkter und braucht kaum Rechenpower.Na bei OB-Xa-Softsynths finde ich ja im Gegensatz den Arturia zu teuer...
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Finde ich auch ,für die Rechenleistung die er beansprucht. Der OB-XD kostet nix, klingt direkter und braucht kaum Rechenpower.Na bei OB-Xa-Softsynths finde ich ja im Gegensatz den Arturia zu teuer...
Aber sowas von. Ich mach am Rechner nur Soundverwaltung, den ein oder anderen Editor und Samplebearbeitung.@micromoog Du benutzt scheinbar auch lieber alte Sampler Boliden anstelle von VST Instrumenten. Bin ich ja scheinbar nicht der einzige.
Ich überlege ob ich mich nicht mit dem kostenlosen Sound des OBXd zufriedengebe. Irgendwie gefällt mir der Sound.
https://soundcloud.com/electrodefender/ob-xd?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
Nein glaube ich nicht,J3PO hat auch Sounds gemacht, sind auch so harsch...für mich die Mitte zu P5 und OB-X8 immer noch Take 5, wenn man mit 24 db Filter leben kann, klar ein eigenständiger Synth, aber er klingt für meine Ohren einfach klasse .Ja , du hast Recht. Es fehlt dieses weichgespülte. Ich meine mit "weichgespült" in diesem Fall wirklich nur positiv. Das fehlt! Vieleicht mach ich auch noch was falsch
Ist das denn wirklich so entscheidend? Wenn er gut klingt und den klassischen Oberheim Vibe hat?wie nahe der OB-X8 eigentlich an seine Urahnen rankommt.
Nur erfährt man leider nix darüber. Frage daher ja auch hier öfters mal nach.
Den das ist für mich auch eines der wichtigsten Argumente für den OB-X8 und gegen meinemeinen OB-6.
Nein glaube ich nicht,J3PO hat auch Sounds gemacht, sind auch so harsch...
Auf jeden Fall werde ich mich letztendlich von keinem der paar Permanetbasher beeinflussen lassen. Den schlimmsten habe ich eh schon auf Ignore.Mehr Zeit zum Nachdenken und Demos anhören.
Beweise! Soweit ich weiß gibt Tom sein Wissen dazu. Das ist ein Ingenieur ,und keiner der sich einfach nur grinsend mit ins Bild stellt um Kohle zu kassieren.Sequential kann das beim Prophet x , also kann Oberheim das auch, letztlich ist Oberheim made by sequential, Tom Oberheim verdient einfach mit seinem guten Namen
Ich meinte die Presets von Ihm für genau dieses Plugin, klar klingt der neue weich wie Butter, das kann mein Nord Wawe 2 allerdings auch.Du hast aber schon gesehen daß meine Sounds von einem Plug in kamen? Der OB8-X kann sehr sanft klingen wie ich gehört habe. Wie mit Lenor gewaschen um genau zu sein.
Ach so...Presets von wem denn?Ich meinte die Presets von Ihm für genau dieses Plugin
Da stimme cih dir zu ...zudem ist keine Grundlagenforschung mehr nötig. Zumindest wohl nicht mehr so wie damals. Klar daß die Funktion für einen Vintageknopf auch erstmal erforscht werden muß und Herr Oberheim wird evtl.was viele vergessen bei Preisvergleichen ist dass die heutige Analog-Technik , viel günstiger zu produzieren ist als damals.
Ach ,das war nicht abwertend gemeint, auf keinen Fall, wie auch geschrieben völlig legitim, trotzdem wirkt der Ob X8 wie aus Sequential gegossen, Gehäuse und ich wette die PCB`s kommen alle aus diesem Hause, dass Tom Oberheim seine alten Schaltungen und Wissen zur Verfügung stellt ist ja klar.Beweise! Soweit ich weiß gibt Tom sein Wissen dazu. Das ist ein Ingenieur ,und keiner der sich einfach nur grinsend mit ins Bild stellt um Kohle zu kassieren.
SMD ist doch im Grunde klar denke ich.Da stimme cih dir zu ...zudem ist keine Grundlagenforschung mehr nötig. Zumindest wohl nicht mehr so wie damals. Klar daß die Funktion für einen Vintageknopf auch erstmal erforscht werden muß und Herr Oberheim wird evtl.
über geheimes Wissen verfügen
Sind die Platinen eigentlich von Robotern bestückt beim OB8-X oder haben die Lötsklaven?
Hm... ich hingegen finde es großartig, dass man überhaupt die Optionen zu Split und Layer, Polyunisono geschaffen hat.Hoffe aber immer noch, dass die Duo Timbralität besser gemacht ist als in dem P10,
Vielleicht erbarmt er sich ja eines Tages und clont auch Ferraris, wäre doch was für DichDas ist aber meiner Meinung nach generell eine Fehleinschätzung. Behringer zeigt, wie günstig es gehen kann. Oberheim könnte da sicher auch für eher 2000-2500€ anbieten. Wollen sie aber nicht, und sie versuchen den Preis am Markt zu erzielen, den sie können. So hoch wie möglich ist da die deviese. Es geht hier eben nicht um Konkurrenz. Hier setzt bei dem Preis sogar der Snobeffekt ein. Wer einen richtigen OB haben will, der muß auch ordentlich in die Tasche greifen.
Letztenendes ist das auch in allen Branchen so. Sonst würde man keinen Ferrari oder Bugatti verkaufen können ... Dann würde jeder einen Dacia fahren, fährt auch.
was viele vergessen bei Preisvergleichen ist dass die heutige Analog-Technik , viel günstiger zu produzieren ist als damals.
Für grob 4000 EUR gibt es Supersynths (wenn man nicht nur auf analog steht) wie
Quantum, nonlinear Labs C15, Solaris...
In DIESEN Geräten steckt eine Menge Entwicklung. Das bezahle ich gern.
Aber nur, weil die in entsprechend hohen Stückzahlen denken, was bei Oberheim nicht der Fall ist, und genau das plus Fertigung in USA bzw Mexico macht den Unterschied aus.Behringer zeigt ja vor, dass man es günstiger als damals produzieren kann.
Behringer zeigt ja vor, dass man es günstiger als damals produzieren kann.
Aber nur weil es günstig zu produzieren ist, heisst das nicht, das es einfach zu entwickeln ist.
So werken die ja schon seit Jahren am UB-Xa herum und es kommt nichts raus. Vermutlich weil die Eintwicklung eines polyphonen Analogsynthesizers eben doch nicht so einfach ist und man sich das Know How erst erarbeiten muss.
Die Frage ist leicht zu beantworten (und Du warst ja auch im Auditorium zum OB-X8 mit dessen Entwicklern): Oberheim hatte nicht nur nahezu alle Original-Entwickler und den Sourcecode des OB-X im Zugriff, sondern auch die bereits vorhandenen Polysynth Plattformen von Sequential (auch wenn die Hardware des OB-X8 komplett neu entwickelt wurde, konnte man die bisherigen Erfahrungen nutzen), Behringer mußte nicht nur eine solche Plattform entwickeln (und die entsprechenden Entwickler dazu einstellen) sondern dann auch noch Reverse Engineerig des Originals betreiben, denn die Schaltpläne alleine reichen ja nicht - das dauert halt länger.Allerdings fragt man sich, wie das Oberheim schneller hinbekommt als Behringer. Anzahl der Mitarbeiter und Budget sind offenbar nicht alleine die Kriterien.