Rasenmähermann
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Ok. Nick von sonicstate meinte low end wäre außergewöhnlich mächtig.Konnte den Synth jetzt bei einem Kumpel spielen. Echt schwach auf der Brust. Mein lieber Scholli. Mein alter Microwave machte ungleich mehr Dampf.
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Ok. Nick von sonicstate meinte low end wäre außergewöhnlich mächtig.Konnte den Synth jetzt bei einem Kumpel spielen. Echt schwach auf der Brust. Mein lieber Scholli. Mein alter Microwave machte ungleich mehr Dampf.
Ok. Nick von sonicstate meinte low end wäre außergewöhnlich mächtig.
kann man das beim M auch umschalten? Kann mich nicht erinnern, die Option dort gesehen zu haben. Beim Hydrasynth gab es jedenfalls eine Option dafür (patchweit, nicht pro Osc).Der MW2 kann wohl feste bzw. bestimmte Phase und freilaufend
Zumindest beim MW1 rechne ich nicht damit, Ende 80er Digitalsynths hatten durchgehend keine freilaufenden Oszillatoren, daher würde ich auch beim M erst mal nicht damit rechnen, aber laut der Anleitung kennt der auch 'nen Phase Paramter und hat free als Option.kann man das beim M auch umschalten?
Ich bin doch eher jemand der gerne einen großen Teil der Sounds aus einem Synth rauskitzelt und als Ende einer Sounddesign Session einen Track erstellt mit den durch die Sounds inspirierten Melodien.Man kann es nie allen recht machen. Aber im Zweifel soll es ja noch die Möglichkeit geben, mehr als einen Synth zu betreiben.
Geht mir fast ähnlich, allerdings beginne ich diesen Track meist nur mit diesen Sounds und Melodien - es kommen fast immer noch andere Synths dazu. Kaum ein Gerät deckt wirklich alles ab - aber wenn man es will, geht das natürlich (sonst gäbe es keine Workstations mit multiplen Synthesearten). Wenn ich mit einem 3rd Wave Arpeggio oder Lead anfange, kommt der Bass meistens doch vom 2600 oder der Grandmother usw.Ich bin doch eher jemand der gerne einen großen Teil der Sounds aus einem Synth rauskitzelt und als Ende einer Sounddesign Session einen Track erstellt mit den durch die Sounds inspirierten Melodien.
Bei mir ist es halt 'ne ganze Gruppe von Sounds die ich auf einmal baue, schon um mich in den jeweiligen Synth einzuarbeiten oder weil ich so ein paar Sachen ausprobieren will. Danach hab' ich eine Reihe von eignen Presets von denen ich dann auch gerne ein paar gleichzeitig einsetzen will.Geht mir fast ähnlich, allerdings beginne ich diesen Track meist nur mit diesen Sounds und Melodien - es kommen fast immer noch andere Synths dazu.
Die meisten meiner Monster kann man auch zu guten Bass Sounds überreden, selbst der Virus Ti hat in der Beziehung so seine Sweetspots im Wavetablebereich die für mich funktionieren, aber ich brauchs auch nicht zwangsweise typisch subtraktiv.der Bass meistens doch vom 2600 oder der Grandmother usw.
Hat immer noch ein wenig den Workshop Charakter, Produkt reift beim Kunden, hat sicher seinen Charme Teil eines solchen Projekts zu sein, sich einbringen zu können.... aber ist natürlich nicht so, dass dieses Thema hier noch nie (und von denselben Personen) besprochen wurde. Daher wieder On Topic:
1. Es ist gut, dass die VA-Waveforms nun auch Freerun-Modus haben. Man hört den Unterschied auch deutlich, wenn man einen Osc "ohne alles" anspielt.
2. Es wäre nicht verkehrt, wenn das bald auch für die Wavetables möglich wäre.
3. Ich freue mich auch sehr, dass der Ringmod-Bug endlich behoben wurde: Bisher brach der immer mit Release/Note Off ab und war daher für die meisten Sounds kaum brauchbar.
4. Poly-Unison-Mode ist auch nice. Ein seltsames Verhalten (k.a. ob gewollt) ist mir allerdings aufgefallen: Spielt man zwei Noten zum exakt selben Zeitpunkt, wird weiterhin nur eine gespielt. Sobald eine Note einen Tick später als die erste beginnt, klingt die erste aber weiter.
Das sind die Punkte, die mir aufgefallen sind bzw. die ich am meisten begrüße. MPE nutze ich aktuell nicht.
Danach hab' ich eine Reihe von eignen Presets von denen ich dann auch gerne ein paar gleichzeitig einsetzen will.
Die meisten meiner Monster kann man auch zu guten Bass Sounds überreden, selbst der Virus Ti hat in der Beziehung so seine Sweetspots
Wobei der Synth zum einen schon in der ersten Version sehr brauchbar war, und Groove Synthesis bisher eine vorbildliche Updatepolitik fährt. Bei anderen Herstellern (z.B. Novation oder UDO) ging das teilweise viel schleppender.Hat immer noch ein wenig den Workshop Charakter, Produkt reift beim Kunden
Ich hab' da eher gegenteilige Vorlieben, P5 und Minimoog würde bei mir nur Staub ansetzen, so wie aktuell schon der Little Phatty, der mal ein Software Update gebrauchen könnte.Kar, sen TI hab ich ja nun auch hier - aber auf einem P5 oder Minimoog machen manche Patches halt mehr Spaß, und man hat - besonders bei einfachen Ansprüchen wie Bässe - Instant Gratification. Mit der Grandmother habe ich da idr. schon nach 2-3 Handgriffen das Richtige am Start. Aber meine Ansprüche sind bei bestimmen Sounds vermutlich auch konservativer als deine …
Sieht man mal vom vergleichsweise hohen Preis ab, da muss schon was wahnsinnig geniales kommen bis ich bereit bin so viel Geld für 'nen Klangerzeuger auszugeben, vermisse ich halt Funktionen zum verbiegen von Wavetables, da bin ich mittlerweile von Software einfach zu verwöhnt. Von daher wär' das für mich bei 'nem neuen Wavetablesynth schon ein Ausschlusskriterium.Wobei der Synth zum einen schon in der ersten Version sehr brauchbar war, und Groove Synthesis bisher eine vorbildliche Updatepolitik fährt. Bei anderen Herstellern (z.B. Novation oder UDO) ging das teilweise viel schleppender.
"Free" bei den meisten (oder allen?) Waldorf Synth ist nicht freilaufend, sondern eine zufällige Startphase. Das klingt bei sequentieller Stimmenzuweisung (Round Robin) dann fast wie frei. Aber wenn die genau gleiche Stimme mehrmals hintereinander spielt, so merkt man schnell die nicht durchlaifende Schwebung, sofern man diese schön langsam eingestellt hat.Beim MW1 gibts einen Startwave Parameter, von der Beschreibung her dürfte man damit das Sample/Startpunkt innerhalb der Wave bestimmen können und free ist da auch 'ne Option.
An 'ne Ähnliche Diskussion kann ich mich erinnern, keine Ahnung ob das mit dir war. Genau genommen ist das vom Verhalten so als ob man zu jeder Note komplett neue Oszillatoren hat, ich denke das kann man immer noch freilaufend nennen."Free" bei den meisten (oder allen?) Waldorf Synth ist nicht freilaufend, sondern eine zufällige Startphase. Das klingt bei sequentieller Stimmenzuweisung (Round Robin) dann fast wie frei. Aber wenn die genau gleiche Stimme mehrmals hintereinander spielt, so merkt man schnell die nicht durchlaifende Schwebung, sofern man diese schön langsam eingestellt hat.
Bei freilaufend würde, wenn immer die selbe Stimme in einem Part neu gespielt wird, die Schwebung sich kontuniierlich fortsetzen. Insbesondere leicht bei immer der gleichen Tonhöhe zu hören. Bei einer zufälligen Startphase wäre das nicht so.An 'ne Ähnliche Diskussion kann ich mich erinnern, keine Ahnung ob das mit dir war. Genau genommen ist das vom Verhalten so als ob man zu jeder Note komplett neue Oszillatoren hat, ich denke das kann man immer noch freilaufend nennen.
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Ja, pro Oscillator Phase in Gradschritten einstellbar oder freerunZumindest beim MW1 rechne ich nicht damit, Ende 80er Digitalsynths hatten durchgehend keine freilaufenden Oszillatoren, daher würde ich auch beim M erst mal nicht damit rechnen, aber laut der Anleitung kennt der auch 'nen Phase Paramter und hat free als Option.
Beim WAVE kann man es sogar modulieren.Ja, pro Oscillator Phase in Gradschritten einstellbar oder freerun
Was aber klanglich sehr wenig brachte. Können alleine ist kein Grund für eine ModulationszuweisungBeim WAVE kann man es sogar modulieren.