Mit welcher Groovebox kann man alleine eine längere Live-Performance machen ? Thema "Song"-Wechsel.

oder, wie schon geschrieben nen drummie
(zb. rd 8, die hat auch effekte und der sequencer einige "live" taugliche features)
und ne mpc zb. jeweils auf einem seperaten kanal.
 
Die Anfrage war ja für 6h, wer spielt denn 6h mit einem Ableton set? Das man mit einer Force und einem Set auch locker 1-2h machen kann, keine Frage. Aber 6h? Das wäre mir auch von der Planung einfach zu krass. Plan mal was du 6h spielen willst. Da wirste ja blöd. Wenn die Force überhaupt was kann, dann doch Live Clip Launch Musik. Wirklich noch jemand Electribes für echte Live-Einsätze zu empfehlen...na ich weiß nicht. Das ist alles cool, wenn man das schon zig Jahre macht und da jeden Winkel kennt. Aber für den Neustart? Hast du denn die Erfahrung gemacht, dass die Force andauernd abstürzt? Die Force ist doch gemacht für 1-2h Live Gigs.


https://www.youtube.com/watch?v=fm0Q6IEPv78

Hier wird das auch diskutiert:

Wer spielt überhaupt 6h? Das ist schon sehr sehr lang - es ist auch musikalisch sicher besser, wenn da noch andere beteiligt sind etc.
Ich habe es getan - aber es ist eben doch möglich - da würde ich sagen, dass das eben mit den Samples die "drin sind" passieren wird..

Ich habe NICHT Electribes empfohlen - ich sagte, dass diese andere Kategorie meist weniger Speicher hat und mit RAM Samples arbeitet. Das ist ein Unterschied. Und es ist leider auch wahr, dass die Grooveboxen sich eben in Lader und RAM-Teile aufteilen.

Bitte schon auch etwas genauer dahinter zu sehen - ich schreibe es eh immer so, dass ich nicht so klar ein einziges Ding empfehle, weil zu dem obigen Feature auch noch wichtige andere Dinge eine Rolle spielen - deshalb ja auch Nennung einiger andere - es gibt aber auch noch mehr.

Alle Teile sind für normale Gigs gemacht oder für die Ideensammlung - wenn man es richtig macht, kann man mit allem auch länger arbeiten - aber es ist wichtig zu wissen WO es hakt - DAS habe ich geschildert und darum geht es.

Abstürzen: passierte in unserer Sendung 1x - wenn das passiert ist das keine Werbung. Kann passieren, sollte aber eigentlich nie passieren - nie!
 
"Mit welcher modernen Groovebox kann man eine längere Live-Performance abhalten ?"
Wenn´s eine gute Groovebox ist und man das Gerät voll in den Griff bekommt, müsste es mit einer Groovebox gehen.
So verstehe ich die Idee der Groovebox: alles was man zum Auftritt braucht in einer Kiste.

Von daher war mir das Setup von Bob Humid (Robert Feuchtl) immer hochsympathisch: Eine RS7000 und gut is.


https://www.youtube.com/watch?v=pyTswK-IWs0&t=890s


Da schleiche ich mich schon mal ran mit meiner RM1x.

Das stimmt - aber die RS7k ist heute doch ziemlich alt - würde das heute genau so wenig neu kaufen wie andere ältere Teile wie alte Electribes und so - das ist schon richtig und ok aktuell zu sein.

Bob ist hochgeschätzter Freund - der kann's muss aber auch laden - und die Adaptersache klappt auch.

Achja - eine Kombi aus Synths und Sequencern hilft das Problem zu entlasten - zB kannst du ja auch einen Synth-Track performen und dabei die Supermaschine laden lassen wenn es neue Samples braucht wo SEHR viel geladen werden muss. Auch denkbar. Aber nur, wenn das auch da ist - wenns nur eine Maschine ist oder 2, anders…
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm für dein Vorhaben 'ne 707, die lädt ein komplettes Projekt in nur 3 Minuten, das fällt live praktisch nicht auf. Roland kann's einfach.
 

Nee. Alt und vermurkst.

Roland kann's einfach.

Eben nicht. Wie man eine SD Karte richtig einbindet, so daß auch deren Geschwindigkeit genutzt wird, müssen die noch lernen, zB von Synthstrom oder von Panasonic, zu denen sie ja enge Kontakte unterhalten, oder mal neuen Code schreiben statt den Alten zu nutzen, der noch von Interfaces für SmartMedia stammt und schon für CompactFlash einfach weiterbenutzt wurde.
Mal ab davon dauert das Laden eines Projekts in die MC-707 umso länger, wenn man Samples und Sounds pro Clip benutzt, was an deren Speicherformat (binär, verkettete Liste) liegt.
Beim Deluge ist das Format XML und um eim Vielfaches flotter.
 
Oder eine Groovebox und eine Drummaschine an einem ACME. Dort kann man die beiden einzeln stoppen und perfekt wieder einstarten nachdem ein Gerät gestoppt - zum Nachladen - wurde.

geht wohl auch mit was billigerem als gleich die ACME.
 
Ich empfehle eine Band oder zumindest einen Mitmusiker, der kann dann während des Nachladens was spielen. Ist auch mehr ‚live‘.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab tatsächlich noch das Video von unserem "grössten" Gig noch auf youtube.
am Grössten im Sinne von Materialschlacht.
Aufgebaut waren
2 Octatrack
2 Analog Four
2 Analog Rytm
2 Faderfox UC4 (für Octatrack Kontrolle)
1 Moog Minitaur
1 Moog Mother 32
1 Mooer reEcho Pro
1 Allen&Heath Xone 92 (dort laufen alle Elektron zusammen)
1 DBX driverack Go (oder so, kann mich an den Namen nicht erinnern, war jedenfalls EQ und Limiter)
Man kann dort eigentlich noch gut nachverfolgen wie wir von einem track in den nächsten überblenden.
Meist war auf dem Setup rechts auf dem Tisch die Hauptkick und Snare.. die Sektion links auf dem Tisch hatte alle Percussion Loops und sonstige Verzierungen gespielt.
Melodien kamen meist aus beiden Setups


https://www.youtube.com/watch?v=aC4Ihw9KNQc

Lustig! Hab ich da am Anfang jemanden gesehen, der einen Wunschtitel auf seinem Handy herzeigte?
 
Nimm für dein Vorhaben 'ne 707, die lädt ein komplettes Projekt in nur 3 Minuten, das fällt live praktisch nicht auf. Roland kann's einfach.
Das ist eine Zeit für die du dein Set eigentlich nicht unterbrechen kannst - das ist "lang" - für jemanden der Durchperformen will - das ist das Anliegen hier. Aber ich nehme an das war ein Gag.. weil nicht nur die 707 lädt schonmal ein bisschen für Samplekrams..

Das Set von Echodub wird aber live funktionieren - und zwar für lange Gigs - ist genug drin und ein paar Synths - das klappt ganz sicher. Sowas oder so ähnlich - auch ohne elektron - gibt ja noch mehr Firmen - aber beachtet, dass so eine 707 oder Force halt lädt und das ist mal mehr mal weniger - wenig Samples brauchen auch weniger Ladezeit. Besonders lange Samples laden auch lange.

Ganz logisch.
Auch die MC707 ist nicht so schnell.

alles tolle Maschinen - aber das alles ist ein Problem für das gestellte Problem. Ich sag nochmal der User braucht ein User-RAM und das haben eben nur bestimmte Geräte überhaupt.
 
Ich hatte mal im Kulturverein auf einer E2 gespielt, bis ein Bekannter kam, der seinen Kumpel mitbrachte. Sein Kumpel sah die E2 und fragte mich, ob er auch mal damit spielen dürfe. Er hätte zuhause beide Versionen. Erst mal wollte er wissen, wie man ein neues Default Pattern einstellt, damit er nicht das Bestehende überschreibt. Da dachte ich erst, er kennt sich wohl noch nicht so gut damit aus. Nachdem ich ich ihm das eingestellte, fing er an Pattern zu erstellen und Sounds anzupassen, FX-mäßig in die Trickkiste zu greifen und durch Löschen von Pattern, Auswahl neuer Sounds und erstellen neuer Patterns einen Fluss unterschiedlicher Tracks zu generieren. Es gab manchmal Momente, in denen er sich die zweite Version dazu gewünscht hätte. Trotzdem hat er es hinbekomme, ohne vorgefertigte Pattern und Sounds einen Track an den anderen zu reihen. Ich war so beeindruckt, dass ich mich am Ende geniert habe, selbst nochmal zu spielen. Stattdessen habe ich es vorgezogen, ihm über die Schulter zu schauen. Er hat mir bestätigt, dass er nie etwas abspeichert und immer auf diese Weise musiziert.
 
DAs kannst du mit dem "Synth" - weil da sind keine Samples zu laden - die Maschine ist sofort da - gilt aber auch für die anderen Non-Sample Teile - da kannst du mit "ner leeren Maschine" starten. Die Tribes haben jeweils Synth oder Sampler Funktion je nach Version - das gilt für die 2er und die X-Serie und natürlich kannst du auch mit der FM Cycles und anderen Elektrons so vorgehen.
 
DAs kannst du mit dem "Synth" - weil da sind keine Samples zu laden - die Maschine ist sofort da - gilt aber auch für die anderen Non-Sample Teile - da kannst du mit "ner leeren Maschine" starten. Die Tribes haben jeweils Synth oder Sampler Funktion je nach Version - das gilt für die 2er und die X-Serie und natürlich kannst du auch mit der FM Cycles und anderen Elektrons so vorgehen.
Mit dem Electribe 2 Sampler kann man es doch genau so machen. Der Unterschied ist, dass man beim Sampler zusätzlich eigene Samples reinladen kann. Bzw. auch aufnehmen, aber ohne die Möglichkeit zu schneiden usw. Ansonsten hat er aber auch Werk-Samples drin, wenn man sie nicht extra rauslöscht durch Fütterung mit spezieller Sample-Datei, die keine Werk-Samples mehr enthält.
Die "Synth"-Version hat dagegen etwas mehr Optionen bei der Synthese wie zusätzliche VA-OSC- und Filter-Modelle. Aber die "Sampler"-Version hat auch VA-OSC's und Filter. Nur weniger Varianten davon. Und Werk-Samples sind, wie gesagt, auch bei der "Sampler"-Version dabei, allerdings eine andere Auswahl als bei der "Synth"-Version. Bei der "Synth"-Version sind die Samples dagegen weder erweiterbar noch austauschbar.
Anders ist es mit Geräten wie MPC2000, MPC1000 usw., wo man erst Samples laden oder aufnehmen muss, damit da Audio-mäßig was rauskommt. Als MIDI-Sequencer kann man sie natürlich ohne Samples verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm für dein Vorhaben 'ne 707, die lädt ein komplettes Projekt in nur 3 Minuten, das fällt live praktisch nicht auf. Roland kann's einfach.

3 Minuten ??? Echt, oder war das jetzt Ironie ? Ist doch nicht mehr zeitgemäss oder erwarte ich jetzt da zuviel ? Das sind ja keine Terabytes an Daten. Das schockiert mich jetzt. Habe gehofft, dieses Thema hätten wir im Jahre 2021 so langsam hinter uns gebracht. Fände da jetzt 30 Sekunden schon ziemlich lang, doch 3 Minuten ?
 
wie lang solln das so sein? als rahmenprog. oder als artist gesehen das gerät? ohne zu lügen würde ich sagen 2h+ als rahmenprog. und als artist unendlich kann die mv1 verselab und in verbindung mit handy oder laptop kommt n ultra scharfes teil an filter dazu in zenbeats welches man nach entkopplung als eigenständige engine ins set einfliessen lassen kann als instrument. dabei haben beide die selbe syntheseform und bestenfalls gleichen klang der identischen sounddaten . einzig deine performance steht somit also im mittelpunkt. und steuern kann man zenbeats ziemlich geil!

bedarf vorbereitung und erlernen von soundstruktur von roland ... die basis ist der rechner und die geräte werden zu nem am rechner erstellten "loop" oder auch nur auswahl an werkzeugen welche man in zenology pro zusammenstellt und aufbereitet/abschmeckt/erfindet/zusammensetzt/exportiert/importiert/konvertiert/managed , beladen also die geräte. dann kann man halt wahlweise mit seiner performance wechseln von gerät zu gerät in dem song auf der bühne man muss nur ausschalten und anlassen können im prinzip.

the living loop quasi
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Minuten ??? Echt, oder war das jetzt Ironie ? Ist doch nicht mehr zeitgemäss oder erwarte ich jetzt da zuviel ? Das sind ja keine Terabytes an Daten. Das schockiert mich jetzt. Habe gehofft, dieses Thema hätten wir im Jahre 2021 so langsam hinter uns gebracht. Fände da jetzt 30 Sekunden schon ziemlich lang, doch 3 Minuten ?
War ne Mischung aus Ironie und Wahrheit. Alles, was entweder von der SD liest oder schreibt ist langsam. Ich hatte mir damals direkt nach dem Kauf der 707 die schnellste SD-Karte gekauft, weil ich dachte, es liegt an der von Roland mitgelieferten. Aber die können scheinbar einfach keinen SD-Karten-Zugriff programmieren.
 
Ich glaube hier ist eher die Frage wie gut man ein Gerät benutzen kann und wie stark man gewillt ist seine Art des Musizierens auf ein Gerät anzupassen. Er hier macht komplette Livesets auf dem Digitone:

https://youtu.be/K346CCW7KnU


Klar, sind keine sechs Stunden... Aber auch in so eine Richtung könnte man denken.
 
Aber die können scheinbar einfach keinen SD-Karten-Zugriff programmieren.

So, wie sich das für mich darstellt, wurde da garkein SD-Kartenzugriff programmiert, sondern einfach der Code, der noch aus Zeiten von SmartMedia stammt, verwendet, ohne ihn auf die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

FA und Juno DS sind genauso langsam beim Laden und Speichern von Karte.
 
Die besten und längsten, an die ich mich von YouTube Videos erinnern kann, von Live Sets, waren mit der Elektron Analog Rytm.
 
Ich hab dazu noch einen Gedankenanstoss.
Wir haben uns nach jedem Gig immer die Aufnahme angehört und danach unser Set angepasst.
Entscheidend waren of Repetitionen von Strukturen, zb ein Woosh Sample welches immer wieder nach 4 Takten kommt wenn man nicht vorher noch schnell Mute gedrückt hat.
Das gab manchmal echt viel zu tun.
Da musste im Duo wirklich oft Arbeitsteilung gemacht werden.
Da mein Kollege leider nicht mehr am LiveDuo teilnehmen kann (Vater geworden) hab ich dann noch ne Zeit lang solo gespielt und musste auch dort feststellen, man muss genau wissen, was sich repetieren soll und was nicht.
Ich wollte einfach nie in diesen Live-Trott kommen wo eine Sequenz über 30min läuft und alles mega langatmig wird dadurch.

Ich hab in den letzten 20 Jahren live spielen so viele Geräte gekauft und wieder verkauft weil die nicht den Anforderungen entsprochen haben und bis heute habe ich echt nur die Elektrons und den Deluge kennen gelernt welche dieses speziellen Anforderungen nahezu 100% gerecht werden (und gleichzeitig auch noch anständig gut klingen)

Dabei bin ich eigentlich gar nicht als Referenz zu betrachten, denn jeder mancht andere Musik und braucht da auch andere Maschinen dazu
 
Ich werfe auch noch in den Raum: Roland SP-404 Mk2

Hat ja nun einen DJ Modus bekommen und er speichert immer die letzten 25 Sekunden Audio zwischen, so dass Übergänge kein Problem sein sollten. Man kann auch ständig alles durch den Sampler jagen. Vielleicht eine gute Kombi mit einem Elektron Gerät zusammen, wo man mehr so die Pattern und Strukturen der Songs ablegt.
 
Ich hab dazu noch einen Gedankenanstoss.
Wir haben uns nach jedem Gig immer die Aufnahme angehört und danach unser Set angepasst.
Entscheidend waren of Repetitionen von Strukturen, zb ein Woosh Sample welches immer wieder nach 4 Takten kommt wenn man nicht vorher noch schnell Mute gedrückt hat.
Das gab manchmal echt viel zu tun.
Da musste im Duo wirklich oft Arbeitsteilung gemacht werden.
Da mein Kollege leider nicht mehr am LiveDuo teilnehmen kann (Vater geworden) hab ich dann noch ne Zeit lang solo gespielt und musste auch dort feststellen, man muss genau wissen, was sich repetieren soll und was nicht.
Ich wollte einfach nie in diesen Live-Trott kommen wo eine Sequenz über 30min läuft und alles mega langatmig wird dadurch.

Ich hab in den letzten 20 Jahren live spielen so viele Geräte gekauft und wieder verkauft weil die nicht den Anforderungen entsprochen haben und bis heute habe ich echt nur die Elektrons und den Deluge kennen gelernt welche dieses speziellen Anforderungen nahezu 100% gerecht werden (und gleichzeitig auch noch anständig gut klingen)

Dabei bin ich eigentlich gar nicht als Referenz zu betrachten, denn jeder mancht andere Musik und braucht da auch andere Maschinen dazu
Dennoch sind deine musikalischen Ziele ganz sicher auch die vieler anderer - nämlich nicht nerven, nicht nur durchlaufen und so weiter. Finde ich alles richtig. Und nicht nur für Techno oder EDM.
Ich zB finde es auch gut, wenn man die Bassline oder sowas nicht durch den Track durch nur wiederholt. Das ist technisch bekanntlich schwerer bei Patternkonzepten - leider können ja nicht alle einzelne Spureninhalte wechseln. Das steckt da ja auch dahinter.
 
Ja, da stimme ich dir zu.
Ich mein beim Oberbegriff Techno der vor einem Publikum in einem Club oder Festival aufgeührt wird, da muss man ganz ehrlich auch einfach ein paar Elementie bedienen damit die Crowd sich bewegt.
Also Kick, Snare, Hihat und ne fette Bassline, da kann man wenig falsch machen.. der Teufel steckt im Detail.
Youtube Performances sind ja dann oft eher was zum Zuhören oder Zuschauen, da ist das schon was anderes.
Wir haben live oft Variantionen von Elementen gemacht, in dem wir die Sounds verändert haben..
 
Lustig! Hab ich da am Anfang jemanden gesehen, der einen Wunschtitel auf seinem Handy herzeigte?
Nein, ein Kollege hatte ein Bild von mir auf dem Handy, ich hab in dem Club ein paar Jahre vorher schon mal alleine gespielt und davon hat vermeintlich nie einer Video oder Photos gemacht. ;-)
Wenn jemand mit dem Musikwunsch kommen würde, dann hätte ich den nicht so freundlich abgewiesen
 
Nein, ein Kollege hatte ein Bild von mir auf dem Handy, ich hab in dem Club ein paar Jahre vorher schon mal alleine gespielt und davon hat vermeintlich nie einer Video oder Photos gemacht. ;-)
Wenn jemand mit dem Musikwunsch kommen würde, dann hätte ich den nicht so freundlich abgewiesen
Deine Reaktion hätte aber auch durchaus auf einen Wunschtitel gepasst.
Für mich sah es so aus, als zeige er dir einen Titel. Du hebst den Daumen, ja toller Track.
Er hakt nach, ob du den spielst. Du lachst dich schlapp und erklärst, dass du nicht auflegst, sondern live spielt. Von einem DJ hätte man erwarten können, dass er unfreundlich reagiert.
 
Deine Reaktion hätte aber auch durchaus auf einen Wunschtitel gepasst.
Für mich sah es so aus, als zeige er dir einen Titel. Du hebst den Daumen, ja toller Track.
Er hakt nach, ob du den spielst. Du lachst dich schlapp und erklärst, dass du nicht auflegst, sondern live spielt. Von einem DJ hätte man erwarten können, dass er unfreundlich reagiert.
haha.. stimmt, wenn ich mir das angucke kann man das durchaus auch so interpretieren! ;-)
 


News

Zurück
Oben