http://greatsynthesizers.com/test/grp-a2-das-italienische-sahnehaeubchen/
Ich empfehle Dir ausdrücklich, nicht die unten aufgeführten und sehr ausführlichen Klangbeispiele anzuhören, denn dann bist Du verloren...
Aber :
-Der Synth ist MONO > Darüber solltest Du Dir im klaren sein-Du kannst natürlich Flächen durch mehrere Spuren einspielen... ist aber nicht
das Erlebnis, wie Flächen z.B. an einem schwellenden OB-6 zu entdecken.
- Keine Speicherbarkeit ! Ich doktore bei meinem Dann mit Handyvideos rum, um Klänge "abzulegen", wenn ich sie dann mal schnell reproduzieren möchte.
- Komplexität der Oberfläche : Bei´m vom Nils verwendeten Juno (den Du beruhigt auch als Juno 6, nicht speicherbar) hast Du mit sehr, sehr wenigen Dreh´s
Deinen Klang. Beim GRP ist Du, durch die Vielzahl der Optionen, schon richtig am Drehen und schalten bis der Sound wieder da ist.
Über solche Punkte sollte man sich im Klaren sein, kann man aber nicht, wenn´s der erste Synth wird !
Deswegen ist mein Tip, den Weg auf Dich zu nehmen oder (z.B. über dieses Forum ) Leute zu finden, die in Deinem Umkreis solche Instrumente besitzen
und bereit sind, sie Dir vorzuführen. Ich würde das jedenfalls gerne tun.