Das ist jetzt aber jetzt sehr schwer zu lesen, wenn man die einzelnen Quotes nicht mehr zum Original zurückverfolgen kann, das ist doch das schöne am neuen Forum. So bist du gerade dabei die Diskussion komplett aus dem Zusammenhang zu reißen.
was für 10er potenzen denn? millisekunden rechnet man mithilfe von dreisatz in hertz um.
Ich glaub wir reden aneinander dabei
Ich meine 10 hoch -3 für milli - mit 10 Potenzen kann man sich einfach nur die 0er vor und hinter dem Komma sparen, dann rechnet sich das einfacher bzw. bleibt übersichtlich.
bei einem sampler kannst du das nicht vermeiden. bei den meisten romplern auch nicht.
Das Problem sind die selben Frequenzen und das gleiche oder zumindest ein ähnliches Spektrum, das sind Sachen die man beim Layern vermeidet, egal ob in Phase oder freilaufend oder als Sample, das erzeugt fast immer unerwünschte Effekte. Außer man setzt das - wie von dir schon erwähnt - gezielt zum Sounddesign ein.
Geht es um ähnlich Sounds, zum Beispiel ein fettes Flächen Layer, wird man die Sounds ein klein wenig verstimmen und das Problem ist gelöst.
logisch. wenn eine welle eh frei schwingt oder an einer zufälligen phase startet, ist eine zusätzliche erneute verschiebung der phase vollkommen egal.
Beim CZ laufen die Oszillatoren nicht frei, aber es war 'ne Pitch Envelope auf dem Sound, der Versatz wirkt sich in so einem Fall extrem positiv auf den Klang aus. Damals hab' ich das einfach gemacht, ohne zu wissen warum es funktioniert
aber probier das mal mit einem drumloop sample, dann wirst du sehen hören, wo das problem liegt.
Was genau meinst du? Zwei identische Drumloops gleichzeitig laufen lassen? Warum sollte jemand das wollen, außer als Effekt? Ich schätze solche Probleme hat man sogar mit zwei unterschiedlichen Geräten, die unterschiedlich schnell bzw. mit Latenz auf MIDI Kommandos reagieren. Praktisch alles an HW das digital ist hat 'ne mehr oder weniger große Latenz.
man braucht es eigentlich immer dann, wenn man aus irgendeinem grund 2 sounds aus einer maschine holen will, die exakt synchron zueinander sein sollen. das fängt schon beim layern, also beim summieren, an.
Das Gehirn wird den leicht Versatz nicht wahrnehmen, außer man layert praktisch identische Sachen und es kommt zu klanglichen Veränderungen. Ich kann mich aber beim Akai S1000 (hab' Ende der 80er einen Leihweise bekommen, um ihn später im Studio programmieren zu können) an eine Parameter erinnern - den man setzen musste, damit er Stereosamples gleichzeitig abgespielt hat, ansonsten hatte man ein Problem mit der Monokompatibilität.