2bit
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Wenn man viel Langeweile hat, kann man es auch mal mit extremeren Pulsschwingungen ausprobieren. Ab 90% hört sich das Ergebnis schon ziemlich dünn an.
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Warum nicht - wir haben ja gerade gelernt , es gibt keine fetten oder dünnen OSZ...bin gespannt ob das funktioniert...weil gerade döpfer vcos (ms404 und eurorack) find ich super vom klang im sinne von kraftvoll ,fett und durchsetzungsfähig
nuja die potis sind nicht die stabilsten und der damals beworbene clone-303 sound is halt nicht. aber durchschnittlicher klang...dann haste das ding noch nie live gehörtInteressant, denn Doepfer war vor einigen Jahren für viele Leute der Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung und durchschnittlichen Klanges.
Da bist Du der erste von dem ich das höre.Interessant, denn Doepfer war vor einigen Jahren für viele Leute der Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung und durchschnittlichen Klanges.
Also ich mag mein Modularsystem mit 90% Döpfer Modulen sehr. Der Klang befriedigt und überrascht meine Ohren immer wieder, die Module bieten viele features und Möglichkeiten und was ich nebenbei auch cool finde , daß dieInteressant, denn Doepfer war vor einigen Jahren für viele Leute der Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung und durchschnittlichen Klanges.
Diskussion anno 2008 <-----Da bist Du der erste von dem ich das höre.
zweifelhafter Verarbeitung
Das kann sich nur auf den MS-404 beziehen: Die potis sind auf platine und wackeln ohne ende - aber der sound ist gross!!!Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung
Ja, absolut! Super schnelle lfos auch...der 404 ist kein direkter 303 klone,
er kann viel mehr.. !!
ich finde der klingt garbnnich nach 303...und die audiorate modulation lfo auf filter is einfach nur endgeil.der 404 ist kein direkter 303 klone,
er kann viel mehr.. !!
ne 303 klingt nur dünnerich finde der klingt garbnnich nach 303...
hätte lieber den Verbos im haus.
Selbst in dieser Diskussion scheint es doch eher eine Einzelmeinung zu sein, dass das Doepfer A-100 schlecht verarbeitet sei – selbst in dem in der entsprechenden Eröffnungspost verlinktem Cyborg-Test von 1998 wird die Verarbeitung selbst positiv hervorgehoben: "Ansonsten erfreulich: Die Regler und Schalter sind fest montiert und wackeln nicht."
Falls es Dir ernst sein sollte, auch digitale Quellen zur Sample-Erzeugung zu erwägen, und Du einen wirklich uralten Mac Dein Eigen nennen solltest, könntest Du darauf die Demo-Version des Nord Modular G2 laufen lassen: Damit hättest Du ein virtuelles Modulsystem, anstatt Dir weitere Hardware hinzustellen.ps: Vielleicht muss man auch digital werden um auf der MPC noch analoger zu klingen!?
siehe auch beitrag oben von 7/8
und wäre nicht das erste mal, dass hier auch wieder eine paradoxe logik zum tragen kommt...
Ich fand immer bei Doepfer passt die Messgeräte bzw. Laboroptik wunderbar. Also mehr auf die Qualität als auf den Sound bezogen.Wie Du daraus die Behauptung ableitest, Doepfer sei "für viele Leute der Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung", kann ich nicht nachvollziehen.
Habe die Abneigung selbst erlebt, als ich um die Zeit mein Doepfer-System gekauft hatte. Sowas vergisst man nichtSelbst in dieser Diskussion scheint es doch eher eine Einzelmeinung zu sein, dass das Doepfer A-100 schlecht verarbeitet sei – selbst in dem in der entsprechenden Eröffnungspost verlinktem Cyborg-Test von 1998 wird die Verarbeitung selbst positiv hervorgehoben: "Ansonsten erfreulich: Die Regler und Schalter sind fest montiert und wackeln nicht."
Wie Du daraus die Behauptung ableitest, Doepfer sei "für viele Leute der Inbegriff zweifelhafter Verarbeitung", kann ich nicht nachvollziehen.
Find ich auch. Voll Supi!Ich fand immer bei Doepfer passt die Messgeräte bzw. Laboroptik wunderbar.
Find ich nicht. Erstens haben Synthies mit Dco's keine Vco's und 2. klingen Dco's in keinster Weise Dünner, nur stabiler. Die Eiern sozusagen nicht so rum.Synths mit dünnen VCOs fallen mir einige ein, einige mit DCOs.
Das ist aber nur die Abneigung von Leuten die glauben wenn sie für etwas anderes mehr Geld bezahlen denken daß sie dafür auch was besseres bekommen was ich gar nicht glaube, denn Döpfer macht halt einfach nur faire Preise im Gegensatz zu irgendwelchen unbekannten Herstellern oder irgendwelchen Englischen Herstellern oder welchen aus Übersee bei denen eh alles Sauteuer ist und wo noch 'n Haufen Zollgebühr draufkommt. Döpfer macht solide und sehr gut klingende Module so einfach und wahr ist das.Habe die Abneigung selbst erlebt, als ich um die Zeit mein Doepfer-System gekauft hatte. Sowas vergisst man nicht
Ich meinte einfach nur, dass mir einige Synths einfallen die eher dünn klingen.Find ich nicht. Erstens haben Synthies mit Dco's keine Vco's und 2. klingen Dco's in keinster Weise Dünner, nur stabiler. Die Eiern sozusagen nicht so rum.
Mein Jx3p kann untenrum pumpen wie die Sau und dabei wunderbar rund klingen. Soll ähnlich sein wie bei ner SH101 hab ich mal irgendwo gelesen, die ja auch Dco's hat.
Wie oben beschrieben habe ich genug von dem zeugs... genug" nicht wertend gemeintFalls es Dir ernst sein sollte, auch digitale Quellen zur Sample-Erzeugung zu erwägen
Sinnvoller als diese digitale Archäologie wäre es dann aber, hierauf einen Blick als Sample-Lieferant zu werfen:
VCV Rack - The Eurorack Simulator for Windows/Mac/Linux
VCV Rack - Virtual Eurorack Studiovcvrack.com
Mittlerweile ist das doch ziemlich "ausentwickelt", ich nutze VCV Rack seit Anfang an. Die Pro Version läuft als VST Plugin.Ist bestimmt gut - ist mir aber zu grafisch - (zu wild vom draufgucken her) und letztendlich wird hier zuviel entwickelt...
ICh mag lieber sachen die ausentwickelt sind