qwave
KnopfVerDreher
Es kommt also drauf an, wie man zählt.
Es ging um:
Die Wellenposition ist ein eindimensionales Array. Die im Array jeweils enthaltenen Schwingungszyklen einer Wellensatzposition werden bei der Wellensatzmodulation nicht selber mit moduliert. Die Daten sind ein zweidimensionales Array. Aber davon ist nur eine Dimension per Modulation zu verändern.
Wenn ich Zeit als Dimension hier nehme, dann wäre ja schon ein Punkt, also ein singulärer Impuls schon zweidimensional.
Und die Zeit verändert ja alleine nicht die Wellensatzposition. Ich kann also mit Zeit keinen Wellensatz modulieren. Aber natürlich braucht jede Modulation eine Zeit um von Zustand A zum Zustand B zu kommen. Aber die Zeit ist eine Dimension die in der Regel für den ganzen Synth, den Spieler, und den Ort an dem er sich befindet gleichzeitig gilt. Daher in der Praxis eher eine sich kontinuierlich konstant verändernde Dimension.
Ich habe den Wellensatz, da er nicht die Zeitachse speichert, also eindimensional gesehen. Zweidimensional, wenn man die bei Waldorf mit SPECTRUM den Wellensatz zusätzlich zu den gespeicherten Schwingsungsformen "seitlich" verbiegen kann. Eine dritte Ebene wäre, wenn ich z.B. zwischen der Position mit Wert X im Wellensatz und einer Postion Wert X eines anderen Wellensatzes modulieren könnte. Quasi die Dimension nach oben/unten.
Wenn ich im CAD was in 3D zeichne, ist die Zeitachse ja auch nicht berücksichtig. Auch wenn sich mein Chef früher am meisten für die interessiert hat Sonst würde es ja 3D CAD heißen
Es ging um:
Der Wellensatz ist eine lineare Abfolge von einzelnen Schwingungsformen die ich "durchfahre". Da die Modulation nicht das Durchfahren der einzelnen Schwingungsformen ermöglicht, sondern die Position im Wellensatz (also die einzelne jeweilig angewählte Schwingung), ist ein Wellensatz doch erst einmal eine Strecke zwischen der ersten und der letzten Speicherpostion einer Schwingung. Also in einer Dimension. Nichts rechts, nicht links, nicht hoch, nicht runter.... Und den Wavetable nicht in 3D (...) durchfahren ...
Die Wellenposition ist ein eindimensionales Array. Die im Array jeweils enthaltenen Schwingungszyklen einer Wellensatzposition werden bei der Wellensatzmodulation nicht selber mit moduliert. Die Daten sind ein zweidimensionales Array. Aber davon ist nur eine Dimension per Modulation zu verändern.
Wenn ich Zeit als Dimension hier nehme, dann wäre ja schon ein Punkt, also ein singulärer Impuls schon zweidimensional.
Und die Zeit verändert ja alleine nicht die Wellensatzposition. Ich kann also mit Zeit keinen Wellensatz modulieren. Aber natürlich braucht jede Modulation eine Zeit um von Zustand A zum Zustand B zu kommen. Aber die Zeit ist eine Dimension die in der Regel für den ganzen Synth, den Spieler, und den Ort an dem er sich befindet gleichzeitig gilt. Daher in der Praxis eher eine sich kontinuierlich konstant verändernde Dimension.
Ich habe den Wellensatz, da er nicht die Zeitachse speichert, also eindimensional gesehen. Zweidimensional, wenn man die bei Waldorf mit SPECTRUM den Wellensatz zusätzlich zu den gespeicherten Schwingsungsformen "seitlich" verbiegen kann. Eine dritte Ebene wäre, wenn ich z.B. zwischen der Position mit Wert X im Wellensatz und einer Postion Wert X eines anderen Wellensatzes modulieren könnte. Quasi die Dimension nach oben/unten.
Wenn ich im CAD was in 3D zeichne, ist die Zeitachse ja auch nicht berücksichtig. Auch wenn sich mein Chef früher am meisten für die interessiert hat Sonst würde es ja 3D CAD heißen