Groove Synthesis 3rd Wave Synthesizer

Nur einfach den SysEx Headder tauschen wird dem Blofeld aber nicht langen, denn der will mehr Auflösung

Der Blofeld braucht pro WT Wave Slot einen eigenen Header, das ist im Prinzip eine Liste von Einzelwaves. Dazu muss in der Datei u.a. die Device ID des Blofeld, die Nummer des Speicherplatzes und die korrekte Checksumme stehen.

Ich habe zumindest die FFT Daten hier, die bei Stromeko für den Komplexer verfügbar sind und auf Deinen Analysaten basieren. Die wurden offenbar in jeweils zwei WTs gesplittet (?), um in die 33 Slots des Komplexer zu passen. Was ich leider nicht ändern kann... aber ich habe sie trotzdem schnell mal für den Blofeld als SYX konvertiert (siehe Dateianhang):

  • auf 64 Slots gestreckt
  • Device ID 0
  • auf den Speicherplätzen 115 - 118 (also ganz am Ende des Userspeichers)

Vielleicht bringts ja trotzdem irgendwem irgendwas... leider hab ich keinen Blofeld, um das Ergebnis selber mal zu testen.

Die WTs klingen erst dann "natürlich", wenn man sie mit einer höheren Geschwindigkeit bidirektional durchfährt. So kurze Slots (128 Samples pro Wave) können halt keine Rauschanteile, weshalb das nur über den schnellen Slotwechsel zu bewerkstelligen ist.
 

Anhänge

  • Fairlight WT.zip
    86,3 KB · Aufrufe: 4
Mir persönlich sind diese 8 FX aber schon zu viel. In meiner Synthesizer Neanderthaler Welt würden mir 2 globale Effekte reichen in die alle 4 Parts reingemischt werden.
vielleicht wird es da per Update mal eine Option geben, das Routing zu ändern - z.B. die FX aus Part 1 für die Summe aller Parts gelten zu lassen.

Beim Layern kann es schon was bringen, z.B. Reverb und Chorus oder Rate Reducer (falls vorhanden) pro Sound minimal unterschiedlich pro Layer einzustellen
Eben - daher würde ich die jetzige Funktion auch nur ungern aufgeben wollen.
 
Idealerweise hab' ich in der Mod-Matrix Kontrolle über die Effekte um das Parameter Morphing zu unterstützen. z.B. moduliebare EQ Bänder beim Vowel Shift oder die Frequenz und Intensität des Rate Reducer hinter dem Reverb, wenn der Sound generell gerade am zerbröseln ist. Sachen die gezielt gleichzeitig im Track gesteuert ansonsten ein mehr an Arbeit bedeuten würden.
Die Effekte haben nur drei Parameter aber die kann man modulieren. Mache ich auch gerne, Delay Feedback auf Aftertouch und so ...
vielleicht wird es da per Update mal eine Option geben, das Routing zu ändern - z.B. die FX aus Part 1 für die Summe aller Parts gelten zu lassen.
Hab ich zumindest mal angefragt: globale Effekte als Option. Mit Bonusfunktion, dass man dann vielleicht Echoplex und Reverb gleichzeitig nutzen kann. Ist aber wirklich ein Níchenfeature und ich kann verstehen wenn das sonst keiner will.

Viel wichtiger wäre für mich
* ein globaler/monophoner LFO
* Option die Filter parallel zu schalten (event. mit M/S Enkoder: Tiefpass Mitte, Hochpass in den Seiten)
* UI Polishing

Aber eigentlich bin ich schon total happy mit dem Ist-Zustand.
 
ein globaler/monophoner LFO
ja, das wäre nicht verkehrt.

Option die Filter parallel zu schalten
das dürfte sich technisch nicht machen lassen, soweit ich weiß. Der Signalfluss im Bereich der Analogfilter dürfte in der Hardware festgelegt sein. Oder weiß da jemand was anderes?

Ja, dazu hatte ich ja auch schon ein paar Kritikpunkte angemerkt (z.B. bei der Osc-Steuerung).
 
...
das dürfte sich technisch nicht machen lassen, soweit ich weiß. Der Signalfluss im Bereich der Analogfilter dürfte in der Hardware festgelegt sein. Oder weiß da jemand was anderes?
...
Da es im GLOBAL Menü den Eintrag "Analog Filter Bypass" gibt,
Bypasses the analog filters when set to “on” (i.e. bypass is on). In this mode, the digital State-Variable filter is still active."
muss dass möglich sein. Ich vermisse aber viel häufiger pro Part mal eben den digitalen Filter auf Bypass zu schalten. Das ist definitiv nur eine Software Frage.
 
Da es im GLOBAL Menü den Eintrag "Analog Filter Bypass" gibt
ah, das ist interessant. Aber auch da würde ich mich fragen, ob da neben "an" und "aus" wirklich parallel (halt dazugemischt) geht. Im Worst Case ist das ein fester Umschalter des Signalpfades.

Ich vermisse aber viel häufiger pro Part mal eben den digitalen Filter auf BYpass zu schalten
Gäbe es da klanglich wirklich Unterschiede zwischen Bypass und "Notch-Mode + Cutoff-Regler ganz links oder ganz rechts"? Hätte ich jetzt erst mal nicht erwartet.
 
Bei den UI Sachen würde ich mir wünschen, dass die Parameter "sprechender" angezeigt werden. Also bei Hüllkurven in Millisekunden statt irgendeinem MIDI Dezimalwert, bei Frequenzen der LFOs in Hertz, Level in db usw.
Kurzweil hat das immer gut hingekriegt.

Dann so Kleinigkeiten, dass man Werte in der Modulationsmatrix schnell auf 0 setzen kann. Das Potential der Funktionsbuttons unter dem Display ist nicht ausgeschöpft.

Und dann so kosmetische Sachen. Da es keinen Spass macht Patchnamen am Gerät einzugeben ist es noch keinem aufgefallen, das lange Namen gar nicht mehr im Display editiert werden können, weil der Cursor aus dem Screen läuft :)
 

Anhänge

  • PXL_20231111_101314361.jpeg
    PXL_20231111_101314361.jpeg
    86,7 KB · Aufrufe: 5
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Tom
Also bei Hüllkurven in Millisekunden statt irgendeinem MIDI Dezimalwert
Ja, vor allem bei den Wave-Envelopes habe ich das schon vermisst - da man den Waveverlauf nicht so deutlich hört wie z.B. die Amp-Envelope, kurbelt man da manchmal schon etwas ins Blaue hinein ...

bei Frequenzen der LFOs in Hertz
So langsam habe ich mir gemerkt, welche Wertebereiche für welche Frequenzbereiche zuständig sind ... aber eine Normalisierung könnte natürlich nicht schaden.

Dann so Kleinigkeiten, dass man Werte in der Modulationsmatrix schnell auf 0 setzen kann. Das Potential der Funktionsbuttons unter dem Display ist nicht ausgeschöpft.
Ja. Zumal ich grundsätzlich Zweifel an der Langzeit-Reliabilität der Encoder über den Display. In der Modmatrix und bei der Patchbenennung muss man da manchmal schon recht viel kurbeln ...

Da es keinen Spass macht Patchnamen am Gerät einzugeben ist es noch keinem aufgefallen, das lange Namen gar nicht mehr im Display editiert werden können, weil der Cursor aus dem Screen läuft
das vermisse ich bisher mit am meisten: Bei der Benennung muss man so viel am rechten Encoder drehen (wenn man Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und das Leerzeichen benötigt), dass ich mir echt Sorgen mache, wie lange dieser Encoder halten wird. Eine Shift-Belegung oder andere Möglichkeit um direkt zu den jeweiligen Zeichenklassen (A, a, 0, Sonderzeichen) zu springen, wie es bei anderen Synths üblich ist, wäre da wirklich hilfreich.
 
...
Viel wichtiger wäre für mich
* ein globaler/monophoner LFO
* Option die Filter parallel zu schalten (event. mit M/S Enkoder: Tiefpass Mitte, Hochpass in den Seiten)
* UI Polishing
...
Das wäre sehr wünschenswert, ja. Wenn man sieht was die Jeannie-Zauberer alles auf ihrem winzigen Display zusammenhexen ... alles was nach Kurven oder Wellenformen aussieht ist visualisiert, Sequenzer und Filter werden grafisch dargestellt - da ist beim UI des 3rd Wave noch viel Luft nach oben.
;-)

Und parallele Filterverschaltung schon auf Ebene eines Layers wäre ein Traum. Ich habe dazu auch mal an die Groove-Leute geschrieben, es gab aber leider keine Antwort und kann ich mich auch nicht erinnern, dass es jemals ein Statement dazu gab - müsste man vielleicht noch mal nachbohren ...
 
Jetzt nach 41 Seiten hagelt es hier plötzlich Kritik. Das ist ein schlechter Zeitpunkt für mich....

Jungs, das ist doch alles Genörgel auf höchster Ebene. Wer gerne mit einem Display/iPad arbeitet, der sollte zu dem Quantum greifen. Das hier ist ein Synth mit Knöpfen und wenn man ehrlich ist, die Informationen auf dem Display sind auch nicht mehr als beim Prophet-12 mit seinem kleineren OLED Ding. Und wenn Du mich fragst, gut so!! Ich schaue schonmal gerne hier und da auf die Nummern, aber ich brauche auch nichts absolutes. Ob da nun 100 steht oder 2000ms, das macht fuer mich nicht den Unterschied. Am Ende ist es das Ohr, was entscheidet, auf welcher Position der Knopf oder Parameter stehen soll.

...und noch eines. Wer was an der Mod Matrix zu nörgeln hat, der hat noch nicht die Modulation Sektion entdeckt. Dort kann man direkt den Wert fuer die ausgesuchte Modulation mit einem Poti einstellen, negativ und positiv. Nix mit dem Encoder ausleiern hier...

... und weil ich gerade dabei bin, kürze doch einfach den Programmnamen ab. Muss ja nicht "Sound fuer meine Oma zum 60sten Geburtstag" heissen. Hier ein paar Vorschläge:

Medium : Med
Frequency: Freq
Oscillator: Osc
etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, das ist doch alles Genörgel auf höchster Ebene.
Hast ja Recht, sag ich auch und hier gibt's niemanden der das Gerät verreisst. Ist doch aber legitim, wenn man Sachen anmerkt, die besser sein könnten.

... und weil ich gerade dabei bin, kürze doch einfach den Programmnamen ab. Muss ja nicht "Sound fuer meine Oma zum 60sten Geburtstag" heissen. Hier ein paar Vorschläge:

Medium : Med
Frequency: Freq
Oscillator: Osc
etc...
Das mit den langen Namen ist mir nur aufgefallen, als ich das Profil für den Laser Mammoth SysEx Librarian gebaut habe. Da kannst du die Presets am Computer umbenennen und dafür musste ich die Limits rausfinden (es sind 32 Zeichen).
Wenn ich Presets am 3rd Wave selbst benenne heissen die alle "A" oder "AA".

Komme ich gleich zur nächsten Nerd Funktion die fehlt: man kann vom 3rd Wave aus den Versand von Einzelprogrammen via SysEx nicht auslösen, man muss die extern requesten. Ich denk mal, dass werden die hinzufügen, wenn sie mit ihrem eigenen Librarian rauskommen ...
 
Heutzutage sind die Synths mit soviel Daten per Program, dass SysEx nicht mehr den Sinn macht, ausser der Steuerung von paar Parametern. Wenn man sich bei Sequetial das SysEx File anguckt, so sind da einige Sequenzen Parameter drin versteckt, die eine grosse Menge des Files ausmachen, auch wenn man sie nicht benutzt. Wenn jetzt noch verschiedene andere Parameter dazukommen, wie Wavetables oder Motion Recording (PolyBrute), dann macht das SysEx File keinen Sinn mehr. Dann baut man das dynamisch anstatt statisch auf. Arturia hat den Librarian entwickelt und Groove hat ein System, wo man die Sachen einfach aus dem Synth auslegen kann. Ich mag die Groove Sache lieber, weil sie mir auch in der Zukunft beim speichern hilft, während bei Arturia es momentan nur mit der Control SW geht. Wenn die nicht mehr funktioniert (Zukunft), dann ist man halt auf die 400 Speicherplätze limitiert. Auch kein grosser Verlust, es ist ein analoger Synth.

Ich bin noch von der alten Schule und mache Musik ohne viel Computer. Daher sind diese Sachen, die Du Ansprichst, fuer mich kein Hindernis. Editoren hatte ich damals fuer den Casio CZ oder Kawai K1 benutzt aber am Ende was das nur so ein rumgefummelt. Da mache ich es lieber selbst am Synth, auch wenn es ein bisschen unübersichtlicher ist. Aber beim 3rd Wave gibt es ja zum Glück genug Knöpfe und Schalter. Daher meine Ignoranz....sorry.
 
Das ist auch eine der Sachen, die mir beim 3rd Wave gut gefallen: Der Datenaustausch geht über einen virtuellen USB Massenspeicher und man braucht keine spezielle Software auf dem Rechner. Nicht mal zum Wavetablebau.
 
Anhang anzeigen Iridium_01-01.wav

Für die Sarah-Freunde, von meinem Iridium. Sample heißt "Arasian" - könnte ein Fairlight-Samples aus dem Netz sein bzw. von einem Forum-Mitglied. Blofeld-Basteleien brauche ich zum Glück nicht machen. Ich finde es gut so etwas in der Art am 3rd Wave zu haben, um das in einem anderen Layer zumischen zu können. Flöten-Sounds sind auch interessant für mich - es gibt da auch ein paar seltene Tables, die in die Richtung klingen, z.B. von Adventure Kid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um einen Sound per SysEx zu senden, muss man dem 3rd Wave das senden (und natürlich ggf. SysEx Empfang im GLOBAL Menü anschalten):
240 0 2 74 1 6 247 (dec)
F0 00 02 4A 01 06 F7 (hex)

Den SysEx String, denn man dann bekommt, war anfangs immer ein solcher, dass dieser beim wieder empfangen den Original Speichernummer überschreibt. Dann war das bei 1.3 oder so mal nur in den Edit Buffer (bevorzugt, wenn man was von anderen so bekommt). Und nun überschreibt es seit einigen Versionen wieder.

F0 =Anfang von SysEx
00 02 4A = Groove Synth ID
01 = 3rd Wave ID
...
F7 =Ende von SysEx

Dazu den Anfang des SysEx (ab jetzt alle Zahlen in hexadezimaler Schreibweise, sofern nicht anders angegeben):
F0 00 02 4A 01 02 04 09 ... F7 -> Das zweite 02 zeigt, dass es einen Speicherplatz überschreibt. Dann twei Byte mit der Zieladresse: Hier Bank 04 > Bank Nr. 5 (dezimal) , Sound 09 (dezimal Nr. 10)

auf das ändern:
F0 00 02 4A 01 03 ... F7
Also die letzten beiden oben löschen (also im Beispiel oben 04 09). dann die hintere 02 in 03 (Edit Buffer als Ziel) ändern.

Der neue SysEx String ist dann 2 Byte kürzer.

Es wäre schön, wenn man selver entscheiden könnte, ob man Klänge als SysEx mit oder ohne Adresse exportieren könnte. Und ohne vorher einen Request senden zu müssen, sondern per Global Menü.
 
Heutzutage sind die Synths mit soviel Daten per Program, dass SysEx nicht mehr den Sinn macht, ausser der Steuerung von paar Parametern.
Das Problem ist nicht SysEx als SYStem EXclusives Format, sondern der MIDI Flaschenhals der Übertragung von jämmerlichen 31,25 kBaud, was langsamer ist als in den 90ern ein krisseliges JPEG von Samantha Fox mit Dial Up Modem runterzuladen. Elektron hatte mit dem Machinedrum Turbo Interface eine gute Idee gehabt, da ist aber keiner aufgesprungen.
Wenn man sich bei Sequetial das SysEx File anguckt, so sind da einige Sequenzen Parameter drin versteckt, die eine grosse Menge des Files ausmachen, auch wenn man sie nicht benutzt.
Da ist viel Ballast dabei, aber bei Sequential geht es noch. Beim 3rd Wave ist es schon schwieriger, weil da ein Preset eigentlich vier sind und zusätzlich noch ein ganzer Song mit drin stecken kann. Da ist tatsächlich die Grenze des Erduldbaren erreicht.
Ich bin noch von der alten Schule und mache Musik ohne viel Computer. Daher sind diese Sachen, die Du Ansprichst, fuer mich kein Hindernis. Editoren hatte ich damals fuer den Casio CZ oder Kawai K1 benutzt aber am Ende was das nur so ein rumgefummelt. Da mache ich es lieber selbst am Synth, auch wenn es ein bisschen unübersichtlicher ist. Aber beim 3rd Wave gibt es ja zum Glück genug Knöpfe und Schalter. Daher meine Ignoranz....sorry.
Da unterscheiden wir uns nicht. Ich benutze keine Editoren, interessiert mich null, ich möchte einen Librarian.
Der einzige Grund für einen SysEx Librarian ist genau der: ich möchte die Presets löschen, die mich nerven und ich möchte möglichst schnell und elegant aus mehreren Soundbänken meine persönliche Best Of Soundbank erstellen. Das ist schon alles, keine Panflöte, keine Tuba, kein Technobass auf meinem Synth.
Dazu ist es aber wichtig, Sounds schnell vorhören zu können (an den Edit Buffer senden). Und das geht mit diesen neuen Groove Synthesis Sound Files nicht.
 
Jetzt nach 41 Seiten hagelt es hier plötzlich Kritik. Das ist ein schlechter Zeitpunkt für mich....
Warum, schon bestellt? :eeek:
Editoren hatte ich damals fuer den Casio CZ oder Kawai K1 benutzt aber am Ende was das nur so ein rumgefummelt.
Der Casio CZ ist in der Beziehung nervig langsam, da bei jeder Änderung der gesamte Sound geschickt werden muss, da hält sich der Nutzen in Grenzen. Keine Ahnung ob der K1 in der Beziehung ähnlich nervig ist:dunno:

Und parallele Filterverschaltung schon auf Ebene eines Layers wäre ein Traum.
Da bin ich mittlerweile auch verwöhnt, für mich idealerweise flexibel verschaltbar, wenns nicht gerade ein FM-Synth ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab seit letzter Woche auch den 3rd Wave als Desktop bei mir. Bin sehr angetan vom Sound. Hab aber ein paar Fragen/Probleme:

1. Wenn ich den am Tag das erste mal einschalte, dann bleiben 4 Stimmen stumm. D.h. das ich 24 mal die gleiche Taste anschlagen kann und bei 21-24 kommt nichts. Neuste Software (die mit dem Prophet VS Waves) ist drauf. Kennt das jemand? Wenn ich den aus- und wieder einschalte, ist alles ok. Filter hab ich schon kalibriert.

2. Der 3rd Wave ist per USB angeschlossen. Wenn ich den starte, lädt der auch ein Drive auf dem Mac. Ist eine feine Sache wenn man den befüllen will, aber wenn nicht hab ich ein Laufwerk auf dem Mac offen und beim ausschalten des Synths meckert er (nicht richtig ausgeworfen). Das ist ehrlich gesagt nervig. Kann ich das mounten im 3rd Wave ausschalten?

3. Gibt es ein Global Reset wie bei Sequential? Hab nichts im Menü gefunden.

Danke.
 
2. Der 3rd Wave ist per USB angeschlossen. Wenn ich den starte, lädt der auch ein Drive auf dem Mac. Ist eine feine Sache wenn man den befüllen will, aber wenn nicht hab ich ein Laufwerk auf dem Mac offen und beim ausschalten des Synths meckert er (nicht richtig ausgeworfen). Das ist ehrlich gesagt nervig. Kann ich das mounten im 3rd Wave ausschalten?
Ne, kannst du nicht abschalten. Du kannst das auto-mounten aber pro Laufwerk deinem Mac abgewöhnen.
Suchbegriffe sind vifs und fstab oder schau mal hier.

3. Gibt es ein Global Reset wie bei Sequential? Hab nichts im Menü gefunden.

Danke.
Glaub nicht. Man kann ein Image vom Synth exportieren und später wieder importieren.
 
bei 21-24 kommt nichts. Neuste Software (die mit dem Prophet VS Waves) ist drauf. Kennt das jemand?
Ich habe auch diese Software drauf, kenne aber das Problem nicht. Könnte schon ein Defekt sein - ich hätte ja auf einen Wackelkontakt getippt, aber dann ist seltsam, dass es nach einem Reboot geht. Damit wie warm er ist, hat es nichts zu tun?
 
... D.h. das ich 24 mal die gleiche Taste anschlagen kann und bei 21-24 kommt nichts. ...
Meiner hatte ein ähnliches Verhalten. Man konnte einige Töne anspielen und dann blieben plötzlich Töne weg. Egal ob mit Init oder Presets. Wenn Du ihn behalten willst, kontaktiere den Support, hier im Forum wirst Du keine Lösung finden. Scheint mir ein spezifisches Problem des Desktops (oder mancher Modelle ?) zu sein - unterschiedliche Midi-Tastaturen nützten nichts.
 
Meiner hatte ein ähnliches Verhalten. Man konnte einige Töne anspielen und dann blieben plötzlich Töne weg. Egal ob mit Init oder Presets. Wenn Du ihn behalten willst, kontaktiere den Support, hier im Forum wirst Du keine Lösung finden. Scheint mir ein spezifisches Problem des Desktops (oder mancher Modelle ?) zu sein - unterschiedliche Midi-Tastaturen nützten nichts.
Danke für die Info. Hast du den ausgetauscht, vielleicht bei Thomann? Ist nämlich eine Retoure von denen. Das mit dem Support mach ich heute Abend.

Ich habe auch diese Software drauf, kenne aber das Problem nicht. Könnte schon ein Defekt sein - ich hätte ja auf einen Wackelkontakt getippt, aber dann ist seltsam, dass es nach einem Reboot geht. Damit wie warm er ist, hat es nichts zu tun?
Wackelkontakt glaub ich nicht. Ist egal ob ich direkt neu starte oder nach ein paar Minuten. Daher glaub ich nicht das es an der Wärme liegt. Werde das aber gleich noch mal testen.
 
Ja die Möglichkeiten kenne ich, aber das will ich nicht. Ein einfacher Global Eintrag im Synthesizer wäre da praktischer. Aber irgendwas ist immer 😉.
Das gute an so einer kleinen Firma ist, dass da Customer Support und Lead Softwareentwickler die gleiche Person sind. Der heißt Andrew, kannst ihm eine E-Mail schreiben, mir hat er schon einen Featurewunsch erfüllt.
Andere Leute wiederum haben negative Erfahrungen, weil sich manchmal keiner zurückmeldet. Das ist dann wohl das schlechte an einer kleinen Firma, dass die Kommunikation nicht qualitätsgesichert ist :)
 


Zurück
Oben