kybernaut_01
No Fate!
Kurzweil K2000 mit 16 MB RAM... was habe ich mich bonzig gefühlt… 1 MB lagen 1993 etwa bei 100+ DM.
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Kurzweil K2000 mit 16 MB RAM... was habe ich mich bonzig gefühlt… 1 MB lagen 1993 etwa bei 100+ DM.
Aber Soundkarten waren natürlich "Consumer-Kram"... Aber ich bin sicher, du hast damit trotzdem "Pro-Ergebnisse" erzieltEin paar Jahre später kamen schon die ersten Soundkarten mit bis zu 28MB (1994) und 64 MB Sample (1997) RAM, so schnell kanns gehen
Aber Soundkarten waren natürlich "Consumer-Kram"... Aber ich bin sicher, du hast damit trotzdem "Pro-Ergebnisse" erzielt
ja so ähnlich. Vielleicht war der Thread trotzdem zu was nütze…Also kann man mal zusammenfassen.. Wenn man mehr Ram braucht, nimmt man besser mehr.. und wenn man weniger braucht, kann man auch weniger nehmen. Hat ein wenig gedauert, aber jetzt hab ich es auch verstanden !
Der Punkt ist, dass man sich bei diesen Rechnern durch aus mit weit aus weniger RAM bei gleich guter Performance begnügen kann ggü. einem Intel-Mac.Also kann man mal zusammenfassen.. Wenn man mehr Ram braucht, nimmt man besser mehr.. und wenn man weniger braucht, kann man auch weniger nehmen. Hat ein wenig gedauert, aber jetzt hab ich es auch verstanden !
Aus der Sicht der Musizierenden ist es in der Tat etwas schwer konkrete Aussagen zu entlocken. Holger hat vor einiger Zeit eine Teststrecke mit Cubase gewagt - gemessen am normalen Trackaufbau, so wie es in der Praxis nun mal hätten ablaufen können:Das ist in gewisser Weise schon so, weil die Struktur einfach das besser abfängt. Das führt dazu, dass es zumindest nicht so ausbremst - Die Hauptidee liegt bei der Integration der Busse mit dem RAM und dem Grafik-teil sind noch nie näher beieinander gewesen - deshalb glänzt das System dabei sehr.
Es gibt einige Anwendungen die extrem davon profitieren - aber gerade Audio könnte ein bisschen aus dem Rahmen fallen.
Alles hier ist so eher Vorfreude-Spekulation bis Kaufhilfe und Einschätzung weil die Preise extremst auseinanderliegen und niemand nur so Apple so viel Geld geben möchte - das ist doch verständlich.
Es gibt noch nicht genug gute glaubwürdige Aussagen von Leuten, die wirklich DAMIT ARBEITEN und aus deR Musikecke kommen und eben realistische Sachen tun - nicht 300 identische Spuren mit irgendwas zuballern sondern einen echten Song.
So einfach dürfte das sein und eben auch so schwer. Deshalb zerrupft ihr euch, weil ihr alle Wissen und Erfahrungen der alten Sachen habt - aber noch nicht so viele die Erfahrungen wirklich auch technisch korrekt einsortiert hat weil die coolen User noch keine Macbooks haben.
Wartet bis Ende des Jahres, dann haben auch normale Musiker sowas.
Man wird durch Messungen auch dann finden, was gut geht und was nicht und wo sich das wirklich lohnt.
Sicher ist aber - das ist ein verdammt cooler Rechner - aber ich kann ehrlich auch nicht genau sagen wieso man 64GB Max oder Pro nimmt und wo genau eine RATIONALE Grenze.
Das traue ich aktuell niemanden hier zu, und die die seriös sind, sagen das auch - es sind Schätzungen - auch meine Aussagen sind das.
Einige Wochen und es wird konkreter.
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?Das Märchen, dass sich der M1 mit weniger RAM zufrieden gibt als ein X86 Prozessor ist anscheinend nicht tot zu kriegen.
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?
ich hab nen M1mac am laufen, du auch ?
Bei dem was ich damit mache, dürften die 8GB RAM nicht reichen, wenn man den alles(-besser-)wissern aus foren glauben schenken würde.
woher nimmst du das, dass dies ein Märchen sei, woher stammt diese Information ?
ich hab nen M1mac am laufen, du auch ?
Bei dem was ich damit mache, dürften die 8GB RAM nicht reichen, wenn man den alles(-besser-)wissern aus foren glauben schenken würde.
noch schlimmer: auf ner windose ginge das gar nicht was ich mache. Egal wie fett und wieveil RAM
aber die Leute behaupten seit jahren das die mac. vs. PC gar keine diskussion mehr sei.
Am ende des Tages reduziert sich aber alles darauf dass es ganz einfach ne Frage ist was *genau* man machen will bzw. machen muss.
Und wieviel komfort man dabei haben will, bzw. wieweit man auch bereit ist mit problemen oder workarounds rumzudealen.
Von "daher" muss jeder selber wissen was sein anforderungsprofil ist, und welche machine taugt, udn welche nicht.
Der wunsch auf nummer sicher zu gehen ist aber absolut nachvollziehbar !........aber bei den apple Aufpreisen ?
@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?
Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und zum Beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung wirklich beurteilen.
Anhang anzeigen 119287
Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.
@Moogulator hat das schon gut beschrieben. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen, Performance-Tests die im Moment von irgendwelchen YT-Influenzern gemacht werden, sind oft eher praxisfremd. Ausserdem sind auch Musik-Anwendungen, Arbeitsweisen ziemlich unterschiedlich, so dass eine Erfahrung von Anwender A nicht unbedingt auf Anwender B zu übertragen ist. Dass Samples auf einem Intel-Mac genauso viel Platz benötigen als auf einem M1-Mac ist hoffentlich doch ausser Frage oder?
Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar. Soviel dazu. Der Swap war wie erwartet natürlich gefüllt, die Omnisphere-Instanz benötigte ca. 7GB, streamt aber auch selbst parallel zum existierenden Swap. Zaubern kann der M1 also auch nicht und zum Beurteilen, wie gesund das ist, ständig im Swap zu hängen, kann niemand mangels Langzeiterfahrung wirklich beurteilen.
Anhang anzeigen 119287
Nebenbei sah es bei der Ableton Live Beta nicht anders aus.
Kann ich mangels PC mit Omnisphere nicht testen. Ohne Frage, wird das wahrscheinlich da genauso problematisch. Mehr RAM hat man eben nur mit mehr RAM.Und jetzt mal das gleiche Experiment auf einem vergleichbaren PC.
Ach so, ja. Das wird gar nicht gehen. Nicht im Ansatz. Wie lustig.
Dann versuchs doch mal mit Logic und Omnisphere und Keyscape. Soll heißen, nicht alles was hinkt ist ein VergleichIch Studio PC (immer noch in Nutzung) verfügt über ein 32bit OS mit 3GB DDR2 RAM.
Sowohl Sampler mit umfangreichen Libraries, wie auch RAMpler und alles andere an VST (jedoch 32bit) läuft dort problemlos.
Wie gesagt : unter Verwendung von 3GB RAM. Und nu?
Man sollte entscheiden, was man braucht... Nur bei den Preisen von den aktuellen Macbook Pros, sollte man genau überlegen, ob man nicht ein wenig die Zukunft miteinbezieht...
Wurde das auch im MultiCore berechnet oder nur auf einem CPU Kern? Da du ja alles in eine Omnisphere Instanz gelegt hast, muss ja Omnisphere für die MultiCore Unterstützung sorgen. Hab ich bisher nie drauf geachtet, daher die Nachfrage.Ich habe gerade mal für Spaß mit meinem MacBook Air M1 der nur 8GB hat, eine Omnisphere-Instanz in Logic geöffnet, diese mit 7 Instrumenten beladen, darunter auch drei Keyscape Instrumente. Nach Einspielen weniger Stimmen pro Spur war das Teil bei Buffer 128 bereits am kotzen und kaum vernünftig nutzbar.
Eher die Frage.; Könnte ich die 32 GB in Zukunft brauchen? Ich weiß warum ich 64 GB nehme, aber für jeden sind die Anforderungen anders und da steckt die Überlegung jetzt dahinter, ob man alleine nur an die Gegenwart denkt oder auch ein wenig an die Zukunft, falls man vielleicht doch neue Anforderungen hat, die jetzt gerade gar nicht sichtbar waren…
Das ist lustig, weil doppeldeutig. Soll ich heute 16 GB kaufen, weil in 3 Jahren vielleicht 64 GB die Hälfte kosten und Standard sind oder soll ich heute schon 64 GB, weil ich die in Zukunft brauche. Ehrlich, ich möchte nicht in der Haut eines MacOS-Users stecken im Moment.
Dann nimm lieber 64GB.
Weil 12 Monate später gibt’s eh was neues. Dein vor 12 Monate gekauftes ist somit alt und wertlos.
Ein Core ist auf Maximalauschlag, ein zweiter bei ca. 15-20%. Zu knacksen beginnt es auch erst wenn die Samples komplett geladen sind und nicht nur die ersten Preview-Samples, also da wo der Swap genutzt wird.Wurde das auch im MultiCore berechnet oder nur auf einem CPU Kern? Da du ja alles in eine Omnisphere Instanz gelegt hast, muss ja Omnisphere für die MultiCore Unterstützung sorgen. Hab ich bisher nie drauf geachtet, daher die Nachfrage.