Muggaseggl
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Die muss man erstmal in Mehl wälzen :- |Also die Behringer System 100 VCO sind FETT WIE DIE HÖLLE.
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Die muss man erstmal in Mehl wälzen :- |Also die Behringer System 100 VCO sind FETT WIE DIE HÖLLE.
So bin ich nicht, auch wenn es stimmt.Intercorni hat seinen Einsatz verpasst. Eigentlich müsste doch hier jetzt so etwas in der Art "Alle von Behringer" kommen?
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.
Welche Frage!die frage war eine entscheidungsfrage, korrekte antworten müssten also "ja" oder "nein" heißen und daher sind alle bisherigen antworten off topic.
"Gibt es analoge! VCOs die nicht so fett klingen - also eher dünn!?"Welche Frage!
ja, gibts - MS20 und so zeigen das - und es gibt viel weitere, die so sind..Nah, raus mit der sprache und keine diskussionen bitte )
THX!
Das ist der Grund, weswegen ich auf der Bühne immer den BOSS PQ-4 Parametric Equalizer an meinen Mono/Poly anschließe. Im Mix kommt der sonst nicht mehr durch.Ein kallibrierter Mono/Poly kann dünn klingen ....
Womit wir eigentlich beim Thema Hifi wären.Ein Hochpass macht alles dünn. Also irgendwas von Roland?
Kann ich mich da auch durchschicken?Ein Hochpass macht alles dünn. Also irgendwas von Roland?
Wäre es da nicht sinnvoll nach anderen Charakteristiken zu suchen und mit EQ/Filter zu arbeiten?
What??marion systems prosynth war verdammt clean und dünn. war aber dco
Ja, da ist sicher was dran, aber ein einfacher Low Shelf oder Low Cut sollte doch unproblematisch sein.Der Grundgedanke ist nicht verkehrt.
Ein im Mix passender Sound klingt im Mix besser, als ein Sound der mittels EQ und anderen Mitteln passend gemacht wurde.
Das ist ein schock!Dabei ist es egal welches VCO Du benutzt.
bin gespannt ob das funktioniert...weil gerade döpfer vcos (ms404 und eurorack) find ich super vom klang im sinne von kraftvoll ,fett und durchsetzungsfähig
Sehe ich auch so. Einfach durch den Filter oder Equalizer schicken und Frequenz Anteile herausnehmen. Oder mit irgendwelchen Retrolizer Plugins kaputt machen.Und der soll "dünn" sein, damit er im Mix einfacher untergebracht werden kann?
Wäre es da nicht sinnvoll nach anderen Charakteristiken zu suchen und mit EQ/Filter zu arbeiten?
Nochmal: es ist völlig egal. Wichtig ist die Kombi aus "Irgendein obertonhaltiger konstanter Ton" + "Parametrischer EQ" + "Sampler".Jetzt darf man sich wieder entscheiden zwischen wohlfühlen und teuer und dem praktischen ansatz (geldbörse)
"Gibt es analoge! VCOs die nicht so fett klingen - also eher dünn!?"
Die Antwort im Sinn von Eineinsnull wäre nein. Allerdings ist aus meiner Sicht fraglich, ob sie korrekt ist, da es auch keine fett klingenden VCOs gibt. Und dann gibt es keine Ja/Nein Antwort.