Macbook pro M1 pro 16" 16GB oder 32GB

Mich würden 64 GB nicht mal 200 Euro kosten ;-) Ein Argument wäre ja auch der Wiederverkauf. Vielleicht hat der 8 GB einen deutlich höheren Wertverfall als der 16 GB bzw. 32 GB? Aber das ist halt reine Spekulation. Wer weiß, vielleicht sitzen wir alle im VR-Metaversum und brauchen alle plötzlich 128 GB oder ein speziellen VR-Chip im Rechner. Ich hatte z.B. das Gefühl mein Zip-Disks wären fast über Nacht wertlos geworden und nicht mal bei Ebay wollte die irgendwer kaufen.
Die 64GB RAM von meinem iMac haben auch nur 190 Euro gekostet. Bei den 27" Intel-iMacs kann man das glücklicherweise noch selbst austauschen.
 
Ich finde es eigentlich schade, dass Werte, wie viel Ram ich nun habe oder nicht, sozusagen einem Schwan… provozieren…

Realistisch gesehen ist es doch eigentlich ganz einfach. Man hat seinen Workflow und weiß mit welchen Tools man arbeitet und kann deswegen auch abschätzen, welche RAM Ausstattung zu einem am besten passt. Das gleiche gilt übrigens auch für die CPU. Der M1 pro in der zehn Core Variante ist eigentlich genauso schnell wieder M1 Max… Wenn man aber mit Video oder Rendering und so weiter arbeitet, wird sich der M1 Max mit seinen 32 GPU Kernen sicherlich auszahlen. Ich denke Apple hat genug Auswahlmöglichkeiten, um jede Zielgruppe zufriedenzustellen.

Und ansonsten kann man sich ja informieren, welche Systemvoraussetzungen die Tools und Sample Librarys haben und auch das kann ein Anfangspunkt sein für die Entscheidung, wie viel Ram man denn jetzt letztendlich nutzen will oder braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gem. dem Test hier ist natürlich mehr besser, aber der RAM-Swap auf dem M1 Max mit 32GB funktioniert so gut, dass dieser dem 64GB Modell praktisch in jeder Hinsicht 1:1 folgen kann.
Noch mal: Wer es finanziell verkraften kann und/oder für seine speziellen Anwendungen unbedingt viel RAM benötigt = der nimmt das Maximum.
Angesichts des Vergleiches oben im Video (32GB vs. 64GB) würde ich die 32GB (ggü. 64GB jetzt) nehmen und das (mehr)Geld lieber in eine grössere SSD investieren.
Bei diesem Test weiss ich aber nicht was der bei Logic getestet hat. Du siehst ja, dass das extrem verschieden ausfallen kann.
Bei Logic gibt es einen Demo-Song von Lil Nas, hat 139 Spuren, auf jeder Spur unzählige Plugins. Sieht auch total beeindruckend aus, super produziert, oberste Liga. Aber: Sind eben nur Audiofiles. MacBook Air 8GB langweilt sich total, RAM reicht, alles gut.
Bei dem was @Kevinside für seine Sachen beschreibt, sieht es wieder ganz anders aus usw.

@Kevinside nach dem was ich von Dir lese, würde ich sagen dass Du tatsächlich ein Kandidat für 64GB bist. Wenn ich mir so ein M1 Pro Teil holen würde, würden mir aber 32GB reichen, zumal ich Protools ohnehin nicht mehr weiter updaten werde, weil ich aus dem Update-Zyklus rausgefallen bin und keine Lust auf Mietmodell habe.
 
Ich denke auch, dass bei Projekten, die rein auf Audio Files basieren der Ram definitiv zweitrangig ist. Bei Mix down oder auch Tracking zählt die Prozessorleistung, wenn man denn mit Plugins arbeitet…. Dennoch nutze ich persönlich für Mixdowns Post pro oder auch bei Aufnahmen das Cache Feature von pro Tools. Das bedeutet du kannst so viel Ram zuweisen, wie das Projekt, was du bearbeiten möchtest, hat. Als Beispiel ein Projekt hat mehr als 24 GB Größe. Dann stelle ich bei pro Tools 32 GB ein und das gesamte Projekt wird direkt in den RAM geladen… Das gibt beim arbeiten noch mehr Sicherheit und vermeidet Disk i/o Fehler usw… muss man nicht nutzen, aber es ist gut, diese Möglichkeit zu haben.
 
@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?

Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung.

Anhang anzeigen 119287

Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.
öhhm, mit Verlaub, meine Frage ging an Drumfix der doch ne recht massive aussage in der Raum gestellt hat !
Deins ist überhaupt gar keine Antwort "darauf".
Aber: für ne Sachliche diskussion bin ich natürlich offen ! ....und ich seh grad du hast auch nen M1. Ich auch

also:
Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd.
Das sehe ich auch so ! Absolut. Man muss da bei denen echt vorsichtig sein !!


z.T. wird sogar bewusst beschissen. ( oder auch unbewusst ? )
sihe z.bsp. Max Tech test vs. Kopfhöreraussgang vs. Lautstärke. (sihe: mikro position + kamera blickwinkel!)

Man sollte dazu vielleicht auch wissen WIEVIEL "die Leute" mit YT monetarisieren so machen können.
200´000$ im Jahr bei leuten die z.bsp. weit weniger Videos, Follower, und views haben als Max Tech ist z.bsp. daily buziness.
( ich hatte dazu im offtopic nen thread erstellt, wens interessiert / gibt videos wo das alles erklärt wird /
wir reden hier also von leuten, wo´s nicht mehr drum geht mal 200.- oder nen tausender im Monat dazuzuverdienen.........
udn die ganze szene unterliegt "jetzt" nem enormen druck und verdrängungskampf ( denke ich mir mal)

Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist.
auch dem stimme ich zu, und habs selbst oft genug erwähnt gehabt.
ich z.bsp. kenne meine Anwendungen und Arbeitsweise

Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?
Keine Frage !

als ich mich für 8GB Ram entschied, musste ich mich haargenau fragen: willst du Omnisphere besorgen, ja oder nein ?
hätte jetzt aber "gedacht" dass Omnisphere mit den 8GB gut läuft.
Würde es bei mir wahrscheinlich auch, da ich z.bsp. nie mehr als eine oder zwei instanzen öffnen müsste.
ABER: stimmt: Die Art des RAM nutzens vs. smaples IST linear, = je PC plattform identisch. ----> edit: ach warte: nee, ists eben wahrscheinlich gar nicht

Umgekehrt: der ganze echtzeit datenbetrieb hingegen ist das NICHT !
Das beweist mein M1mac !.........und meine anwendungen bzw. arbveitsweise !

Deine Aussagen gehen also an meinem post, was vs. @Drumfix war, komplett vorbei !
du hast damit das post von Drumfix nicht als unsinn entkräftet, sondern einfach erneut die alte diskussion ins wässrige gezogen,
im sinne von: "es ist nicht alles gleich, man muss unterscheiden".

genau das tue ich:
mein RAM wird von daher gefüllt, dass ich mehrere Audio Anwendungen parallel laufen habe, plus Firefox mit immer einigen tabs offen.
Audio wird bei mir teilweise nur "als File", teilweise aber auch als echtzeit audio stream von Anwendung zu Anwerndung gezogen bzw. gestreamt.

Drumfix spricht davon, es sei ein Märchen zu denken der M1 chip gehe anders mit RAM um.
Die Aussage als etwas generelles scheint bullshit ! kompletter internet stuss.

Selbst für speicher der rein für audio samples benutzt wird lässt sich hier keine generalisierte Aussage machen, wenn ich mir das mal genauer vor augen halte. und man müsste noch tiefer spezifizieren. so siehts aus.
Ich z.bsp. deale nicht mit lybraries wenns um samples geht, sondern ich deale mit vielen kleinen einzel schnipseln,
von Drum one shots bis 1-2-4 taktige loops .
UND: ich deale mit enormen mengen an vST FX, die einen enormen datendurchsatz haben, und teilweise sicher auch RAM benötigen.
ganz abgesehen das da auch delays und Reverbs mit in der kette sein können, bzw. immer sind. die ja auch "onthefly sample speicher" benötigen

die aussage das der M1chip anders mit Daten umgeht, inkl. der Daten die ins RAM müssen, kann man durchaus machen !
aber es betrifft eben wohl nicht jede Form von RAM benutzung.

ich bin kein apple fanboy ! aber die ganze apple hasserei und basherei geht mir auf den Sack.
Bei den neuen M1´sen sieht das Preis Leistungsverhältnis zwar auch bereits wieder ganz anders aus.
Drum ist ne diskussion vs. "ob man es braucht" durchaus auch sehr angebracht !
und dazu muss eben jeder selber wissen was ***genau** er machen will, und "machen muss".


Und jetzt wirds interessant:
ich selbst wusste das aber gar nicht !
Weil: ich es gar nicht für möglich gehalten hätte, dass man mit nem PC mit pro-audio, und audio Daten so umgehen kann,
das alles so dermassen verknüpfen kann, wie ich das nun eben tue !


M1mac ist mega krass. Der andere umgang mit dem datendurchsatz, inkl. dem RAM dürfte da ganz gewiss mäüchtig mit rein spielen dass das alles so geht.
Und wenn ein paar spezifische sample lybraries "rumzicken", dann spricht das ganz einfach dafür, dass man echt sample lybrarys oder hersteller, alles einzeln bewerten *muss*.
Ich würde auch auf mindestnes 16GB gehen, vielleicht auch 32GB, würde ich mit sample lybraries arbeiten. Einfach zur sicherheit.
Nutze ich aber NIE !


UND: mein M1macmini war ja eigentlich nur ein test kauf !
den "richtigen" hole ich dann wenn die neuen chips als desktopMac verfügbar sind.
Vor allem will ich dann 2TB SSD. ( die 512GB sind scheisse, ....reichen mir aber vorläufig noch )


muss jeder selber wissen wie er hier mit daten die wir zum M1chip verfügbar haben, umgeht, und ob man apple und macs einfach per se bashen will.
wie gesagt: mir hats nicht nur ne türe geöffnet, sondern es hat mein ganzes "Musik-machen" komplett verändert und umgedreht.
UND: ich würde behaupten, das "wir leute hier" zum M1chip vs. pro audio weit mehr wissen und zu sagen haben als die ganzen YT-schwätzer.
wie gesagt; ich komme bisher mit 8GB RAM durch, und das ist mega krass.


( bei den bühnen profis die mit "laptop, was als live instrument dient", auf die Bühne gehen ist es btw. eine der strategien sample library basierte instrumente mit analog modelloing instrumenten zu ersetzen ! ........wegen den Ladezeiten !!! Die analog modelling sachen tönen im "live-spiel" kontext zudem oft auch besser )
 
Zuletzt bearbeitet:
seh ich auch so: "nur" 32GB RAM statt 64GB.
und wenn mans nochmals überdenkt, kann man als NICHT klassisch/Filmmusik komponist auch auf 16GB RAM zurück greifen*
* sagen wir: als elektronik musiker zumindest. ;-)

aber ich werde auf jeden all auf 2TB SSD gehen !
falls nicht sogar 4TB. Der barometer pegel steigt bei mir grad.
am liebsten hätte ich 2x 2TB intern. Extern noch oben drauf.
Weil: die nächste maschine (mit den 8 performance kernen) wird sowas von fett, das teil wird mir laaaaaange reichen.
Bis: bis die mit 70% mehr single core speed kommen. Dann werde ich wieder upgraden. :lollo:

aber erstmal auf den nächsten macmini/desktop warten ( und dann mal mit sparen anfangen)
rechne frühestens ende nächsten Jahres mit nem neuen mini/ bezahlbarem desktop.
bis dahin werde ich mit meinen 8GB RAM und 512GB SSD glücklich sein müssen. ( bin auch auch ! aber sowas von !!! )
 
öhhm, mit Verlaub, meine Frage ging an Drumfix der doch ne recht massive aussage in der Raum gestellt hat !
Deins ist überhaupt gar keine Antwort "darauf".
Aber: für ne Sachliche diskussion bin ich natürlich offen ! ....und ich seh grad du hast auch nen M1. Ich auch

also:

Das sehe ich auch so ! Absolut. Man muss da bei denen echt vorsichtig sein !!


z.T. wird sogar bewusst beschissen. ( oder auch unbewusst ? )
sihe z.bsp. Max Tech test vs. Kopfhöreraussgang vs. Lautstärke. (sihe: mikro position + kamera blickwinkel!)

Man sollte dazu vielleicht auch wissen WIEVIEL "die Leute" mit YT monetarisieren so machen können.
200´000$ im Jahr bei leuten die z.bsp. weit weniger Videos, Follower, und views haben als Max Tech ist z.bsp. daily buziness.
( ich hatte dazu im offtopic nen thread erstellt, wens interessiert / gibt videos wo das alles erklärt wird /
wir reden hier also von leuten, wo´s nicht mehr drum geht mal 200.- oder nen tausender im Monat dazuzuverdienen.........
udn die ganze szene unterliegt "jetzt" nem enormen druck und verdrängungskampf ( denke ich mir mal)


auch dem stimme ich zu, und habs selbst oft genug erwähnt gehabt.
ich z.bsp. kenne meine Anwendungen und Arbeitsweise


Keine Frage !

als ich mich für 8GB Ram entschied, musste ich mich haargenau fragen: willst du Omnisphere besorgen, ja oder nein ?
hätte jetzt aber "gedacht" dass Omnisphere mit den 8GB gut läuft.
Würde es bei mir wahrscheinlich auch, da ich z.bsp. nie mehr als eine oder zwei instanzen öffnen müsste.
ABER: stimmt: Die Art des RAM nutzens vs. smaples IST linear, = je PC plattform identisch. ----> edit: ach warte: nee, ists eben wahrscheinlich gar nicht

Umgekehrt: der ganze echtzeit datenbetrieb hingegen ist das NICHT !
Das beweist mein M1mac !.........und meine anwendungen bzw. arbveitsweise !

Deine Aussagen gehen also an meinem post, was vs. @Drumfix war, komplett vorbei !
du hast damit das post von Drumfix nicht als unsinn entkräftet, sondern einfach erneut die alte diskussion ins wässrige gezogen,
im sinne von: "es ist nicht alles gleich, man muss unterscheiden".

genau das tue ich:
mein RAM wird von daher gefüllt, dass ich mehrere Audio Anwendungen parallel laufen habe, plus Firefox mit immer einigen tabs offen.
Audio wird bei mir teilweise nur "als File", teilweise aber auch als echtzeit audio stream von Anwendung zu Anwerndung gezogen bzw. gestreamt.

Drumfix spricht davon, es sei ein Märchen zu denken der M1 chip gehe anders mit RAM um.
Die Aussage als etwas generelles scheint bullshit ! kompletter internet stuss.

Selbst für speicher der rein für audio samples benutzt wird lässt sich hier keine generalisierte Aussage machen, wenn ich mir das mal genauer vor augen halte. und man müsste noch tiefer spezifizieren. so siehts aus.
Ich z.bsp. deale nicht mit lybraries wenns um samples geht, sondern ich deale mit vielen kleinen einzel schnipseln,
von Drum one shots bis 1-2-4 taktige loops .
UND: ich deale mit enormen mengen an vST FX, die einen enormen datendurchsatz haben, und teilweise sicher auch RAM benötigen.
ganz abgesehen das da auch delays und Reverbs mit in der kette sein können, bzw. immer sind. die ja auch "onthefly sample speicher" benötigen

die aussage das der M1chip anders mit Daten umgeht, inkl. der Daten die ins RAM müssen, kann man durchaus machen !
aber es betrifft eben wohl nicht jede Form von RAM benutzung.

ich bin kein apple fanboy ! aber die ganze apple hasserei und basherei geht mir auf den Sack.
Bei den neuen M1´sen sieht das Preis Leistungsverhältnis zwar auch bereits wieder ganz anders aus.
Drum ist ne diskussion vs. "ob man es braucht" durchaus auch sehr angebracht !
und dazu muss eben jeder selber wissen was ***genau** er machen will, und "machen muss".


Und jetzt wirds interessant:
ich selbst wusste das aber gar nicht !
Weil: ich es gar nicht für möglich gehalten hätte, dass man mit nem PC mit pro-audio, und audio Daten so umgehen kann,
das alles so dermassen verknüpfen kann, wie ich das nun eben tue !


M1mac ist mega krass. Der andere umgang mit dem datendurchsatz, inkl. dem RAM dürfte da ganz gewiss mäüchtig mit rein spielen dass das alles so geht.
Und wenn ein paar spezifische sample lybraries "rumzicken", dann spricht das ganz einfach dafür, dass man echt sample lybrarys oder hersteller, alles einzeln bewerten *muss*.
Ich würde auch auf mindestnes 16GB gehen, vielleicht auch 32GB, würde ich mit sample lybraries arbeiten. Einfach zur sicherheit.
Nutze ich aber NIE !


UND: mein M1macmini war ja eigentlich nur ein test kauf !
den "richtigen" hole ich dann wenn die neuen chips als desktopMac verfügbar sind.
Vor allem will ich dann 2TB SSD. ( die 512GB sind scheisse, ....reichen mir aber vorläufig noch )


muss jeder selber wissen wie er hier mit daten die wir zum M1chip verfügbar haben, umgeht, und ob man apple und macs einfach per se bashen will.
wie gesagt: mir hats nicht nur ne türe geöffnet, sondern es hat mein ganzes "Musik-machen" komplett verändert und umgedreht.
UND: ich würde behaupten, das "wir leute hier" zum M1chip vs. pro audio weit mehr wissen und zu sagen haben als die ganzen YT-schwätzer.
wie gesagt; ich komme bisher mit 8GB RAM durch, und das ist mega krass.


( bei den bühnen profis die mit "laptop, was als live instrument dient", auf die Bühne gehen ist es btw. eine der strategien sample library basierte instrumente mit analog modelloing instrumenten zu ersetzen ! ........wegen den Ladezeiten !!! Die analog modelling sachen tönen im "live-spiel" kontext zudem oft auch besser )
Puh, das ist echt viel Text und im großen Ganzen stimmen wir ja doch überein. Ich habe mich da auch mehr auf einen Satz von Dir bezogen. Das mit den Influenzern sehe ich genauso.

Ich wollte eigentlich mit meinem Test nur mal ausprobieren wie das so mit dem Swap läuft und ob das wirklich alles so problemlos ist wie mancher behauptet. Und da hat sich meine Vermutung bestätigt. Wenn ich mit diesem Notebook wirklich viel Omnisphere machen würde und große Orchester-Libraries nutzen wollte, wäre ein 8GB Macbook ein Fehlkauf gewesen. Ohne jetzt hier irgendjemanden provozieren zu wollen, gab es hier ja die Aussage, dass 8 oder 16GB für alles und jeden ausreichend ist und sorry, das ist nun mal falsch.

In der Praxis bin ich superhappy mit meinem Air und wollte bewusst auch diese Generation haben, da ich befürchte, dass mir die kommenden neuen Airs nicht sonderlich gefallen werden. Ich hatte auch schon ein altes Intel-Air und finde dass es das schönste Notebook ist, dass Apple je gebaut hat. Dass man sowas irgendwann mit Retina-Display, 8-Core Prozessor und OHNE LÜFTER bekommen würde, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Also alles gut.

Ich denke aber mal dass der Threadersteller jetzt selbst einen Eindruck bekommen konnte und seine Entscheidung nach seinen Bedürfnissen treffen kann.
 
Ich wollte eigentlich mit meinem Test nur mal ausprobieren wie das so mit dem Swap läuft und ob das wirklich alles so problemlos ist wie mancher behauptet. Und da hat sich meine Vermutung bestätigt. Wenn ich mit diesem Notebook wirklich viel Omnisphere machen würde und große Orchester-Libraries nutzen wollte, wäre ein 8GB Macbook ein Fehlkauf gewesen. Ohne jetzt hier irgendjemanden provozieren zu wollen, gab es hier ja die Aussage, dass 8 oder 16GB für alles und jeden ausreichend ist und sorry, das ist nun mal falsch.
ja, wir stimmen wohl überein wie wir das sehen ;-)
Finde deinen input vs. Omnisphere auch hochinteressant !
Das sind definitiv news ! womöglich nicht nur für mich



und ja, eigentlich sollte man ja annehmen das jeder der weiss das er mit instrument sample librarys arbeiten will,
*sicher* mal 16GB nehmen sollte ! ganz klar.

Die Frage war bisher eher: reichen diese 16GB auch wirklich, oder "muss" es nicht doch mehr sein ?
konnte man ja mit dem M1 nicht rausfinden.
 
Ein Core ist auf Maximalauschlag, ein zweiter bei ca. 15-20%. Zu knacksen beginnt es auch erst wenn die Samples komplett geladen sind und nicht nur die ersten Preview-Samples, also da wo der Swap genutzt wird.

Ich habe ja auch einen aktuellen Intel iMac 8-Core / 64GB und der spielt sauber ab, auch während der Ladephase. Da hängt auch nur ein Thread auf 75%.
Danke für die Info. Liegt wohl daran, dass die CPU hier sich noch um andere Dinge wegen dem RAM kümmern muss. Aber wer weiß wie sauber Omnisphere in der ersten M1 Version läuft. Bei Audio warte ich sicher noch 1-2 Jahre mit dem Umstieg. Die Branche hängt ja eigentlich immer 1-2 Jahre hinterher.
Mich würde aber mehr interessieren, wie es sich mit 7 Instanzen Omnisphere verhält. Würde eher meinem Workflow entsprechen.
 
Danke für die Info. Liegt wohl daran, dass die CPU hier sich noch um andere Dinge wegen dem RAM kümmern muss. Aber wer weiß wie sauber Omnisphere in der ersten M1 Version läuft. Bei Audio warte ich sicher noch 1-2 Jahre mit dem Umstieg. Die Branche hängt ja eigentlich immer 1-2 Jahre hinterher.
Mich würde aber mehr interessieren, wie es sich mit 7 Instanzen Omnisphere verhält. Würde eher meinem Workflow entsprechen.
Ich werde das später noch mal mit 7 Instanzen testen und den gleichen Sounds testen, erwarte aber keinen Unterschied, da ja noch zwei Performance-Cores ungenutzt waren. Rechenleistung war da eigentlich kein Problem.
 
Ich werde das später noch mal mit 7 Instanzen testen und den gleichen Sounds testen, erwarte aber keinen Unterschied, da ja noch zwei Performance-Cores ungenutzt waren. Rechenleistung war da eigentlich kein Problem.
Hier mal der Vergleich:

Omnisphere2/Keyscape mit einer Instanz mit 8 Instrumenten, es knackst immer mal wieder und ist im Prinzip so nicht nutzbar.

1 Instanz.png

Omnisphere2/Keyscape mit 8 Instanzen, aber den gleichen Instrumenten. Es läuft besser aber trotzdem nicht wirklich brauchbar. Logic verteilt aber zumindest auf mehr Cores. Der Swap war da gerade sehr groß, wurde aber nachher wieder kleiner, blieb aber größer wie bei der Nutzung einer Instanz.

8 Instanzen.png


@rz70 Ich bin Deiner Meinung, dass es wohl noch geraume Zeit dauern wird, bis das alles auf die M1 Prozessoren so richtig gut angepasst ist.
 
Hier mal der Vergleich:

Omnisphere2/Keyscape mit einer Instanz mit 8 Instrumenten, es knackst immer mal wieder und ist im Prinzip so nicht nutzbar.

Anhang anzeigen 119384

Omnisphere2/Keyscape mit 8 Instanzen, aber den gleichen Instrumenten. Es läuft besser aber trotzdem nicht wirklich brauchbar. Logic verteilt aber zumindest auf mehr Cores. Der Swap war da gerade sehr groß, wurde aber nachher wieder kleiner, blieb aber größer wie bei der Nutzung einer Instanz.

Anhang anzeigen 119385


@rz70 Ich bin Deiner Meinung, dass es wohl noch geraume Zeit dauern wird, bis das alles auf die M1 Prozessoren so richtig gut angepasst ist.
Hast du versucht das Ganze unter Zuschaltung aller CPU-Kerne/Threads durchzuführen?
Sprich 8 statt 4.
 
Hast du versucht das Ganze unter Zuschaltung aller CPU-Kerne/Threads durchzuführen?
Sprich 8 statt 4.
Ja, das habe ich eben dann auch noch getestet und das läuft besser, ich würde fast sagen brauchbar. Ich hatte bisher das auf "Automatisch" stehen, da es auch empfohlen wird. Offensichtlich scheint diese Einstellung für Logic mit Omnisphere weniger empfehlenswert zu sein.
 
Vielleicht ein Orchester auf 'ner virtuellen Bühne verteilen ;-) Soll 12GB und bei großen Arrangements 24GB benötigen.


Vienna MIR PRO:

For larger projects:
Mac Pro 8-Core Xeon 5520 “Gainstown” (or better) with 24 GB RAM recommended.
or PC Dual Intel Quad Core XEON 5520 (or better) with 24 GB RAM recommended.



Vienna Symphonic Library MIR Pro Overview
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

Zurück
Oben