VCAs die auf dem SSM2164 aufbauen schneiden nichts ab.
die klingen SEHR Hi-Fi mässig ( hatte da schon mehrfach vegleiche gepatcht)
ich selbst nutze NUR den IJ uVCA ! .....der basiert auch auf dem SSM2164.
Meine aufgabenstellung ist aber *komplett anders*:
mir gehts vor allem (nebst dem 2164 sound) um die *stufenlose* regelbarkeit der lin-exp charakteristik !
....an "Das" kommt nix ran !
Das WMD equivalent was auch regelbare (und CV bar!) kurvencharakteristik hat, ist nicht gleich musikalisch (für mich).
hatte ich kürzlich mal verglichen
wenns darum geht den verbund aus Hüllkurve und VCA *immer*, in jeder paarung, für JEDE Situation, "musikalisch" hinzubekommen dann gibts nichts anders (für mich) als den IJ uVCA.
Den quad VCA von IJ ist zwar interessant, besserer preis, ziemlich sicher die genau gleiche elektronik drin,
aber ich bevorzuge 2x ein dualmodul bei weitem, und spätestens wenn man stereo patchen will oder muss ist der duale dann doch handlicher.
mein Tipp: den uVCAmal antesten und probieren sich damit anzufreunden.
gibt Leute die scheitern an dem ( man muss die lin-exp regelcharaketristik verstehen, und vor allem: verstehen dass diese Einstellung das Gainverhalten und den "clipping punkt" verändert )
ob man den IJ uVCA auf null offset genau trimmen kann weiss ich grad nicht
Manhattan Analog VCA ist klein und optimal fürs Audio-Signal bassiert auf Thats2180B
interessant .
die That VCAs klingen "SEHR klar", .......anders als 2164, die fast wirken als würden sie den obertonbereich leicht "anheben".
hatte mal was von oakley DIY mit Thats chips drin ( musste ich alles rausnehmen, wegen: zu gross,....und: bevorzuge selbst 2164 ICs)