Apple Silicon M1 - Wann und warum du für deine Musikproduktion 16GB RAM wählen solltest

So wie beim Microsoft Surface auch (z.B 350 € für 256 => 512 GB SSD - Surface 7). Aber da macht das meckern wohl einfach weniger Spaß. ;-)
ich hab halt kein surface und hab immer die extremen upgrade preise bezahlt weil ich drauf angewiesen bin. schade das du das nicht einfach als legitime apple kritik akzeptieren kannst sondern weiter den fanboy mimst. davon abgesehen macht es ja apples preise auch nicht besser wenn sich unter 20 anderen herstellern noch einer findet der so absurde lifestyle-preise aufruft. peak whataboutism.

ich hab zum thema throttling jetzt gerade mehrfach 15% beim air gelesen, und ja eben luefter die beim MBP angehen. die ja aber wesentlich leiser sein sollen als der foehn den ich in meinem aktuellen 16" drin habe..

was jetzt die voellig arbitraere angabe deines RAMs im rendering mit dem thema RAM-beduerfnisse bei grossen in-the-box audio anwendungen zu tun hat ist mir schleierhaft. ungefaehr so wie der kollege der erzaehlt hat das er "[notes, mail, browser und...] logic gestartet" hat und noch ram frei hat. na super. was ne info.
 
Zuletzt bearbeitet:
witzig das deer thread-oeffner und 1-2 andere benutzer von tatsaechlich erlebten performance problemen mit ihrem 8GB M1 berichten,
das stimmt sooo nicht, sorry.

Teufelsfisch hat mit seinem Nexus probleme, ....bei Hallo: 12 instanzen.
Inwieweit man "Das" aber auch dem Nexus ankreiden "darf" steht noch im Raum. Allenfalls darf man das eben schon.
Klar ist es sinnvoll 16GB zu nehmen wenn einer mit mit ner zickigen sample-diva Tango tanzen will ;-) .
.............alles tausendmal gepostet worden.

die anderen 1-2 user seh ich aber nicht. wo sind die ?
Einer hat Ram-Phantomschmerzen. .......Sonst hab ich nichts gesehen.


Ich hab etwas Mühe damit wenn die Leute die Dinge so künstlich hochschaukeln wollen.
Zudem haben die allermeisten von uns ihr ganzes Musik-PC leben lang IMMER mit Einschränkungen leben müssen !
Ist doch irgendwie normal.

Vieles ist doch ganz einfach nur ne Frage von: "Ideen haben, und die umsetzen *wollen* ",
aber es ist doch nicht so dass wenn was nicht geht der verdammte Hit der nächste woche STEHEN MUSS deswegen nicht klappt ;-)


.....während wir hier von nem 1000€/chf PC reden. Halloooo


wer mehr ausgeben will wartet noch,
wer mehr Leistung haben will wartet auch !
;-)
 
witzig das deer thread-oeffner und 1-2 andere benutzer von tatsaechlich erlebten performance problemen mit ihrem 8GB M1 berichten, aber es natuerlich wieder 3-4 leute gibt die felsenfest und 100% ueberzeugt behaupten das 8GB fuer alles reichen wuerde und niemand jemals mehr braucht. ohne jegliche eigene praxiserfahrung. nur weil ihr eure rechner als bandmaschine fuer eure hardware mit 2-3 einfachen plugins pro projekt nutzt heisst das ja nicht das das auf alle (professionellen) audio-anwender zutrifft. wenn jemand wie schone mehrfacht erwaehnt (und absolut nicht untypisch) viel mit grossen sample libraries arbeitet dann bringt dir auch DFD streaming usw irgendwann nichts mehr, man kommt (bei gerade mal 3-4 frei verfuegbaren GB !!!!) selbstverstaendlich relativ schnell an die grenzen des machbaren. es geht hier nicht um eine oder zwei kontakt oder omnisphere instanzen sondern womoeglich um ein ganzes orchester aus der sampling-tube. was wenn man womoeglich mal noch einen film vertonen moechte?

andere frage - gibt es eigentlich real-world erfahrungs berichte zum down-throttling bei dauerhaft hoher belastung/hitzeentwicklung? find ein passives system ja extrem attraktiv aber gerade in einem air-gehaeuse bin ich etwas skeptisch.

zum thema preis, klar, 50 EUR fuer 16gb war etwas uebertrieben bzw schraeg verglichen, aber es wird ja wohl niemand ernsthaft abstreiten das apple upgrades, vor allem fuer die SSD, extrem teuer gemessen am reinen hardware-preis sind. ich krieg m.2 pcie x4 SSDs fuer einen bruchteil dessen was apple berechnet.

"2-3 Plugins" Ach komm,eigentlich wollte ich da schon aufhören zu lesen.irgendwie klingt das ein bischen wie"ihr seid alles Noobletten weil ihr die stärkste Hardware nicht an Ihre Grenzen treiben könnt".Naja,kann man so hinstellen wenn man möchte und war klar dass jemand mit der Filmscore Keule kommt,habe ich schon drauf gewartet ?

Ich glaube hier gibt es ein grundsätzliches Missverständnis.Ich denke niemand (ich auch nicht) bestreitet,dass es ein Einsatzgebiet für massig Ram gibt.Für dieses sind die aktuellen M1 dann wohl nicht gedacht,so einfach ist das.Es ging darum,dass 8GB grundsätzlich zu wenig sein sollen für"vernünftiges" (wer auch immer das definiert) arbeiten und das scheint in diesem Fall einfach nicht (mehr) ganz richtig zu sein.

Ich fühle mich ein bischen an die Vintagesynth Debatte erinnert.Da sitzt man evtl auf tausende € teure Hardware (gerade erst gekauft möglicherweise),die auf einmal von so nem Einsteigerscheiss outperformed wird.Das kann nicht sein,das darf nicht sein :)

Über Throttlibg habe ich was von 12% gelesen.Aber selbst wenn es 15% sind bleibt ja noch plenty of Power übrig.

Ich gehöre natürlich noch zu denen,die das toll finden obwohl sie es noch nicht haben.Ich entschuldige mich für meine Vorfreude :)
 
ich hab halt kein surface und hab immer die extremen upgrade preise bezahlt weil ich drauf angewiesen bin. schade das du das nicht einfach als legitime apple kritik akzeptieren kannst sondern weiter den fanboy mimst.
Warum immer so persönlich? Du kennst mich doch gar nicht.

Natürlich sind die Preise total überzogen, hat doch keiner hier was anderes gesagt. Für mich ist ein PC oder Mac (ja hier steht beides mit macOS, W10 und Ubuntu) ein Arbeitsgerät, welches mir hilft meine Arbeit schnell und ordentlich zu erledigen. Und da mir Zeit das mit Abstand wertvollste ist, genieße ich halt die Vorzüge der einzelnen Systeme. Und da ist es mir persönlich ehrlich egal ob ich 130 € oder 260 € für die Erweiterung zahle. Auf 2-3 Jahren gerechnet, sind das Centbeträge pro Tag. Mit 20 hab ich meine PCs auch selber zusammengeschraubt und hätte mir auch nie einen Mac gekauft. Viel zu teuer und Zeit war unendlich vorhanden . Heute wollen halt alle alles haben und das am besten geschenkt. Aber jetzt schweife ich komplett vom Threadthema ab, sorry.

Um noch was zum Thema beizutragen. Ich hab mir das MBP mit 8 GB geholt und arbeite damit jetzt seit zwei Tagen und damit den i9 abzulösen. Während Corona brauch ich das Laptop nur selten, daher passt es für den Umstieg auch sehr gut. Bisher hatte ich keinerlei Probleme und den Lüfter hab ich nur beim 4K Rendern gehört und das auch nur nebenbei und erst nach 10-15 Minuten. Der Rechner ist eigentlich zu 99% nicht zu hören, beim normalen Arbeiten noch nie. Egal ob ich ein React Native Projekt kompiliere oder in Photoshop / Lightroom arbeite oder ob die Dropbox Daten synchronisiert. Und dabei ist das meiste simuliert. Hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht das dies so gut klappt. Ein Riesen Unterschied zu Rosetta 1 beim Umstieg von PowerPC zu Intel. Da war alles was nicht nativ war, einfach nur schlecht.
Ich bin sehr gespannt was Apple in den nächsten 1-2 Jahren macht. Und das bei Intel jetzt schon Köpfe rollen, zeigt eigentlich nur das endlich wieder was richtiges an der CPU Front passiert. Wurde auch definitiv Zeit. Ohne den Umstieg von HDD auf SSD hätte man auch vor 8 Jahren stehen bleiben können.
 
Bevor man generell zur mind. 16GB RAM @ M1-Mac rät, sollte ggf. die jeweilige Arbeitsweise des einen oder anderen im Bereich der Musikproduktion berücksichtigt werden.
Ich habe z.B. nie versanden, warum man unbed. >100 Spuren in der DAW fahren muss, die dazu noch (ohne Gruppierungen) mit CPU-hungrigen FX komplett zugekleistert sind (grosse Orchestra + umfangreiche Movie-Scores ausgenommen). Nun ja .. jedem das seine. Wer's meint unbed. so seine Musik "machen" zu wollen (oder gar müssen), kann das freilich so tun.

Beachtet jedoch bitte auch die Leute, die prof. Musikproduktion mit extspr. viel ext. Hardware (Klangerzeugung + FX) in einem ausgewachsenen Studio betreiben. Die können sich (hoffentlich) die 8GB mehr (ges. 16GB also) an RAM leisten - wirklich brauchen werden sie diese jedoch bei einem M1 kaum, da der Rechner vorwiegend zur MIDI+Audio-Ansteuerung sowie HD-Recording dient. Man muss an dieser Stelle ebenfalls berücksichtigen, dass die Arbeitsspeicherverwaltung und -auslastung in einem RISC (M1) anders abläuft, als in einem CISC-System (x86). Daher sind die 8GB in den meisten Fällen tatsächlich ausreichend dimensioniert. Mehr ist immer besser, als wenig(er) = na das leuchtet wohl jedem ein. Wer jedoch auf Preis-/Leistung/Nutzfaktor setzt (oder setzen muss), sollte sich vorab selbst fragen: Wie ist "meine" Arbeitsweise in der Musikproduktion? Möchte ich so, wie bisher weitermachen? Möchte ich ggf. meine Arbeitsweise ändern und zukünftig alles rechner'inern verarbeiten?

Wie gesagt: Mein Haupt-Rechner im Studio hatte bis vor Kurzem nur 2GB RAM und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl unbed. mehr RAM brauchen zu müssen (hier läuft jedoch ein 32 Bit OS, was hinsichtlich RAM bei WEITEM nicht so viel Arbeitsspeicher belagert, wie ein 64 Bit OS).
 
Ich habe z.B. nie versanden, warum man unbed. >100 Spuren in der DAW fahren muss, die dazu noch (ohne Gruppierungen) mit CPU-hungrigen FX komplett zugekleistert sind
Kann man machen, nur:
<TIP>
Wenn die Hardware irgendwann am Ende ist, sollte man die >100 Spuren bouncen bzw. zu einer Spur rendern/zusammenfassen.
Die original-/Eingansspuren kann man anschließend muten - dann hat man wieder Luft nach oben hin.
</TIP>
 
Möchte ich ggf. meine Arbeitsweise ändern und zukünftig alles rechner'inern verarbeiten?
in doppelt fett ;-)


.....das ist eben der Punkt. (...das "mögliche" zukünftige....)
wir leben in nem Zeitalter wo wir uns von technischen Korsetten und kastriertheit befreien können.
Wer weiss schon was er morgen alles machen will ?


würde ich mir ne vollfett maschiene holen ( die für mich früher IMMER im bereich von 2k5-3k lagen),
dann würde ich mir damit auch maximal mögliche Freiheit kaufen wollen.


lege ich nur nen tausender hin, ist aber auch meine Bereitschaft gar nicht das volle potential, oder die grosse Freiheit zu erwarten oder gar zu verlangen, einfach wesentlich grösser.
Und genau deshalb, weil mir bisher nichts an Neu-Mac genau das verspreechen konnte, habe ich auch nie nen Neu-mac gekauft.
War mir einfach das Geld nicht wert !


..........aber ein Gerät zu haben was einem Freiheiten liefert ist schon das was die meisten von uns wahrscheinlich haben wollen, ne ?
selbst wenn man diese gar nicht nutzt.
Das ist schon auch ein Punkt, ......und psychologisch ganz interessant.
Es ist durchaus Teil einer reichen Gesellschaft oder des GEfühls des sich reich fühlens eben genau diesen Spielraum zu haben ;-)
...........und sehe es als etwas wichtiges und auch berechtigtes.

wieso holt man sich nen Waldi Quantum ?..........nen Kronos, nen Montage ?
.....teures modular ?
wieso hab ich midi controller mit innsgesammt 96 reglern direkt hinter meinem Master keyboard liegen ?


was man haben MUSS um Musik zu machen,
und was man haben "möchte" um sich einfach frei zu fühlen sind schon zweierlei.


in meinem Fall ist es aber nicht mal primär der PC der mich frei gemacht hat, sondern das vorhandensein einer gewissen Software ( mein vST Host/ GP3)
plus natürlich der fakt wie gut VST FX heute sind.


.........und da ists eben schon ulkig zu sehen, wie weit ich heute mit nem 1k,- PC böxchen komme.
(dem ich eben zugestehe, dass es mir nicht die komplette Freiheit liefern muss.......
aber einfach: sich wohlfühlen wenn man am Mac dran ist und damit Musik macht ! Was es auch tut !! )
( und wozu für mich btw. ***viel mehr*** gehört als wie nur: "genug CPU" + "genug RAM" haben.............würds nicht unterschätzen !
Da spielt viel viel mehr mit rein bei mir.......rund ums Thema Musik..............plus alles andere was ich in der gleichen Zeit erledige bzw. tun will "am selben PC",
........das ich für all das gar keine Windoose in betracht ziehen könnte lasse ich mal aussen vor / aber es hat halt eben den für mich möglichen PC markt extrem beschränkt)
 
Ähm..
da steht „wann und warum“ du „wählen solltest“

da steht NICHT
„DU MUSST ZWINGEND“

16GB nehmen!


Mag sein das 12 Instanzen Nexus verrückt sind. Keine Ahnung, das hat sich eben so entwickelt beim basteln. Erst recht wenn man zu faul ist jeden Fizzel direkt zu bouncen. Da dubliziert man die Spur eben mal schnell und stellt was dran rum. Fertig.

Ich hatte das Problem heute übrigens nochmals, auf meiner 16GB Maschine!!! Scheint ein Bug innerhalb der nativen Portierung von Nexus zu sein. Keine Ahnung. Ich muss mal dem Support schreiben, was da los ist. Allerdings macht es mir den Eindruck trotzdem irgendwie mit dem RAM zusammen zu hängen. Weil es ist nur eine Spur ausgefallen. RAM waren allerdings noch über 3GB verfügbar . Komisch.,
 
Ähm..
da steht „wann und warum“ du „wählen solltest“

da steht NICHT
„DU MUSST ZWINGEND“

16GB nehmen!
jo, und wir haben weitergehend diskutiert..........;-)
ich finde die diskussion spannend.
.........ich merke bei mir auch nen gewissen Hang mir einreden zu wollen dass ich doch lieber gerne viel mehr reserven hätte.
Wie gesagt: "Das Gefühl des frei seins", was ganz einfach auch ein punkt ist ;-)

An deinem Beispiel mit dem Nexus finde ich nichts verkehrt.
ich selbst hab z.bsp. in den 4 oder 5 Jahren wo ich jetzt wieder nen PC mit VSTs hab nie mehr als 2-3 kontakt aufs mal benutzt.
Und selbst das wohl eher nur um sounds zu testen.
aber die Frage ob andere Samplelybrary heavy VST instrumente dank SSD streaming nicht doch mit 8GB Ram auskämen,
selbst wenn man viele instanzen laden würde, steht immer noch offen.
z.bsp. Omnisphere
 
Wie gesagt, ich hatte locker 8 Instanzen Nexus auf dem MacBook Pro mit 8GB einwandfrei am laufen. Dazu unzählige Fabfilters. Das läuft dicke! Auch mit den (angeblich) „nur“ 8GB RAM.
 
Tut mir leid, wenn ich eure Begeisterung bremse, aber 8 oder mehr Nexus Instanzen liefen
schon auf meinem damaligen Intel Q6600, nebst einigen Kontakt und Omnisphere Instanzen,
bis ich dann aufgrund der 2Gb Limitierung pro Anwendung auf Win XP einige Spuren freeezen musste.

Ok, das war damals Nexus 1, aber ich denke nicht, dass das Teil heute deutlich mehr Leistung zieht,
eher mehr SPeicher?
 
Bei der Entscheidung für Ram und SSD darf man bei Apple auch nicht vergessen, dass der Rechner ein paar Jahre halten soll. Selbst wenn jetzt dem ein oder anderen 8GB Ram und 256GB SSD reichen, wie sieht es in 3 Jahren aus, wenn SSDs mit 4TB vielleicht für 100,-EUR zu haben sind und 64GB der absolute Standard, selbst beim Aldi Rechner, sind? Das merken dann auch die Software Schmieden und bauen ihren Produkten auf diese Konfiguration hin aus. Und dann steht man da mit seinem Gerät, das eigentlich von der CPU noch super alles schaffen würde, aber leider kann ich mal nicht eben unten eine Klappe öffnen und mir die neue große SSD und mehr Ram einbauen. Nein, es muss ein komplett neuer Rechner gekauft werden und da klatscht dann ein Hersteller kräftig in die Hände.
 
Macbook Pro mit M1X-Chip und Magsafe
Im Inneren der beiden Macbook Pro soll eine schnellere Variante des M1-Chips (Test) rechnen, eventuell M1X genannt. Der Prozessor weist bisherigen Berichten zufolge acht statt vier Firestorm-Performance-Kerne auf, außerdem soll die integrierte Grafikeinheit schneller sein. Auch wird Apple den Arbeitsspeicher wohl auf 32 GByte (13 Zoll) bis 64 GByte (16 Zoll ) erweitern.
Das hört sich doch bessern an, mit 64GB Ram kann man dann wirklich auch garantiert 5 Jahre durchhalten ohne dass das mal knapp wird. Und Magsafe und mehr Anschlüsse sind sehr zu begrüßen, nichtst nervt mehr als Adapter und Hubs,
 
Tut mir leid, wenn ich eure Begeisterung bremse, aber 8 oder mehr Nexus Instanzen liefen
schon auf meinem damaligen Intel Q6600, nebst einigen Kontakt und Omnisphere Instanzen,
bis ich dann aufgrund der 2Gb Limitierung pro Anwendung auf Win XP einige Spuren freeezen musste.

Ok, das war damals Nexus 1, aber ich denke nicht, dass das Teil heute deutlich mehr Leistung zieht,
eher mehr SPeicher?
Ich glaube der M1 packt locker 50 Instanzen Nexus. Wenn ich mir mein Projekt so ansehe, da rührt sich bei 12 Instanzen nicht viel an der CPU. Wenn Refx den Fehler gefunden hat, mach ich mal einen Benchmark. Vielleicht gehen auch 80 Instanzen, wenn der RAM mitspielt. Keine Ahnung. Braucht eh kein Mensch.
 
Bei der Entscheidung für Ram und SSD darf man bei Apple auch nicht vergessen, dass der Rechner ein paar Jahre halten soll. Selbst wenn jetzt dem ein oder anderen 8GB Ram und 256GB SSD reichen, wie sieht es in 3 Jahren aus, wenn SSDs mit 4TB vielleicht für 100,-EUR zu haben sind und 64GB der absolute Standard, selbst beim Aldi Rechner, sind? Das merken dann auch die Software Schmieden und bauen ihren Produkten auf diese Konfiguration hin aus. Und dann steht man da mit seinem Gerät, das eigentlich von der CPU noch super alles schaffen würde, aber leider kann ich mal nicht eben unten eine Klappe öffnen und mir die neue große SSD und mehr Ram einbauen. Nein, es muss ein komplett neuer Rechner gekauft werden und da klatscht dann ein Hersteller kräftig in die Hände.
Software-Schmieden entwickeln eher konservativ. Alles andere wäre ja auch dumm, weil sie sonst den Löwenanteil ihrer Kundschaft vergraulen würden.

Also rechne nochmal minimal 2 Jahre drauf, bis die Rechner dann vielleicht wirklich mal softwarebedingt ans Limit kommen. Und selbst dann ist das eher ein schleichender Prozess, der Rechner wird dadurch ja nicht von heute auf morgen unbrauchbar. Nicht mal, wenn man sich heute für einen M1 mit "unprofessionellen" 8 GB RAM entscheidet.
 
Unbrauchbar nicht, aber es macht dann irgendwann keinen Spaß mehr. Ich habe schon heute zu tun weil ich nur 1TB SSD drin habe und werde so schnell wie möglich auf 2TB aufrüsten. Mit den 16GB Ram komme ich gut klar, allerdings hätte ich dann doch gerne eine dedizierte Grafikkarte, diese in der CPUs eingebauten GPUs sind mir einfach zu langsam. Der nächste Rechner muss da eine dicke Schippe mehr bringen als die Möhre die ich hier habe.
Ich mache allerdings mehr als Office, Surfen und Musik mit dem Gerät. Ein anderer Nutzer wird auch andere Anforderungen haben und der wird mit weniger vielleicht über Jahre glücklich sein. Ich wäre es halt nicht.
 
Ein andere Nutzer wird auch andere Anforderungen haben und der wird mit weniger vielleicht über Jahre glücklich sein. Ich wäre es halt nicht.
eben !
muss jeder selber wissen was er braucht.
und:
nicht alle sind in der Lage *genau DAS* zu kaufen was sie wirklich gerne hätten.
........sollte man sich vielleicht auch mal vor Augen führen !

und in ner Zeit wo man für "Künstler" die "von musik" leben nur hoffen kann das die nicht sprichwörtlich in die obdachlosikeit abrutschen,
( US z.bsp. wo andere winde wehen......), weiss ich nicht obs vielleicht nicht auch ein bisschen arrogant ist so zu tun,
als könnte man gar keine musik machen mit dem einstiegsmodell mit 256/8GB ?
..........manch einer wird heute hart daran tun sich allein das leisten zu können. so siehts nämlich aus.

und die hören dann vielleicht auch lieber feedback von leuten die mit nem kleinen M1 real musik machen, und erzählen was geht,
als das ewige rumgeträume, ....plus genörgel, ......weils den eigenen Traum der perfektion noch nicht kann.


Für Gitarren und Bass AMP patches reichen die 8GB RAM auf jeden Fall, und die CPU reicht auch !
Und "für die Anwendung" fühlt sich mein 8GB-RAM M1mini jetzt auch ungefähr so stark an
wie ich das vom ursprünglich angedachten *fetten* hachintosh erhofft hätte das er so stark sein würde.
krasser scheiss.

D.h. ich werde "in die richtung" alles machen können was ich mir wünsche.
Das limit ist hier auf jeden Fall nur der user und seine erfahrung

(edit: und das heisst, dass es *für diese spezielle Anwendung* auch das kleine M1MBA tun würde)
 
Für mich ist der Mac Mini M1 definitiv der perfekteste Computer, den ich je hatte. Ohne Mist. Super klein, super wenig Stromverbrauch, super unhörbar leise und absolut Power unter der Haube. Der Preis ist mega gut und ich musste keinen Finger bemühen oder Tech-News studieren um den erst zusammen zu bauen.
Nö, der kam für nen echt guten und total fairen Preis fix und fertig hier an. Danke Apple! (Fanboy Ende)
 
Auch ein Fanboy Fähnchen schwenk

:huhu: :huhu: :huhu: :huhu: :huhu: :huhu: :huhu: :huhu:

an meinen Mini, nicht an apple im grossen ;-)
 
weiss ich nicht obs vielleicht nicht auch ein bisschen arrogant ist so zu tun,
als könnte man gar keine musik machen mit dem einstiegsmodell mit 256/8GB ?
So etwas habe ich nie behauptet und würde dies auch nie tun. Klar kann man mit 256GB SSD und 8GB Ram super Musik machen. Mein Laptop hatte am Anfang, wo ich ihn gekauft hatte, auch nur so wenig. Damit habe ich dann ein halbes Jahr gearbeitet und dann aufgerüstet, da ich noch andere Interessen mit meinem Computer verfolge. Zumal habe ich gern alles offline auf dem PC, also all meine Dateien, ein paar Tutorials, paar Spiele(Ark und Cyberpunk2077 haben schon zusammen 200GB), in der Regel zwei Betriebssysteme, dann noch virtuelle Maschinen, Texturen für Blender usw. Da läppern sich ganz schnell die GBs und selbst mit 1TB bin ich am auslagern auf externe Platten. Am liebsten wären mir 2TB, werde das auch dieses Jahr wieder aufrüsten.
Ich möchte mit einem Computer wirklich alles machen können und mich nicht auf irgendeinen Bereich einschränken, schließlich sind die Dinger teuer genug.

Aber wenn ich hier was schreibe gilt dies immer nur für meine Bedürfnisse. Und man darf nicht vergessen, ich lebe noch im PC Bereich, da bekomme ich für knapp über 1000,-EUR schon einen Rechner mit dedizierter GRafikkarte, viel RAM und SSD, viele Anschlüsse und kann jederzeit alles austauschen. Von Apple werde ich gezwungen mich von Anfang an auf eine Konfig festzulegen. Solche Geräte gibt es auch im PC Sektor, aber das würde ich nie kaufen. Bei Apple habe ich keine Wahl, daher würde ich immer die höchstmögliche Konfig nehmen oder es eben lassen. Das ist aber meine persönliche Herangehensweise und soll in keinster Weise abwertent für die Leute gemeint sein, die mit wenig RAM und Festplatte gut über die Jahre kommen. Das möchte ich hier nochmals eindeutig betonen.
 
Das "Alles auf dem Rechner haben wollen" kann ich schon verstehen. Früher habe ich auch so getickt. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich das nicht brauche. Die von mir verwendete Software habe ich in den letzten paar Jahren quantitiv stark reduziert. Seitdem macht es mir wieder deutlich mehr Spaß am Rechner was zu machen. Ich muss allerdings auch sagen, dass Logic, zwei zusätzliche zwei Plug-ins und Ableton Live Intro in puncto Musikmachen so ziemlich alles bei mir abdecken, jedenfalls was ITB-Mucke anbelangt.
 
So etwas habe ich nie behauptet und würde dies auch nie tun.
ich habe dich zitiert mit einem: "eben".....-----> sprich: Zustimmung (gewissermassen)

Der Rest ging nicht an dich............und schon gar nicht im sinne eines vorwurfs.
.....sondern es diente als Startrampe für was ich einbringen wollte. sihe --->


mein bedürfnis zu posten wurde von daher getriggert :
Nicht mal, wenn man sich heute für einen M1 mit "unprofessionellen" 8 GB RAM entscheidet.

und ich wollte einfach betonen dass nicht jeder überhaupt das Geld hat gross Ansprüche zu stellen,
und manch einer einfach froh sein muss wenn er sich überhaupt so nen M1mac leisten kann !
( und dieser Teil -unter diesem zitat- geht jetzt auch nicht an klangsulfat, sondern immer noch an ckoehler ;-) )
anyway.........
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke für die Richtigstellung, habe das falsch interpretiert. Ja Geld ist bei mir auch knapp. Daher kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn man dann lieber einen M1 nimmt mit Minimalausstattung als gar keinen. Ich komme ja aus der PC-Ecke und muss daher für viel RAM und große SSD nicht viel Geld ausgeben und bin beim Laptopkauf noch nie über 1000,-EUR gekommen. Beim M1 würde ich dann das erste Mal tiefer in die Tasche greifen. Aber ich warte da ab, wie sich das mit den dedizierten Grafikkarten entwickelt und ob die Nvidia das Wasser reichen können.

Stromverbrauch usw ist erst mal nebensächlich bei mir, da der Laptop meistens immer am Netzteil dran ist. Schön wenn der Lüfter kaum zu hören ist, aber wenn doch ist das nicht wild, sofern der Laptop dick genug ist um ein gutes Kühlkonzept umsetzen zu können. Von ganz dünnen Geräte halte ich eher Abstand. Am liebsten sind mir Geräte, die ich auch gut aufschrauben kann um mal was auszutauschen oder den Lüfter selbst zu reinigen.

Das MacOS interessiert mich überhaupt nicht, da würde dann Linux im Dualboot rauf machen und Windows, wenn das irgendwie vernünftig laufen sollte. Denn ohne Windows kann ich keinen Laptop gebrauchen, denn der soll nicht nur zu meinem Privatvergnügen angeschafft werden, sondern mit dem muss/will ich dann auch arbeiten.

Ok, alles ziemlich am Offtopic von mir, von daher übergebe ich wieder ans Hauptstudio.
 
Gerade gefunden, passt das hier rein?



RAM Upgrade am Mac Mini 2020 selbst gemacht! Oder so spart Ihr 600 EURO bei Apple!
 
Ich dachte 2020 wär' schon M1, so genau hatte ich mir das nicht angeschaut.
 
Ich dachte 2020 wär' schon M1, so genau hatte ich mir das nicht angeschaut.

Ist es auch. Late 2020 ist der Mac Mini M1. Die Platine ist kleiner als ein Klopapier beim M1. Also man könnte sagen im M1 Mac Mini sind 90% Luft im Gehäuse. Irgendwas selbst daran machen ist so gut wie unmöglich.

Dafür rennt das Ding allerdings Sau mäßig gut und absolut lautlos. Preis/Leistung finde ich persönlich überragend.
 
Das MacOS interessiert mich überhaupt nicht, da würde dann Linux im Dualboot rauf machen und Windows, wenn das irgendwie vernünftig laufen sollte. Denn ohne Windows kann ich keinen Laptop gebrauchen, denn der soll nicht nur zu meinem Privatvergnügen angeschafft werden, sondern mit dem muss/will ich dann auch arbeiten.

windows läuft zwar schon seit vielen jahren auf ARM, aber es wird so schnell nicht auf apple rechnern laufen, schon gar nicht auf der zweiten generation demnächst.

neben der fehlenden unterstützung für multi monitor setups ist das das zweite große problem der ARM hardware von apple.

viel interessanter ist (für mich ;-) ) die frage, ob man nicht irgendwann, wenn es "generische" ARM PCs gibt, dort wieder hackintoshe draus machen kann.
 


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