Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Selbst wenn ich Overload komplett rausdrehe, ist der Grundklang einfach anders und Overload ist von der Funktionsweise auch nicht mit Feedback zu vergleichen...
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Kann man so nicht stehen lassen.Moogulator schrieb:Man kann auch mehrere V'Ger verkoppeln. Diese sind aber eher gedacht als Performance Mono Synthesizer und sie klingen für Akkorde nicht selten einfach "zu fett".
taschenmusikant schrieb:Kann man so nicht stehen lassen.Moogulator schrieb:Man kann auch mehrere V'Ger verkoppeln. Diese sind aber eher gedacht als Performance Mono Synthesizer und sie klingen für Akkorde nicht selten einfach "zu fett".
Es gibt einige Voyager Presets bei denen mit den drei Oszis ein Akkord nachgebaut wurde, was sehr verzückend klingt.
"Moognase" verwendet für viele seiner Tracks einzig den Voyager, indem er mehrere Monospuren aufeinader schichtet.
Soweit mir bekannt, haben die "Kraftwerker" ebenfalls diese Technik des Schichtens benutzt.
cool 3 stimmen, polyphonie fuer's saegewerk...mira schrieb:Nur mal theoretisch, vielleicht wäre beim V'ger ein Modus für 3-fache Polyphonie mit jew. 1 OSC (OS-Update) möglich?
Es ging doch primär darum, ob sich mehrstimmige Moogsounds gut anhören oder nicht. Und da finde ich, dass Tracks, die ausschließlich auf geschichteten Moogsounds basieren, hervorragend klingen.mira schrieb:das sind doch 2 verschiedene Punkte. Mit 3 "verstimmten" OSC's kann man zwar einen Akkord darstellen, die Spielweise gegenüber 3 V'gern mit jew. 1 aktivierten OSC ist jedoch sehr eingeschränkt.
Hervorragende Idee!mira schrieb:Nur mal theoretisch, vielleicht wäre beim V'ger ein Modus für 3-fache Polyphonie mit jew. 1 OSC (OS-Update) möglich?
taschenmusikant schrieb:"Moognase" verwendet für viele seiner Tracks einzig den Voyager, indem er mehrere Monospuren aufeinader schichtet.
Soweit mir bekannt, haben die "Kraftwerker" ebenfalls diese Technik des Schichtens benutzt.
Oha!Monokit schrieb:taschenmusikant schrieb:"Moognase" verwendet für viele seiner Tracks einzig den Voyager, indem er mehrere Monospuren aufeinader schichtet.
Soweit mir bekannt, haben die "Kraftwerker" ebenfalls diese Technik des Schichtens benutzt.
Die Demos von mir weiter oben sind auch alle so entstanden. Ist doch normal oder nicht?
taschenmusikant schrieb:Oha!
Drei Dinge braucht ein Mann- Einen Moog, einen Recorder und seine Hände.
Aber bitte erst nach getaner Arbeit.Monokit schrieb:...und ich dachte immer Bier, Bier und noch mehr Bier!
Darum geht es doch nicht, niemand will hier den Kassettenrecorder aus der Mottenkiste holen.Summa schrieb:Man muss Musik wirklich nicht mehr wie in der Steinzeit machen. Angefangen hab' ich bzw. wir 84 auch mit 'nem Mischpult, 2 Kassettenrecordern und 'nem Poly 800, aber so will ich doch heute nicht mehr arbeiten...
taschenmusikant schrieb:Man denke nur mal an die besondere Arbeitsweise von Trentemöller. Jeder Studioprofi würde zu dem sagen: "Hast du´n Rad ab? Deine Arbeitsweise ist ja voll umständlich".
Fort Pempelson schrieb:@ Trentemöller - hast Du mal nen Link dazu?
Ansonsten fürs Schichten einer nur Voyager & KP3 Session wird mein G.A.S. immer stärker,
auch nach einem guten Looper zu suchen. Will jetzt kein Doppelthread anfangen...
Er arbeitet mit sogenannten Clicks, das sind kleinste Teile eines Samples, die er umständlich in einer Audiospur plaziert, teilweise rückwärts oder gestretcht und gestaucht. Das Ganze ist sehr zeitaufwändig, führt aber zu verblüffenden Ergebnissen, indem es die Musik unheimlich dicht und atmosphärisch macht.mira schrieb:Jeder wie er's mag. Entscheidend ist für mich der musikalische Output.
Wie arbeitet denn Trentemöller?
taschenmusikant schrieb:Er arbeitet mit sogenannten Clicks, das sind kleinste Teile eines Samples, die er umständlich in einer Audiospur plaziert, teilweise rückwärts oder gestretcht und gestaucht. Das Ganze ist sehr zeitaufwändig, führt aber zu verblüffenden Ergebnissen, indem es die Musik unheimlich dicht und atmosphärisch macht.mira schrieb:Jeder wie er's mag. Entscheidend ist für mich der musikalische Output.
Wie arbeitet denn Trentemöller?
Anspieltip: "Take me into your skin".
taschenmusikant schrieb:Er arbeitet mit sogenannten Clicks, das sind kleinste Teile eines Samples, die er umständlich in einer Audiospur plaziert, teilweise rückwärts oder gestretcht und gestaucht. Das Ganze ist sehr zeitaufwändig, führt aber zu verblüffenden Ergebnissen, indem es die Musik unheimlich dicht und atmosphärisch macht.
Anspieltip: "Take me into your skin".
taschenmusikant schrieb:Er arbeitet mit sogenannten Clicks, das sind kleinste Teile eines Samples, die er umständlich in einer Audiospur plaziert, teilweise rückwärts oder gestretcht und gestaucht. Das Ganze ist sehr zeitaufwändig, führt aber zu verblüffenden Ergebnissen, indem es die Musik unheimlich dicht und atmosphärisch macht.
Anspieltip: "Take me into your skin".
taschenmusikant schrieb:Er arbeitet mit sogenannten Clicks, das sind kleinste Teile eines Samples, die er umständlich in einer Audiospur plaziert, teilweise rückwärts oder gestretcht und gestaucht. Das Ganze ist sehr zeitaufwändig, führt aber zu verblüffenden Ergebnissen, indem es die Musik unheimlich dicht und atmosphärisch macht.mira schrieb:Jeder wie er's mag. Entscheidend ist für mich der musikalische Output.
Wie arbeitet denn Trentemöller?
Anspieltip: "Take me into your skin".
Morbid schrieb:Mal was anderes.
Benutzt von euch irgendwer den Editor für den Voyager?
Um Presets zu verwalten und so.
Lohnt sich der?
newmaster schrieb:@ Monokit
was macht der Moog ?
... wäre cool wenn Du noch ein paar sound´s hier einstellen könntest ...
Würde ja gerne was "Club-taugliches"sprich tanzbares am liebsten hören wollen ...
Aber fetter sound
Ja freilich!mr.extrem schrieb:kann man beim Voyager eigentlich Parameter wie Attack Zeit, Sustain usw. per "Midi-Controler" steuern?