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Sind die Elektrons denn wirklich so kompliziert, wie es immer heißt? Bspw. im Vergleich mit ner MC 707 oder MPC. Hatte noch keine in der Hand, um das mal zu testen ...Puhh , analog Four ist gut, klingt gut, Sequencer ist gut aber auch kompliziert. Er ist aber keine Eierlegende Wollmilchsau.. Als blutiger Anfänger ? Schwer zu sagen, eher weniger, aber warum nicht.. Das Teil will im Kopf bedient werden und das Interface ist nur der Zugang.. Ist bei allen Elektron Geräten der Fall. Ohne Kenntnisse
Das Argument kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen. Vielleicht muss man etwas umdenken wenn man von den Roland-Geräten kommt. Aber ansonsten fand ich die Elektrons bisher intuitiv und schnell zugängig. Der Octraktrak mag da etwas heraus stechen aber der bietet auch nen ganz anderen Ansatz und eine Menge Funktionen.Sind die Elektrons denn wirklich so kompliziert, wie es immer heißt? Bspw. im Vergleich mit ner MC 707 oder MPC. Hatte noch keine in der Hand, um das mal zu testen ...
Oh, sorry … ich war gedanklich wirklich bei der Grandmother.Federhall? Ich glaube, du verwechselst den Mother 32 mit dem Grandmother, oder?
Du bist bereits bestens ausgestattet mit allen möglichen Synthesizern bei NI Maschine....
Es würde helfen wenn ein bisschen rüber käme was deine hauptvorstellung ist, was du mit dem analogen Teil "reißen" wollen würdest.
Oder zuhause? Studio?
Dann hilft Alles nichts: sogar der video You Tube gear Kritiker bei BAD G E A R
Gewinnt den Teilen auch immer was positives ab.
.....
Ein paar bodentreter dürftest du ja auch noch haben.
Der TD-3 ist eigentlich so ziemlich ebenbürtig dem alten 303, den Daft Punk verwendet haben,
Den Verzerrer hat er eingebaut, für alles andere tut es dein Pedalboard das du für die Gitarren ja eh ja eh haben solltest.
Dann bist du mit beiden neu bei bisschen über 800 Euro, gebraucht deutlich darunter.
Ja, ich hab die Maschine Studio (und die Micro MK1). Die hat Midi in/out. Klanglich reißen Massive usw. sicher was. Ich habe nur den Eindruck mit denen komme ich zu keinen eigenen Sounds da ich wenig Lust habe an digitalen Knöpfen rum zu spielen und dann meistens ein leicht verändertes preset oder templates aus dem Netz nehme. Tatsächlich bin ich da auch noch mit mir selbst am hadern ob ich eben einfach die VSTs erstmal nehme, aber wie gesagt, irgendwie geht da ein bisschen die Magie von einem neuen Instrument verloren. Rein rational wäre es bestimmt sinvoller einfach die VSTs in Komplete besser zu lernen.
Einsatzgebiet ist erstmal Studio. Mir wäre halt etwas lieb das ich erstmal so solo lernen und dann am Ende an mein DAW anschließen kann. Welches Gerät meinste mit "da hilft alles nichts"?
ja, da gibt es in den meisten Fällen keine Probleme.Wie ist denn das mit Gitarreneffekten. Die kann ich einfach an einen Synth anschließen? Daran habe ich gar nicht gedacht, denn an Effektpedals habe ich schon einige rumfliegen. Läuft das dann ganz normal per 6,3 Klinke?
Den 303 kenne ich und der steht schon auf meiner Wunschliste für die Zukunft
Wusste allerdings nicht dass es den auch von Behringer gibt.
Kurz etwas OT: Wie ist denn das mit Gitarreneffekten. Die kann ich einfach an einen Synth anschließen? Daran habe ich gar nicht gedacht, denn an Effektpedals habe ich schon einige rumfliegen. Läuft das dann ganz normal per 6,3 Klinke?
Falls das untergegangen ist, gerade gibt es günstig den Mopho 4 in den Kleinanzeigen, wäre der auch etwas für meine Vorstellungen?
Grundsätzlich gibt es kein besser oder schlechter, da sowas auch Geschmackssache ist. Viele hier bevorzugen die Haptik von Musikinstrumenten. Es ist halt einfach etwas anderes, an einem Synth zu schrauben, anstatt an einem Controller oder an einer Maus. Wenn du wirklich einen vollanalogen wie den Mother nimmst, der nicht direkt Presets am Gerät speichern kann, dann bist du gezwungen, dich anders damit auseinanderzusetzen und lernst vielleicht auch, schneller zum Ziel zu kommen. Da du ja eh Gitarre spielst, bist du vielleicht auch ein haptischer Mensch!? Meinen JU-06A nutze ich ohne Presetspeicher, um besser zu lernen eigene Klänge zu machen.Ja, ich hab die Maschine Studio (und die Micro MK1). Die hat Midi in/out. Klanglich reißen Massive usw. sicher was. Ich habe nur den Eindruck mit denen komme ich zu keinen eigenen Sounds da ich wenig Lust habe an digitalen Knöpfen rum zu spielen und dann meistens ein leicht verändertes preset oder templates aus dem Netz nehme. Tatsächlich bin ich da auch noch mit mir selbst am hadern ob ich eben einfach die VSTs erstmal nehme, aber wie gesagt, irgendwie geht da ein bisschen die Magie von einem neuen Instrument verloren. Rein rational wäre es bestimmt sinvoller einfach die VSTs in Komplete besser zu lernen.
Falls das untergegangen ist, gerade gibt es günstig den Mopho 4 in den Kleinanzeigen, wäre der auch etwas für meine Vorstellungen?
Vom Klang nicht, der klingt schon nach 303, allerdings hat er auch den Sequencer der 303 mitbekommen, an dem man echt verzweifeln kann. Würde die TD nur ohne den internen Sequencer nutzen, der leider wirklich Bad Gear ist. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Elektrons so kompliziert sind bei der Toneingabe ...Den Behringer TD-3 gibts zur Zeit bei Thomann für 110 Euro, da kann man nicht viel falsch machen.
Der wirklich schräge und eigenwillige Sequencer des original 303 war aber auch der grund warum da überhaupt diese typischen schrägen töne/sequenzen entstanden sind die dann diesen sound ausmachen.Vom Klang nicht, der klingt schon nach 303, allerdings hat er auch den Sequencer der 303 mitbekommen, an dem man echt verzweifeln kann. Würde die TD nur ohne den internen Sequencer nutzen, der leider wirklich Bad Gear ist. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Elektrons so kompliziert sind bei der Toneingabe ...
Vom Klang nicht, der klingt schon nach 303, allerdings hat er auch den Sequencer der 303 mitbekommen, an dem man echt verzweifeln kann. Würde die TD nur ohne den internen Sequencer nutzen, der leider wirklich Bad Gear ist. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Elektrons so kompliziert sind bei der Toneingabe ...
Das stimmt natürlich! Der Sequencer macht den besonderen Sound aus. Mir hat er damals - und auch heute, als ich vor kurzem ne TD ausprobierte - trotzdem nicht getaugt, die TB hatte ich seinerzeit nach 5/6 Monaten verkauft und bin seitdem von Acid geheilt.Der wirklich schräge und eigenwillige Sequencer des original 303 war aber auch der grund warum da überhaupt diese typischen schrägen töne/sequenzen entstanden sind die dann diesen sound ausmachen.
Insofern hat Behringer da schon alles richtig gemacht.
Also eher komplex als kompliziert!?Ne im Gegenteil, du kannst alles direkt einspielen, Steppen oder drehen, jeden Parameter. Du kannst im Endeffekt jeden Step eine komplett eigene Einstellung des Geräts geben, also wirklich alle Parameter inklusive CV, Effekte, Geschwindigkeiten der LFOs , Sync on OFf usw.. Die Elektrons wollen aber in der Gesamtheit verstanden werden, das setzt einen sicheren Umgang mit Synthese voraus. Dazu kommt eben viel Doppelbelegung um schnell zu arbeiten, das Speichersystem und eben die ganzen Probability Sachen ectpp.. Am ende muss man das komplette Manual gefressen haben und dann kann es los gehen..
Also eher komplex als kompliziert!?
Das stimmt natürlich! Der Sequencer macht den besonderen Sound aus. Mir hat er damals - und auch heute, als ich vor kurzem ne TD ausprobierte - trotzdem nicht getaugt, die TB hatte ich seinerzeit nach 5/6 Monaten verkauft und bin seitdem von Acid geheilt.
Also eher komplex als kompliziert!?
Also bei mir ist es so, dass in der Wunschvorstellung von echten Geräten und Knöpfen total die Magie ausgeht und das viel mehr Spaß macht, als VSTis. Ja, man kommt manchmal auf andere Ideen, probiert andere Sachen aus, weil die Hardware limitiert ist und keine Presets hat usw. Aber im Endeffekt ist es bei mir so, dass ich doch immer wieder bei der Software lande, ist direkt in der DAW drin, alles speicherbar, die Regler stimmen immer und und und. Und so magisch sind die Geräte dann halt leider doch nicht.
Leider kann man nicht wie bei den Elektrons zwischen den Pages direkt springen sondern muss immer durch steppen. Relativ nervig und unnötig, ich verstehe nicht warum sie das nicht einbauen….
Sowas ist aber doch eher eine Knöpfchen-Bedienung für die Studioumgebung und weniger für die Klangerzeuger, so wie ich es verstehe (obwohl man sicher auch VSTi-Parameter auf die Encoder routen kann), oder?Ich hab mir damals auch extra die Maschine Studio gekauft mit der Hintergedanken da habe ich für alles eine Taste, nen Knopf und einen Bildschirm direkt am Gerät.
Wenn das so ist, gönn dir nen OB 6 Der kostet zwar das Vierfache, aber ist ein analoger Traum.Ich hätte nicht gedacht dass mir am Ende in einem Gear Forum dazu geraten wird weniger Geld auszugeben und vielleicht doch digital zu bleiben. Verrückte Welt....
Viele Detail-Entscheidungen versteht man nicht. Trotzdem hat die Maschine für mich insgesamt den besten workflow, um zu Tracks zu kommen. Generell ist das Interface superBei NI verstehe ich soviel nicht. Die haben so fette Sounds, aber meist eine furchtbare Benutzeroberfläche und manche offensichtlichen, notwendigen Funktionen werden einfach nicht eingebaut.