Neuer Moog Voyager Besitzer

Ich muss ja glücklicherweise dank meines Nicknames nichts dazu erklären ;-)

Den Track find ich jedenfalls gut und ich meinte das wirklich so: Man hört die Freude am http://www.sequencer.de/syns/moog Moog raus..
 
wie komme ich an den moog voyager "Jade" - gibt es einen deutschen Vertrieb oder muss ich den aus usa importieren ?
Bei nova music könnt ich den bestellen. Hat jemand von Euch schon mal da bestellt - wenn ja, ist´s kompliziert oder easy?
 
analogfriedhof schrieb:
wie komme ich an den moog voyager "Jade" - gibt es einen deutschen Vertrieb oder muss ich den aus usa importieren ?
Bei nova music könnt ich den bestellen. Hat jemand von Euch schon mal da bestellt - wenn ja, ist´s kompliziert oder easy?

http://www.sonoms.de Da hab ich meinen gekauft. Wenn Du den Herrn Jambreck anrufst und nach einem Angebot fragst, macht er vielleicht auch noch etwas beim Preis.
 
Also ich muss mich letzlich doch auch dem Moog Fanclub hier anschliessen.
Früher dachte ich immer, "mann wie kann man so viel Knete für einen mono phonen Synth hinlegen der Synthetisch so wenig bietet. warscheinlich einfach den Namen "Moog"

letzlich in einem Laden spielte ich das Teil an und doch, auf einmal verstand ich plötzlich was an diesem Moog sound so fasziniert. und das Teil hat ja noch recht viele Trix und Klangpotenzial und eben einfach schon die Standart-Sounds klingen immer geil.

Frage mich wirklich was das Geheimniss in der Elektonik von diesen Moogs sind. Warscheinlich kompromisslose, aufwendige Schaltungen...(versteh nicht viel von Elektronik) :D
 
mr.extrem schrieb:
Also ich muss mich letzlich doch auch dem Moog Fanclub hier anschliessen.
Früher dachte ich immer, "mann wie kann man so viel Knete für einen mono phonen Synth hinlegen der Synthetisch so wenig bietet. warscheinlich einfach den Namen "Moog"

letzlich in einem Laden spielte ich das Teil an und doch, auf einmal verstand ich plötzlich was an diesem Moog sound so fasziniert. und das Teil hat ja noch recht viele Trix und Klangpotenzial und eben einfach schon die Standart-Sounds klingen immer geil.

Frage mich wirklich was das Geheimniss in der Elektonik von diesen Moogs sind. Warscheinlich kompromisslose, aufwendige Schaltungen...(versteh nicht viel von Elektronik) :D

das ist die art wie moog

1) das filter rückkoppelt
2) die kennlinien der hüllkurven arbeiten
3) die VCOs klingen..

letzlich ist der mini ja nicht viel anders als das moog modular system .. model A sah so aus:
1-picture1.jpg
 
Habe jetzt auch nen RME, bin mit der Soundqualität alles andere als
zufrieden (kaputt?).

- Auf dem Output mit dem LP-Filter, das sich per Spacing regeln lässt,
kommt auch bei voll zugedrehtem Cutoff noch das Oszillatorsignal
leise durch. Dieses Filter scheint nur bis zur 10 Uhr Position zuzumachen.

-Auch habe ich ständig ein leises Nebengeräusch, wenn die Volumeenvelope
offen ist. Kann dann z.B. durch spielen mit dem Cutoffregler im Bereich
1-16 Uhr eine Art Moskitosummen erzeugen, bei ausgeschalteten Oszillatoren
und 0 Resonance.

- Durch das Nebengeräusch klingen dann auch die Oszillatoren in hohen Lagen
sehr inharmonisch, selbst dann wenn nur ein einzelner aktiviert ist.

- Und noch ein leises Nebengeräusch gibts, das während des Drehens an
einem beliebigen Reglen (und nur während des Drehens) auftritt.

Ist das alles für nen Moog normal oder ist die Kiste einfach hinüber?

Gruss

PS: Der Evolver hat bei seinen analogen Parts keines dieser Probleme..
 
Drumfix schrieb:
Habe jetzt auch nen RME, bin mit der Soundqualität alles andere als
zufrieden (kaputt?).

Vielleicht. Oder überempfindlich. Alle analogen Synthesizer machen Nebengeräusche. Mehr oder weniger. Mein M3X war noch schlimmer als der RME jetzt. Das eingebaute Kenton Pro Midi Modul hat ziemlich heftig in den Signalgang gestreut. Das RME ist SEHR ruhig dagegen. Wenn man die Regler am Mischpult voll aufdreht hört man keine Nebengeräusche. Ich zumindestens nicht.

- Auf dem Output mit dem LP-Filter, das sich per Spacing regeln lässt,
kommt auch bei voll zugedrehtem Cutoff noch das Oszillatorsignal
leise durch. Dieses Filter scheint nur bis zur 10 Uhr Position zuzumachen.

Versteh ich nicht. Hast du LP/LP Mode benutzt? Und außerdem...wo steht das ein geschlossener Cutoff das komplette Signal stumm schaltet? Hast du den "Amount -> Filter" eingestellt?

-Auch habe ich ständig ein leises Nebengeräusch, wenn die Volumeenvelope
offen ist. Kann dann z.B. durch spielen mit dem Cutoffregler im Bereich
1-16 Uhr eine Art Moskitosummen erzeugen, bei ausgeschalteten Oszillatoren
und 0 Resonance.

Ja, das hab ich auch, aber sehr sehr sehr leise trotz voll aufgedrehtem Kanalzug.

- Durch das Nebengeräusch klingen dann auch die Oszillatoren in hohen Lagen
sehr inharmonisch, selbst dann wenn nur ein einzelner aktiviert ist.

Du mußt ein wirklich gutes Gehör haben. Ich hör da nix, es sei denn ich spiele was inhharmonisches...:)

- Und noch ein leises Nebengeräusch gibts, das während des Drehens an
einem beliebigen Reglen (und nur während des Drehens) auftritt.

Wie gesagt...du scheinst ein ultraempfindliches Gehör zu haben. Ich hör da nix.

Ist das alles für nen Moog normal oder ist die Kiste einfach hinüber?

Ich würd sagen du hast entweder überempfindliche Ohren, und dann ist das normal, oder deine Kiste ist hinüber.

PS: Der Evolver hat bei seinen analogen Parts keines dieser Probleme..

Ja. Er ist halt ein Hybrid und kein voll analoger Synth.
 
Danke mal, vielleicht habe ich einfach ein zu sensibles Gehöhr.

Ich habe meine Ohren aber auch mal mit dem Analyzer gegengescheckt.

Der 2. Lowpass geht wirklich nur bis ca. 100Hz Cutoff runter.

Die Oszillatoren besitzen Seitenbänder links und rechts von den Mainlobes,
ca. 45dB unter dem Mainlobe, und deswegen in den Höhen herauszuhören.

Interessanterweise lassen sich diese Seitenbänder um 10dB absenken, wenn
ich den Glideregler auf Positionen >= 4 stelle.

Ist wohl die Stimmenstabilisierung nicht allzu effektiv.

Naja, im Mix hört mans dann nicht mehr.

Gruss
 
Drumfix schrieb:
Danke mal, vielleicht habe ich einfach ein zu sensibles Gehöhr.

Ich habe meine Ohren aber auch mal mit dem Analyzer gegengescheckt.

Der 2. Lowpass geht wirklich nur bis ca. 100Hz Cutoff runter.

Die Oszillatoren besitzen Seitenbänder links und rechts von den Mainlobes,
ca. 45dB unter dem Mainlobe, und deswegen in den Höhen herauszuhören.

Interessanterweise lassen sich diese Seitenbänder um 10dB absenken, wenn
ich den Glideregler auf Positionen >= 4 stelle.

Ist wohl die Stimmenstabilisierung nicht allzu effektiv.

Naja, im Mix hört mans dann nicht mehr.

Gruss

Ich bin beeindruckt und erschüttert...mein Gehör läßt wohl nach. Ich hör das wirklich nicht. Hm.
 
Drumfix schrieb:
Danke mal, vielleicht habe ich einfach ein zu sensibles Gehöhr.


Naja, im Mix hört mans dann nicht mehr.

Gruss

damit hat man schon einiges an Sachen erklären wollen ;-)
Klingt wie ein mp3, aber im Mix hört mans nicht mehr.. sorry für den kleinen Einsatz ;-)

Der V'ger klingt nicht genau wie ein Mini, damit muss man sich wohl sicher abfinden, auch mit den Stufen, allerdings war das zB im OB-Mx damals für mich ein Grund, ebendiesen nicht zu kaufen (als "neuer Xpander" war er also nicht tauglich.. schade..)
Er blieb ja bekanntermaßen ein Exot.
 
ihr habt mich mit eurem gebabbel,soundbeispiele etc ganz kirre gemacht,bei ebay war kürzlich son voyager rme drinne,war bis zur letzten sekunde höchstbietender mit 1450 öcken,ging dann hoch bis 1828...puh
wars das schon kann das alles sein?
nein
vorgestern bin ich in nen fachladen geschlendert und hab mir en voyager(electric blue) bestellt und auf 36 raten finanziert ohne anzahlung
8) ich frag mich jetzt wieso ich das net früher gemacht hab,hab die kiste in real weder gehört noch gesehn..quasi ein blindkauf

kurz zu mir
sammle seit über 7 jahren rein hobbymäßig diverses gear
nach etlichen käufen und verkäufen ist das bei mir hängen geblieben

waldorf Q rack
indigo2
tr909
machinedrum
fr777
xbase
mpc4000
allen&heath wizard 16:2(mischpult)
yamaha 01v

verkauft:
mc307
mc909
tb303
mpc2000
virusb
virus rack
den kleinen Q

nexte woche sollte der v`ger kommen bin dann "erstmal" wunschlos
 
Moogulator schrieb:
da würd' noch ein FM Synthesizer passen..

ja, in Form eines G2 :D

@sven_
Herzlichen Glückwunsch. Bin erstaunt, was auf einmal hier los ist, so viel neue V'ger. Ich dachte, der wäre keine Massenware. :roll:
 
Ich weiss auch nicht, ist "einfach so passiert" und am Donnerstag kam ER an... :shock: ;-)

Allerdings, ich weiss noch nicht, ob und was ich da machen soll:
im Bereich Decay / Sustain fiepts leise. Entweder die EL Folie als solche, oder der darunter(?)
liegende Inverter? Das Signal ist natürlich oder zum Glück nicht auf dem Ausgang zu hören
und wirklich recht leise - aber vorhanden.

Sorry, schwierig zu entscheiden, in welches Voyager Thread das jetzt passt :roll:

LG G
 
Auf jedenfall ein geiler Synth,hatte ihn drei Tage mal bei mir gehabt. Dachte ´ne Zeitlang mir den auch mal zuzulegen, fand aber den Sound für mein Geschmack viel zu clean/kalt. Man hört das er Hybrid Analog ist. Aber Hauptsache er gefällt dir.
 
Zu clean im Vergleich zu was?..
Ein Freund nennt ihn gar "digital".. Da sind die Empfindungen unterschiedlich (in dem Falle auch etwas extremistisch™).

Wer in die Schule des Forums hier geht kann Ohren haben, aber irgendwann wirds dann auch zum Flohhustfaktor™.

Hybrid ist übrigens nur die Technik zum Spechern der Klänge.
Ansonsten ist der V'Ger real analog, es gibt aber auch scheinbar nicht immer das Wissen, dass "phat" und "Breit" nicht irgendwie mit "analogness" oder "Anteil von Analogen_Bauteilen™" korrelieren muss, siehe MS20 oder sowas ;-)

Auch der www.sequencer.de/syns/alesis/AndromedaA6.html Andromeda A6 hat übrigens einen etwas "digitaleren" Klang .. aber um da genau zu sein: Der hat mit 3.3 Volt was andere mit 15V machen und extrem miniaturisiert (eben als ASIC), im V'ger wurden auch modernere Bauteile eingesetzt. Es kommt vor und wird es auch immer, wenn es auch nur um eine Art von Neuauflage eines Synthesizern geht, speicherbar oder auch erweitert.. Das kann man auch prima am Semtex sehen oder anderen Syntheszern mit von anderen inspirierten Innenlebenteilen, übrigens ist auch der 2600 und Ody in gewisser weise inspiriert (von Moog) und evtl auch umgekehrt..

Der Ody klingt evtl etwas weniger fett, wenn man das soooo sagen kann?
(naja, 2 VCOs und LFO != 3 VCOs in analog und nie in Phase..)

Was ich sagen will: Analog und Hybrid muss nicht immer Garant sein für bestimmte Dinge, es hilft aber ein bisschen. Digital kann auch schonmal richtig Klasse sein, zB wäre ich sehr traurig über einen DX7, dessen OSCs nicht phasensteuerbar sind, das ging damals nur digital... ;-)

Achja: Wollt hiermit nicht dein Post irgendwie angreifen, habs nur mal genommen um mal auf den Speakers Corner Eimer zu steigen..

hört hört!
 
ich sag ja nicht das er schlecht oder gar unanalog klingt, und fett/kraftvoll klingt er aufjedenfall meine Wände haben hier gewackelt... ich behaupte nur das er für meinem Geschmack zu clean zu sauber klingt, und das ist nunmal ein digitales Attribut, man kann das gut oder schlecht finden, ich könnte mir denken das es an den digitalen Komponeneten liegt, muss aber nicht sein. (siehe OB-8, Mks 80 rev. 4) Ich weiss nicht genau was an dem digital ist, aber beim Evolver ist es so, da hängen vor dem Ausgang 24 Bit Wandler (!) da fehlt die Wärme hab drei Tage und drei Nächte an dem Ding rumgeschraubt und konnte damit nicht warm werden. Und viele Kollegen teilen diese Meinung. Beim Alten ist es anders z.b und der ist voll analog, daher die Vermutung.
 
Klar, der hat Recht, auch das über Rockmucker ;-)
Hören können wir alle. Ich nenn es "man muss es sich nicht schönsaufen" ;-)

bisschen mehr hätt er aber können können, daher gabs den V'ger. Portabel waren aber auch andere..
 
mOnOphOniC schrieb:
ich sag ja nicht das er schlecht oder gar unanalog klingt, und fett/kraftvoll klingt er aufjedenfall meine Wände haben hier gewackelt... ich behaupte nur das er für meinem Geschmack zu clean zu sauber klingt, und das ist nunmal ein digitales Attribut, man kann das gut oder schlecht finden, ich könnte mir denken das es an den digitalen Komponeneten liegt, muss aber nicht sein. (siehe OB-8, Mks 80 rev. 4) Ich weiss nicht genau was an dem digital ist, aber beim Evolver ist es so, da hängen vor dem Ausgang 24 Bit Wandler (!) da fehlt die Wärme hab drei Tage und drei Nächte an dem Ding rumgeschraubt und konnte damit nicht warm werden. Und viele Kollegen teilen diese Meinung. Beim Alten ist es anders z.b und der ist voll analog, daher die Vermutung.

Ich habe das MEK dann übernommen und sehe das (bezüglich des Evolvers) genauso. Vor etwa 27 Stunden hab ich das Gerät weitergegeben...
 
Der Evolver ist halt recht clean, der Filter faehrt so gut wie gar nicht in die Saettigung, die DACs sind da eher nicht der Grund...
Was Voyager betrifft, kommt der LP meinem (analogen) klanglichen Ideal einfach naeher...
 
mOnOphOniC schrieb:
... ich behaupte nur das er für meinem Geschmack zu clean zu sauber klingt, und das ist nunmal ein digitales Attribut, man kann das gut oder schlecht finden, ich könnte mir denken das es an den digitalen Komponeneten liegt, muss aber nicht sein. (siehe OB-8, Mks 80 rev. 4) Ich weiss nicht genau was an dem digital ist, aber beim Evolver ist es so, da hängen vor dem Ausgang 24 Bit Wandler (!) da fehlt die Wärme hab drei Tage und drei Nächte an dem Ding rumgeschraubt und konnte damit nicht warm werden. Und viele Kollegen teilen diese Meinung. Beim Alten ist es anders z.b und der ist voll analog, daher die Vermutung.

Der Signalweg des V'gers ist voll analog, also das, was hinten raus kommt. Das einzige digitale ist die Speicherung der Presets. Also braucht's auch keine 24bit Wandler oder so.

Sind auch 100% VCO's und keine DCO's an Bord. Die VCO's sind trotzdem recht stabil, vielleicht meinst du das. Wenn sich dauernd was verstellt, dann könnte das "Schmutz" suggerieren. Außerdem klingt der V'ger über den "Mono"-Ausgang anders als über "Stereo". Wenn man mit alten vergleicht, also bitte in "Mono".

Die Moogs haben immer unterschiedlich geklungen, auch innerhalb der selben Instrumentengruppe soll's minimale klangliche Differenzen gegeben haben. Ein altes Gerät kann ebenfalls anders klingen als ein neues. Kommt eben Schmutz dazu, wie Staub auf das Gehäuse. Elektronische Bauteile verändern sich eben mit der Zeit. Habe auch Ende der 70er den Minimoog D unter den Fingern gehabt. Würde heute wahrscheinlich auch etwas anders klingen. Ein Direktvergleich scheidet leider aus. ;-) Ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nur am Rande. Ich bin (klanglich) heute so begeistert von dem Neuen, wie damals vom alten!

Ich finde den V'ger alles andere als clean, dagegen aber schon eher den evolver, der aber auch überwiegend digital bestückt ist. Zwischen dem moog-Filter und dem des evolvers liegen imho Welten. Den Klang des V'gers (wie auch des Ur-minis) empfinde ich als extrem "musikalisch", den evo dagegen eher als "statisch", wenn man das mal so sagen darf. Und in den tiefsten Lagen kann man beim V'ger noch die Töne unterscheiden (wie bei einer Kirchenorgel), beim evolver (und bei vielen anderen) ist dann Schicht.

Unabhängig davon, ich wundere mich manchmal, dass ein Gerät hier oft schon unter "analog" eingestuft wird, auch wenn es nur ein analoges Filter hat. Das Filter ist zwar ein wichtiges Bauteil, aber wenn es um um so Kleinigkeiten wie "Schmutz im Klang" geht, sind viele andere Bauteile dafür verantwortlich.
 
Summa schrieb:
Der Evolver ist halt recht clean, der Filter faehrt so gut wie gar nicht in die Saettigung, die DACs sind da eher nicht der Grund...
Was Voyager betrifft, kommt der LP meinem (analogen) klanglichen Ideal einfach naeher...

klingt nach Overload, sprich: Im V'ger ext. Input mit Ausgang bestücken und am Input Regler drehen kann auch schonmal helfen..
 


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