Die Zukunft von Musikern

Re: Die Zukunft von Musiker

::@MODS::Ah, dann evt. zusammenkleben::@MODS::
Jup in allen Bereichen denke ich auch. Sicherer, zuverlässiger, billiger, ... .
Den Mensch braucht man in der Übergangszeit nur noch bedingt, bald gar nicht mehr.
 
Re: Die Zukunft von Musiker

Erstaunlich gut und human was ich bisher gehört habe.
Auf jeden Fall Universen besser als meine ~Musik.
 
Re: Die Zukunft von Musiker

starling schrieb:
soundcloud tracks

Klingt wie Musik, ist aber keine.

Das sind Allerweltsphrasen, die von Algorithmen, Arpeggiatoren, Phrase Generatoren hergestellt und als gewisse Templates zusammenmontiert sind. Allein es fehlt die Seele dahinter. Fahrstuhlmusik im besten Sinne, Hotelflure werden so beschallt.

Aber gut, seelenlose Musik für seelenlose Menschen, denen der Eigenantrieb fehlt. Musik machen ist in erster Linie Selbstzweck und entspringt einem inneren Bedürfnis, bei manchen meditativ, bei anderen als Kompensation, um Aggressionen loszuwerden.

Melodien werden erfunden, nicht generiert. Manche träumen Melodien und setzen die dann im Wachzustand um. Das hat individuelle Qualität und unersetzlich.
 
Da wird einfach nur nachgespielt. Irgendwelche Daten werden nach irgendeinem Schema vertauscht und kommt dieser grauslige, tote Kram zustande.
Also bis die Programme das können was ich von Musik erwarte dauert es noch ne ganze Weile. Ich sag mal das was ich von Musik erwarte sind in der Elektronischen
Musik nur ganz, ganz wenige in der Lage. Damit meine ich vor allem auch die Vielfalt der verschiedenen Stücke eines Musikus. Ein echter Musikus ist für mich einer
bei dem kein Track wie der andere klingt und kein Track so wie von einem anderen klingt , und so etwas setzt von vornherein eine Schweinearbeit an Auswahl von
selbstprogrammierten Sounds vorraus. Wenn dann noch Wochenlang am arrangement gebastelt wird in verschiedenen Stimmungslagen dann kann ein Computerprogramm
nur das nachsehen haben und das Endprodukt wir sofort entlarvt werden vom wahren Kenner.
Ich sag mal so: wollte ein Computerprogramm beispielsweise einen Remix von einem Track eines Musikers machen wollen bräuchte das Programm schonmal als erstes alle
Einzel Sounds.
 
Technisch funktioniert es anders - es sind neuronale Netze, die aus Beispielen lernen.

Wenn da Allerweltsphrasen drin sind dann sind sie schon im Ausgangsmaterial, zB bei den Beatles.
Leider hat Flowmachines die meisten Beispiele gelöscht da war zB ein Song dabei der klang original wie von Preisner
wobei ich nicht weiß womit das trainiert wurde, aber ich vermute es war tatsächlich Preisner.
Ich hab schon vieles wesentlich seelenloseres und phrasenhafteres gerade von Filmkomponisten auf Soundcloud gehört.

Es kommt halt drauf an womit das Netz trainiert wird. Wobei bei FLowmachines noch interaktive Eingriffe möglich sind
so daß etwas unklar ist was die Algorithmen ausmachen.

Was die Qualität angeht, ich denke daß wenn man eine Forumschallenge machen würde bei der zB ein Beatles Song komponiert werden soll
Flowmachines zB mindestens im oberen Drittel abschneiden würde. Insbesondere wenn jeder mitmachen müsste.



Träumen - das ist im Prinzip auf einem niedrigeren Level was die Maschine macht, technisch/neuronal relativ gut vergleichbar.
Sie träumt neue Musik aus gelernten Beispielen.
Mit Arpeggiatoren etc und alter generativer Musik hat das technisch nichts zu tun.

Ich glaube jedenfalls fest daran daß das in Zukunft eine große Konkurrenz wird, und seien wir ehrlich, viele Gebrauchsmusik ist eh weitgehend phrasenhaft und seelenlos, die kann mit neuronalen Techniken nur gewinnen.

Ich hätte jedenfalls gerne so ne Software, wie gesagt würde ich sie mit meinen Eigenkompositionen trainieren.
 
ja , aber wenn man wirklich mal nur die Soundauswahl nimmt, dann beisst sich alleine da schon die Software die Zähne aus.
Als Mensch hört man subjektiv welcher Sound mit welchem gut harmoniert. Diese Arbeit könnte mir schon einmal keine Software der Welt abnehmen.
Was kompostion und arrangement betrifft, sag ich mal daß das was bei mir im Kopf während eines arrangements in Sachen Kompostion stattfindet
ich selber schon nicht begreifen kann. Wie soll so etwas eine Software verstehen? Aber lass mal machen die Automation. Für mich ist das ganze jedenfalls
nix besonderes, und ich würde den Teufel tun als mich von so einer Software musikalisch betreuen zu lassen. Ich vertraue vollkommen auf meine
kleine graue Masse in meinem Schädel und auf meine interne musikalische Evolution 8) Sorry daß ich es jetzt madig mache, aber ich finde man könnte
Sinnvollere Sachen entwickeln. :opa:
 
Rolo schrieb:
Als Mensch hört man subjektiv welcher Sound mit welchem gut harmoniert. Diese Arbeit könnte mir schon einmal keine Software der Welt abnehmen.
Warum nicht?
Rolo schrieb:
Was kompostion und arrangement betrifft, sag ich mal daß das was bei mir im Kopf während eines arrangements in Sachen Kompostion stattfindet
ich selber schon nicht begreifen kann. Wie soll so etwas eine Software verstehen?
Weder versteht die Software das noch muss sie das - und niemand versteht was die Software eigentlich genau macht.
Es ist ein neuronales Netz. Wie bei Dir im Kopf nur viele Größenordnungen kleiner und spezialisierter.


Rolo schrieb:
Aber lass mal machen die Automation. Für mich ist das ganze jedenfalls
nix besonderes, und ich würde den Teufel tun als mich von so einer Software musikalisch betreuen zu lassen.
Umgekehrt - Du betreust die Software - so ähnlich wie Hans Zimmer seine Mitarbeiter betreut...

Rolo schrieb:
Ich vertraue vollkommen auf meine
kleine graue Masse in meinem Schädel und auf meine interne musikalische Evolution 8) Sorry daß ich es jetzt madig mache, aber ich finde man könnte
Sinnvollere Sachen entwickeln. :opa:
Mir macht es das nicht madig, ich hab nur das Gefühl daß es nicht verstanden wird.
Es ist ein bischen so als könnte man sich verdoppeln und dann mit sich selbst eine Session spielen.
Das ist was ich gerne machen würde.

Die Downside ist daß Musik noch wertloser werden wird als sie jetzt schon ist.
 
Ich wär mit Äußerungen wie "das kann eine Software nie" vorsichtig. Viele Software kann heute Dinge, von denen man vor 10, 20 Jahren nie gedacht hat, dass sie es auf absehbare Zeit können wird.

Ich wär da mal gespant auf eine Art Turing-Test: im Blindversuch rausfinden, was von einem Menschen und was von einer Software ist. So, wie bei den Soundcloud-Sachen geht es nicht - solange man weiß, dass es ein Programm war, wird man gleich vorab das Etikett "seelenlos" draufkleben und damit ist Ende der Diskussion.

Und selbst wenn sich automatisch generierte Musik heute noch schlecht anhört - ich wage kein Prognose, was Software in 10, 20 Jahren kann.
 
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Den Spruch hat sich eine AI ausgedacht
http://inspirobot.me/
 
starling schrieb:
Technisch funktioniert es anders - es sind neuronale Netze, die aus Beispielen lernen.

Wenn da Allerweltsphrasen drin sind dann sind sie schon im Ausgangsmaterial, zB bei den Beatles.
Leider hat Flowmachines die meisten Beispiele gelöscht da war zB ein Song dabei der klang original wie von Preisner
wobei ich nicht weiß womit das trainiert wurde, aber ich vermute es war tatsächlich Preisner.
Ich hab schon vieles wesentlich seelenloseres und phrasenhafteres gerade von Filmkomponisten auf Soundcloud gehört.

Es kommt halt drauf an womit das Netz trainiert wird. Wobei bei FLowmachines noch interaktive Eingriffe möglich sind
so daß etwas unklar ist was die Algorithmen ausmachen.

Was die Qualität angeht, ich denke daß wenn man eine Forumschallenge machen würde bei der zB ein Beatles Song komponiert werden soll
Flowmachines zB mindestens im oberen Drittel abschneiden würde. Insbesondere wenn jeder mitmachen müsste.



Träumen - das ist im Prinzip auf einem niedrigeren Level was die Maschine macht, technisch/neuronal relativ gut vergleichbar.
Sie träumt neue Musik aus gelernten Beispielen.
Mit Arpeggiatoren etc und alter generativer Musik hat das technisch nichts zu tun.

Ich glaube jedenfalls fest daran daß das in Zukunft eine große Konkurrenz wird, und seien wir ehrlich, viele Gebrauchsmusik ist eh weitgehend phrasenhaft und seelenlos, die kann mit neuronalen Techniken nur gewinnen.

Ich hätte jedenfalls gerne so ne Software, wie gesagt würde ich sie mit meinen Eigenkompositionen trainieren.

Schon KARMA "denkt" mit und die Sachen, die dabei rauskommen, klingen ja nicht schlecht. Ich sage auch nicht, dass es verkehrt sei und zweifle auch nicht daran, dass es lausige Musiker gibt, deren Resultate entsprechend sind.

Ich hatte jedoch den Aspekt Selbstzweck und menschlicher Antrieb ins Zentrum gestellt, sowie die Individualität. All das wird dann noch mit intellektuell gestaltetem oder emtional aufgeladenem Ausdruck vorgetragen. Das ist eine völlig andere Baustelle und definitiv der Alleinstellungsanspruch. Automatisch erstelle Musik als Konkurrenz? Vielleicht für die mittlerweile recht gesichtslosen Filmsoundtracks der vom Militär gesponsorten Produktionen. Warum auch nicht, muss man sich als Komponist die kaputten Bilder nicht mehr reinziehen und seine Zeit mit was Sinnvollem gestalten.

Als Trainingspartner sehe ich solche Sachen auch an, wenn sie gut gemacht sind. Das tue ich in gewissem Rahmen zum Beispiel mit KARMA, funktioniert toll. Jeden Tag übrigens, zumindest fast.
 
Es kommt der Zeitpunkt, da haben die Maschinen ein Bewusstsein + Gefühle
und können dann genauso wie ein Mensch komponieren.
Keiner wird dann mehr einen Unterschied feststellen.

Das heisst aber nicht, dass Wir Menschen das Gebiet den Maschinen überlassen.
Wieso auch, Musiker werden beim musizieren nicht faul.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Automatisch erstelle Musik als Konkurrenz? Vielleicht für die mittlerweile recht gesichtslosen Filmsoundtracks der vom Militär gesponsorten Produktionen. Warum auch nicht, muss man sich als Komponist die kaputten Bilder nicht mehr reinziehen und seine Zeit mit was Sinnvollem gestalten.

Oder Werbung zB, oder auch Charts.
Oder überhaupt überall dort wo heute schon Katalogmusik oder Royalty freie Musik eingesetzt wird.

Wenn ich eingeben kann: 108 bpm, traurig, am Ende dramatisch, 45 Sekunden, E-Moll,
beginnend mit dem Thema daß sich die Tochter des Kunden selbst ausgedacht hat...
und die Maschine spuckt mir 200 Variationen aus -
Es wird einfach ein Tool das man haben muss um allein schon zeitlich konkurrenzfähig zu sein, gerade wenn man nicht im oberen Feld mitspielt.

Interessant wird es eigentlich dann wenn jemand versucht den Erfolg oder den emotionalen Impact eines Stücks per AI vorhersagen zu lassen.
Denkbar daß das möglich ist. Jedenfalls keineswegs ausgeschlossen.
Das würde der Sache einen ziemlichen Spin geben, weil man dann automatisiert 10.000 Stücke komponieren lassen könnte
und das erfolgversprechendste veröffentlichen.

Ich denke schon daß das eingesetzt werden wird. Flow Machines ist ein Projekt von Sony, die machen das nicht weil sie die Welt mit
zweitklassiger Umsonstmusik beglücken wollen.
 
Es wird seinen Einsatzzweck finden.

Als Fahrstuhlmusik, als Begleitung für Alleinunterhalter, für Filmmusiken, "wo es nicht so drauf ankommt" (billige Serien...) und ähnliche Zwecke.

Für Alleinunterhalter (oder auch zum Üben) könnte eine Software, die auch selber auf das vom Menschen gespielte reagieren kann, Gold wert sein. Also eine, die passend zum Menschen improvisiert. Die spielt dann situationsabhängig immer "richtig", ohne dass man während der Performance in irgendwelchen Menüs am Rechner rumfummeln muss.

Sample-Libraries haben echte Orchester ja auch nicht abgelöst. Sind aber für Heimmusiker ne dolle Sache. Oder auch für Profis: Dead Can Dance haben auf Tournee wohl auch gesampelte Streicher genutzt. Nicht elegant, aber ne Kostenfrage. Für die waren das dann 3 oder 5 Musiker auf Tour weniger.

Interessant wäre es, ob so eine Software später auch einen neuen Stil kreieren könnte... Ich vermute: eine Software, die an Klassik, Jazz, Techno und Rock'n'Roll trainiert wurde, spielt von alleine keinen gregorianischen Choral oder Ambient. Oder gar was ganz neues.
 
starling schrieb:
Das würde der Sache einen ziemlichen Spin geben, weil man dann automatisiert 10.000 Stücke komponieren lassen könnte
und das erfolgversprechendste veröffentlichen..

Um zu wissen welches davon das erfolgversprechendste ist, musst du dir aber auch alle anhören. Und das würde wohl deine Lebzeit übersteigen... Ich bin jedenfalls nicht in der Lage 10.000 Tracks zu vergleichen.
 
Ich denke bei Musik "die so klingen soll wie von ..." wird die KI das so hinbekommen, dass keiner merkt ob das nun ein Mensch gemacht hat oder nicht. Ganz wenige Künstler, mit ihrem eigenen Stil der auch ständig wechselt, wird die KI nicht das Wasser reichen können. Wirklich Neues wird aber in der Musik selten erfunden. Bekannte Sachen kombinieren wird die KI wunderbar können. Da lässt man sich dann hundert Tracks generieren, wählt die besten aus, justiert ein wenig nach und schon wird man 99% der nicht so außergewöhnlichen Künstler in die Tasche damit stecken.

Menschen sind gut um mit völlig neuen Situationen und Werkzeugen klar zu kommen. Aber Bekanntes Zeugs zusammen zu klatschen, so dass es gut klingt, das wird die KI schon schaffen und damit meine ich nicht nur EDM Zeugs, sondern auch Berliner Schule usw. Gerade die ganzen Genres der elektronischen Musik sind ja nun nicht gerade anspruchsvoll wenn wir mal ehrlich sind.

Mir kann das egal sein. Ich verkaufe keine Musik, sondern mache welche um mich zu entspannen und Freude an dem ganzen Schaffensprozess zu haben.
 
Das mit am Anhören und Vergleichen lässt sich wenn nicht maschinell dann auch anders lösen,
so wie es heute schon bei Nachrichten gemacht wird:

Man bietet einfach verschiedene Versionen (heute zB von Headlines) gleichzeitig verschiedenen Usern an und schaut dann welche öfter geklickt wird.
 
Wer das meiste Geld investiert, hat dann die besseren Tracks. So irgendwie? Was für eine grauenhafte Vorstellung...
 
Das vermutlich sowieso.

Aber wie gesagt funktioniert es bei Schagzeilen zum Teil auch so, es werden verschiedenen Versionen angeboten,
gleichzeitig, dh wenn Du auf die Seite gehst siehst Du was anderes als ich.
Wenn mehr Leute auf "Deine" Schlagzeile klicken als auf "meine" dann kriegen nachher alle "Deine" Schlagzeile zu sehen.

So kann man das auch mit Songs machen.
 
Die lernen ja auch immer weiter, nicht nur ~gefütterte Datensätze sondern auch ihren bisher erzeugten Er -fahrung -gebnissen (== Erinnerung) beeinflussen den nächsten Prozess/Ergebnis.
Nett wäre es noch wenn $der_Computer/das_Programm sich eigenständig (==lernend) verbessert (Hardware0^°/source code) dank KI && INET.
 
Es geht weitet mit der KI. Ein Projekt erzeugt Panorama Fotos die sich vor semiprofessionellen Aufnahmen nicht verstecken müssen. https://www.golem.de/news/google-ki-erstellt-professionelle-panoramen-1707-128950.html

Ich denke wir als Mustererkennungmaschine geben einen Teil an die KI ab und für uns bleibt dann das Außergewöhnliche übrig, was nicht auf vorherigen Arbeitsweisen beruht. Wir sorgen für das Neue, der Computer kümmert sich um Sachen die es schon mal gab und wo Variationen reichen.
 
starling schrieb:
Oder Werbung ...
Oder überhaupt überall dort wo heute schon Katalogmusik oder Royalty freie Musik eingesetzt wird.

Kann sein und warum auch nicht. Diese Schubladen sind ja alle rein kommerzieller Natur und haben wenig bis gar nichts mit Spaß an der Sache, innerem Antrieb und künstlerischer Betätigung zu tun.

Mag sein, dass man dann an dieser Stelle von Konkurrenz sprechen kann. Was nicht schlimm ist, habe kürzlich einen elektronischen Kasten in Form eines überdimensionalen Smartphone in Lissabon Flughafen bei McDonalds gesehen, an dem der Kunde selber seine Bestellung eingibt und per Karte bezahlt. Das ist also Konkurrenz für das Personal hinterm Thresen. Diese Jobs könnten damit überflüssig werden.

Dass Musiker, die im Werbebereich Geld verdienen oder für Library Musik das tun, dann diese Jobs verlieren, damit müssen die dann klarkommen. Andererseits kenne ich eine UK Library Music Company, die nichts in ihren Katalog aufnehmen, was mit Samples produziert wurde. Die haben nur Tracks mit echten Instrumenten, gespielt von Musikern, im Programm. Und die wissen wohl, warum sie das so haben wollen bzw. müssen.

Für Hobbyleute, die Musik als Freizeitbeschäftigung betreiben, ist das Thema Konkurrenz null und nichtig, die machen das ja ohne finanzielle Aspekte. Für die ist sowas also schonmal keine Konkurrenz. Eher ein Gebiet für die Musikinstrumentenindustrie, die "smarte" Begleitensembles auf Softwarebasis anbieten wollen. Das ist seit Erfindung der Rhythmusmaschine ein Thema und je besser die Dinger das machen, desto besser für die Hobbyleute, die sowas mögen. Also auf dem Sektor sehe ich gute Aussichten für solche Konzepte.
 
ich glaube ihr steckt immer noch in der Gegenwart fest.

PS: was sollen immer diese 500 Zeilen Text.
Also ich lese das nicht.
 
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Quelle: https://www.heise.de/newsticker/mel...Gefahren-intelligenter-Maschinen-2517207.html (Weil es hier so gut reinpasst. Falls ich hier illegales mache bitte das Bild oder mich löschen.)
KI, wie weit auch immer schon entwickelt, denkt, handelt, lernt, ... nach eigener Logik. Es brauch uns nicht zwingend.
GNI (Gelebte Natürliche Idiotie) kann man messen, I (nur das I von KI) nur schätzen von momentanen Vorstellungen was dieses (I) sein könnte.
https://www.heise.de/newsticker/mel...on-Elon-Musk-warnt-erneut-vor-KI-3773358.html
3DByte schrieb:
Dem Menschen sind leider exponentielle Entwicklungen nicht erkennbar bzw. er unterschätzt diese. Stichwort: Reiskorn auf Schachbrett.
 


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