Experimentierfeld

inspiriert vom thread wo nach dem Decoded Feedback Sound gefragt wurde, hab ich mal mit Filter FM am Muse gedöngelt.. dabei ist mir teilweise schond er Mund offen stehen geblieben .. einen Teil hab ich mal recordet

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hab das Gefühl die Kick hat untenrum nicht genug Druck, ich kann es nicht beschreiben, irgendwas stimmt nicht oder bilde ich mir das nur ein? Die bekomme ich nicht besser hin und überlege einfach ne andere zu nehmen.

Datei weiter unten
 
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Hab mal den OB-6 etwas weiter untersucht. Ein Chord durchgehend On Hold, Reverb drauf, bissl drehen = Profit
Etwa in der Mitte beim kurzen Break extra nichts gemacht und nur laufen lassen für einige Zeit - d.h. alle Bewegungen im Sound laufen nur per LFO auf dem OB-6 selbst, kein MIDI, keine Mehrspurenaufnahme. Am Ende nochmal clean mit offenem Filter.
(an zwei Stellen etwas Clipping, pls ignore :) )

EDITH: Ziel war es das Filter möglichst in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren unter dem Kitzeln der Oberheim Voices. Daher extra nur ein Saw Osc mit voller Reso und möglichst viel "Wellengang" :)
Wie unschwer zu erkennen soll das in spacige Gefilde gehen.



Anhang anzeigen Space.mp3
 
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Hab mal den OB-6 etwas weiter untersucht. Ein Chord durchgehend On Hold, Reverb drauf, bissl drehen = Profit
Etwa in der Mitte beim kurzen Break extra nichts gemacht und nur laufen lassen für einige Zeit. Am Ende nochmal clean mit offenem Filter.
(an zwei Stellen etwas Clipping, pls ignore

Sehr cool. Aber dieser Synthesizer ist sehr teuer :)
 
Hab mal den OB-6 etwas weiter untersucht. Ein Chord durchgehend On Hold, Reverb drauf, bissl drehen = Profit
Etwa in der Mitte beim kurzen Break extra nichts gemacht und nur laufen lassen für einige Zeit. Am Ende nochmal clean mit offenem Filter.
(an zwei Stellen etwas Clipping, pls ignore :) )
lassen sich .flac nicht als player integrieren?

abgesehen davon klingt es sehr schön
 
Dieses Stück entsprang einem forschenden Spiel mit den klanglichen Untiefen des Moog Muse.

Die anfängliche Idee, die FM-Intensität subtil zu modulieren, erwies sich als Türöffner in neue akustische Dimensionen.
Bald führte das explorative Drehen an Knöpfen und Schaltern zu einer überraschenden Symbiose von Klangwelten: der Modulationsoszillator umgarnte nicht nur den Filter, sondern spielte zugleich mit der VCO1 FM und vereinte sich klangvoll mit der kraftvollen Präsenz von Ringmodulation und Noises.

Ein besonderer Trip entstand durch das Hinzufügen des Eventide Pitchfactor, im Harmonic-Modulator-Modus, das den Sound zu einem kaleidoskopischen Strahlen entfaltete.
Umrahmt von den kräftigen Beats des Digitakt, durchzogen von den grungy Texturen der Sherman, nahm das Klangbild schließlich Gestalt an – roh und dennoch ausbalanciert, schräg und nirgendwohin treibend zugleich.

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