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Erinnert mich spontan an Squid Game, weiß nicht so recht, warum — tut es aber.Sieht aus wie Spielzeug. Hier noch geradegerückt. Dafür liebe ich die Perspektivkorrektur in Darktable.
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Vor allem: ausgerechnet auf diesem untauglichen, schlechten, amateurhaften „halb“-Format wurden die meisten cineastischen Kunstwerke der Filmgeschichte gedreht.Das ist längst gar kein Problem mehr.
mFT ist nach wie vor ein ausgezeichnetes, sehr leistungsfähiges und zudem super-kompaktes System, welches sich vor Systemen mit größeren Sensoren (und aufgrund dessen dem entspr. all den großen und schweren Objektiven) nicht verstecken muss.
Gibt es schon mehr Filme, die digital gedreht wurden? Oder geht es Dir nur um das Format? Frage am Rande: Gibt es Quellen, wo die Produktionsformate der Kinofilme gelistet sind, oder Statistiken dazu.Vor allem: ausgerechnet auf diesem untauglichen, schlechten, amateurhaften „halb“-Format wurden die meisten cineastischen Kunstwerke der Filmgeschichte gedreht.
Gibt es schon mehr Filme, die digital gedreht wurden? Oder geht es Dir nur um das Format? Frage am Rande: Gibt es Quellen, wo die Produktionsformate der Kinofilme gelistet sind, oder Statistiken dazu.
So richtige Perlen sind in 70mm Widescreen gedreht worden. Bei Ben Hur (1959) wurde eine Mitchell Lenses Kamera mit Ultra Panavision 70 genutzt, 65mm ist die Breite des belichteten Bildes. Selbst B-Movies wie Halloween (1978) wurde auf 35mm gedreht.
Mir ist der Format-Krieg egal, ich bin bei den Fakten nur skeptisch. Wobei die Definition von cineastischen Kunstwerken noch spannend werden dürfte.
LF steht hier für 36.70 x 25.54 mmDa bist du halt dann bei sowas:
Danke für die Info. Bei Fotografie ist augenblicklich ja P 65+: 53,9*40,4 mm das Mass der Dinge. Offenbar braucht man in Hollywood mehr Breite...Alexa 65
Leider nur zu Brands, also Arri vs. Red. Hier habe ich was zu den den Oscar-nominierten Filmen von 2023 gefunden:Hier ist auch ein informativer artikel zur Nutzung:
Das klingt doch nach einem Plan und der Abend verspricht unterhaltsam zu werden. So ein wenig wie Krolop & Gerst mit Anders Uschold z.B. bei 100 Jahre Kameratechnik.der wird dann den rest des abends darüber abnerden aber dann werde ich alles wissen was es darüber zu wissen gibt, inklusiver sämtlicher Anekdoten.
Der Blitz ist vermutlich ein Metz Meccablitz 32 CT 4, der mit einem der SCA300 Adapter an verschiedene Kameras anpassbar war. So einen hatte ich auch an der Nikon F801S und war sehr zufrieden. Leider passt all das nicht mehr zu den modernen Digitalknipsen, ausser in dem Automatik-Modus des Blitzes. Aber es gibt ja noch viele schöne und durchaus günstige und gute Filmkameras und Filme auch.Vor wenigen Tagen meinen Metz SCA300 wiedergefunden und reaktiviert. Funktioniert an der SL in den A-AutoModes wunderbar und das SCA 346/2 AF unten darunter tut auch noch.
Der Blitz selbst ist ein 32 CT3, richtig.Der Blitz ist vermutlich ein Metz Meccablitz 32 CT 4, der mit einem der SCA300 Adapter an verschiedene Kameras anpassbar war. So einen hatte ich auch an der Nikon F801S und war sehr zufrieden. Leider passt all das nicht mehr zu den modernen Digitalknipsen, ausser in dem Automatik-Modus des Blitzes. Aber es gibt ja noch viele schöne und durchaus günstige und gute Filmkameras und Filme auch.
Mecablitz 32 CT-3 – Olypedia
olypedia.de
SCA-Adapter – Olypedia
olypedia.de
Leica hört bei mir mit der R6 auf, von so einer kleinen rebranded Panasonic-Knipse abgesehen. Für meine Nikon D750 habe ich einen Godox-Blitz, für Indoor-Familiensachen perfekt. Die Sony A7 II muss (noch) ohne modernen Blitz auskommen.Nikon-Blitze an Leica geht durch aus.