Sonnenlicht
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KI - keine Inspiration
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Solche Systeme leben immer von der Hoffnung vieler, dem System einen Schnapp zu schlagen und es ganz nach oben zu schaffen. In den USA hat man ein ganzes Land auf dieser Gesinnung aufgebaut, das sich "Amerikanischer Traum" nennt. Und wenn Du es nicht schaffst, ist nicht das System schuld, sondern nur Du selbst, denn Du hast nicht hart genug gearbeitet.Dann bleibt nur eines: aufhören.
Wertgeschätzt wird die Arbeit eines Musikers von der breiten Masse schon lange nicht mehr.
Und das Künstler nicht systemrelevant sind, hat ja die Coronakrise gezeigt. Von den kläglichen Hilfen konnte kaum Jemand überleben.
Es bringt heute ja heute auch nichts mehr, wenn man sich mühevoll über Monate hinweg an einem neuen Album abarbeitet.
Es wird in der Flut der Schrott-VÖs "ich hab da vorhin mal ein Album produziert" untergehen.
Also, wozu der ganze Aufriss und für wen?
am Ende gibts nur noch Einheitsbrei und alles klingt gleich. Mach mal das Radio an, da bekommst du schon einen Vorgeschmack, wie "für die Masse" klingt.Die Entscheidung darüber, was gut ist, wird dann auch eine KI treffen. KI bewertet dann KI-gemachte Musik. Und von Menschen gemachte Musik, die vielleicht nicht in bestimmte Muster oder berechnete Absatz-Algorithmen passt, wird aussortiert. Die Optimierung zur Stromlinie hin hat höchste Priorität. Zumindest in Diensten, die die Masse bedienen. Zumindest könnte es so laufen, muss nicht sein, könnte aber genau in die Richtung gehen. Ich meine, heute treffen Algorithmen ja auch schon Entscheidungen darüber, ob Menschen einen Kredit bekommen oder nicht. Warum sollten sie also nicht auch entscheiden, was für Musik erfolgreich sein wird und welche nicht?
Wer es hier nicht schafft, weil er zu blöde ist, der packt es auch in Amerika nicht.In den USA hat man ein ganzes Land auf dieser Gesinnung aufgebaut, das sich "Amerikanischer Traum" nennt. Und wenn Du es nicht schaffst, ist nicht das System schuld, sondern nur Du selbst, denn Du hast nicht hart genug gearbeitet.
So lange einige gut und viel daran verdienen - und die gibt es zweifelsohne - so lange wird das System weiterbetrieben werden. Und im Moment läuft es doch für einige richtig gut: https://www.manager-magazin.de/unte...endern-a-cda5266f-1fd5-442c-86d1-28350e89898dam Ende gibts nur noch Einheitsbrei und alles klingt gleich. Mach mal das Radio an, da bekommst du schon einen Vorgeschmack, wie "für die Masse" klingt.
Vor "echter" künstlicher Intelligenz brauchen uns noch nicht zu fürchten. Aber es reicht ja, wenn Leute fliegende, bewaffnete Drohnen entwickeln, die halbintelligent auf alles schießen, was sich in einem bestimmten Umkreis bewegt und aussieht wie "x". Oder ob man 10.000 Kreditsachbearbeiter entlassen kann, weil es irgendwo 3-4 Systeme gibt, die darüber entscheiden, ob man noch einen Kredit braucht. Ja, diese Systeme brauchen natürlich Adminstratoren und Entwickler. Aber nicht 10.000 Stück. Am Ende geht es häufig darum, Arbeitsplätze einzusparen, damit irgendwo jemand mehr Geld verdient. Oder Entertainment. Oder Kriege zu gewinnen. Natürlich gibt es auch KI-Systeme, die sinnvoll sind und Dinge abnehmen, wo Menschen ermüden oder Fehler machen können. In der medizinischen Diagnostik z.B. Wahrscheinlich wird darüber einfach zu wenig berichtet, weil das langweilig ist und nicht so cool ist wie irgendwelche Chatbots, die Menschen beleidigen oder die einem Klausuren schreiben.KI ist noch immer eine faszinierend wirkende Form von Machine Learning, Intelligenz und Machtübernahme liegen so fern wie selbst leicht fallende Roboter die "den Haushalt machen" - das bedeutet selbständig einkaufen, sich nicht berauben lassen, Kaffee machen, Müll raus, Sachen sauber halten und alles an Drecksarbeit was kein Mensch mag, saugen, putzen, Klo - und schwer tragen.
Wenn das erreicht ist sprechen wir nochmal.
Das werd ich ggf. gar nicht mehr erleben, ein Kategorie 5 Selbstfahrendes Auto haben wir auch noch nicht.
Es gibt Hilfen und Assistenten und das was die aktuelle "KI" mit Trainierten Mustern müssen noch wachsen und sind nach wie vor nicht gleich zu setzen mit Willen, Vorstellung, Idee und Co.
Wenn das OS meines Rechners wirklich beginnt wirklich mühelos zu sein und keine doofen Menüs mehr hat und sich nach meinen Wünschen anpasst - dann frage ich nochmal nach, wenn Siri mich versteht, wenn selbst die einfachsten Dinge normal sind und semantisch korrekt und in allen Varianten verstanden und aufbauend kaskadiert erweitert werden kann.
Das kann GPT schon ein bisschen und nicht übel - gegenüber Eliza und Co.
Es ist aber noch immer ein gelerntes Sprachmodell.
Nicht vergessen, dass das kombinierte Technik ist, sie ist aber in der Lage uns mit einfachen Befehlen sehr komplexe Dinge machen lassen - das ist auch gut. Nicht immer nur schlecht.
Ich als Admin hier sollte das nicht - schon weil niemand genau weiss wie openAI wirklich denkt, wie die Daten behandelt werden und erst recht wie sie skaliert und installiert wird.
Selbst die Supergeeks wissen das nicht alle genau.
Also ist klar, wo man genauer gucken soll und wo die Angst sich bei mir noch massiv in Grenzen hält.
Nenne mir sämtliche Argumente gegen Moogulator:
bin sicher da gibt es schon was. Das ging aber schon vorher. Mit Google oder sowas.
Achja https://freakshow.fm/fs266-mehr-bums
Hier ein bisschen Talk über KIs von guten Menschen, bessere Menschen, viel besser..
Vor "echter" künstlicher Intelligenz brauchen uns noch nicht zu fürchten.
Von einem Bewusstsein ist KI noch weit entfernt. Man darf nicht "schlaue Antworten" geben und "selbstständig Schlüsse ziehen und ein eigenes Weltbild entwickeln" verwechseln. Da liegt ein himmelweiter Unterschied drin.Wie kommt man zu der Annahme, dass man das nicht tun sollte?
Die Entwicklung der KI ist nicht linear, sondern beschleunigt. Wenn KI erstmal anfängt
für ihre eigene nächste Entwicklungsstufe beizutragen, dann ist sie "sich selbst beschleunigend".
Ab diesem Punkt hat der Mensch die Kontrolle verloren - Was im Kleinen bereits der Fall ist.
Dieser Teil ist aber nicht "für Musiker" relevant. Das ist dann Kriegstechnik, die selbstredend auch da ist - aber das ist sicher nicht so gemeint, dass sie eine direkte Bedrohung sind sondern eher als Konkurrenz. Es kann schon sein, dass ein komplettes KI Projekt Sympathie bekommt - aber bisher ist das noch nicht sehr viel passiert. Allerdings halte ich das meistverkaufte eh auch nicht als "die beste Musik".Vor "echter" künstlicher Intelligenz brauchen uns noch nicht zu fürchten. Aber es reicht ja, wenn Leute fliegende, bewaffnete Drohnen entwickeln, die halbintelligent auf alles schießen, was sich in einem bestimmten Umkreis bewegt und aussieht wie "x". Oder ob man 10.000 Kreditsachbearbeiter entlassen kann, weil es irgendwo 3-4 Systeme gibt, die darüber entscheiden, ob man noch einen Kredit braucht. Ja, diese Systeme brauchen natürlich Adminstratoren und Entwickler. Aber nicht 10.000 Stück. Am Ende geht es häufig darum, Arbeitsplätze einzusparen, damit irgendwo jemand mehr Geld verdient. Oder Entertainment. Oder Kriege zu gewinnen. Natürlich gibt es auch KI-Systeme, die sinnvoll sind und Dinge abnehmen, wo Menschen ermüden oder Fehler machen können. In der medizinischen Diagnostik z.B. Wahrscheinlich wird darüber einfach zu wenig berichtet, weil das langweilig ist und nicht so cool ist wie irgendwelche Chatbots, die Menschen beleidigen oder die einem Klausuren schreiben.
In Japan wird mit genau so einem "Kunstprojekt" schon seit 2007 viel Geld gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Miku_Hatsune Und immerhin hat diese "Figur" auch schon Konzerte in den USA gegeben und war Vorgruppe von Lady Gaga. Das hat jetzt noch nicht so viel mit KI zu tun, aber das wird unter Garantie auch noch kommen, um solche Figuren noch "menschlicher" wirken zu lassen. Nun kann man das als "japanische Spinnerei" belächeln. Aber wie gesagt, es gab bereits Konzerte in den USA, die wegen Corona unterbrochen wurden und in 2024 fortgesetzt werden. Es gibt also offensichtlich auch im Land von Country Music einen Markt dafür. Einen großen Vorteil haben solche Figuren: sie sind immer schön sauber, fluchen nicht, haben keine Skandale und das beste - sie verlangen kein Gehalt.Dieser Teil ist aber nicht "für Musiker" relevant. Das ist dann Kriegstechnik, die selbstredend auch da ist - aber das ist sicher nicht so gemeint, dass sie eine direkte Bedrohung sind sondern eher als Konkurrenz. Es kann schon sein, dass ein komplettes KI Projekt Sympathie bekommt - aber bisher ist das noch nicht sehr viel passiert. Allerdings halte ich das meistverkaufte eh auch nicht als "die beste Musik".
Aktuell sehe ich da viele interessante Wege, die aber eben nicht vernichtend zu sein scheinen sondern eher wie die bessere Fortführung von Hilfsmitteln wie DAW, Arpeggiator oder Clip-Ansicht etc..
Natürlich geht da auch mehr, aber noch immer sehe ich das was ich sinnbildlich beschrieb auch in der Musik. Es muss ja auch überzeugen, helfen kann es bestimmt, wir werden sehen - bin ja eher Freund von Technik, daher erst einmal offen für diese Optionen. Dennoch nutzen viele andere eher mehr KI als ich aktuell für Musik.
Dass die Japaner uns schon mehr als zwei Jahrtausende voraus sind, war mir so nicht klar...In Japan wird mit genau so einem "Kunstprojekt" schon seit 2007 Jahren viel Geld gemacht
ketzerische Frage: muss sie (bei Musik) das können? Es gibt inzwischen mehr Musik im Netz als irgendwer in seiner Lebenszeit hören und bewerten könnte, und da reicht es vollkommen, dass KI das vorhandene Zeugs verwurstet, damit es der Masse an Rezipienten auf Jahrzehnte neu vorkommt. Und da dürfte auch genügend "anspruchsvolles" Zeug dabei sein, weil es das ja im Netz auch gibt.Dabei wird aber übersehen, dass die schöpferische Tätigkeit der K.I. bei Null liegt.
ketzerische Frage: muss sie (bei Musik) das können? Es gibt inzwischen mehr Musik im Netz als irgendwer in seiner Lebenszeit hören und bewerten könnte
Nein, muss sie nicht. Ich bin nicht gegen K.I. (bzw. gegen das, was als K.I. bezeichnet wird). Sie kann sehr gut als Werkzeug genutzt werden und sollte das auch.ketzerische Frage: muss sie (bei Musik) das können? Es gibt inzwischen mehr Musik im Netz als irgendwer in seiner Lebenszeit hören und bewerten könnte, und da reicht es vollkommen, dass KI das vorhandene Zeugs verwurstet, damit es der Masse an Rezipienten auf Jahrzehnte neu vorkommt. Und da dürfte auch genügend "anspruchsvolles" Zeug dabei sein, weil es das ja im Netz auch gibt.
Ich würde wetten, dass in ein paar Jahren der beste Musikkritiker nicht heraushören können wird, ob ein neuer Charthit von einer Person oder einer KI "produziert" wurde.
jetzt kommen wir zum interessanten Punkte: Hat die KI eigentlich Spaß dabei?ketzerische Antwort:
Es gibt sogar Leute, die machen sogenannte 'elektronische Musik', obwohl es soviel nicht-elektronsiche klassische Musik gibt, als man im ganzen Leben hören kann. Warum nur!?
jetzt kommen wir zum interessanten Punkte: Hat die KI eigentlich Spaß dabei?
wenn ihm das Geld so wichtig war ... ich hätte es nicht gemacht, wenn es mir keinen Spaß gemacht hätte.Musik hat nichts mit Inspiration zu tun, das ist jeden Tag acht Stunden harte Arbeit.
Auch Sachen, die Spaß gemacht haben, können sich fragwürdig anhören ...Man kann natürlich meinen, so höre sich 'Modern Talking auch an ...
Ja, Poppy ist auch so eine Kunstfigur, es gibt zwar dahinter Leute und auch Poppy ist eine real existierende Person, hat früher Indie-Pop gemacht.In Japan wird mit genau so einem "Kunstprojekt" schon seit 2007 Jahren viel Geld gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Miku_Hatsune Und immerhin hat diese "Figur" auch schon Konzerte in den USA gegeben und war Vorgruppe von Lady Gaga. Das hat jetzt noch nicht so viel mit KI zu tun, aber das wird unter Garantie auch noch kommen, um solche Figuren noch "menschlicher" wirken zu lassen. Nun kann man das als "japanische Spinnerei" belächeln. Aber wie gesagt, es gab bereits Konzerte in den USA, die wegen Corona unterbrochen wurden und in 2024 fortgesetzt werden. Es gibt also offensichtlich auch im Land von Country Music einen Markt dafür. Einen großen Vorteil haben solche Figuren: sie sind immer schön sauber, fluchen nicht, haben keine Skandale und das beste - sie verlangen kein Gehalt.
Wenn solche Kunstfiguren mit KI verknüpft werden, wirken sie natürlich noch "echter". Erzeugt eigene Lieder, reagiert scheinbar menschlich, altert nicht und wenn man möchte, kann man noch eine Kunstwelt im Hintergrund dazu erschaffen, beliebig erweiterbar. Erschafft neue Getränke, die KI angeblich in ihrer Welt trinkt, neue Kleidung, usw. Und Du kannst es alles kaufen und Teil dieser Welt sein. Möglichkeiten sehe ich da viele. Im Moment dürfte der Markt wahrscheinlich noch nicht groß genug sein und derzeit rennen die Leute noch lieber "echten Menschen" hinterher, die ihren Fame zum Teil durch gescriptete Sendungen im Fernsehen oder auf Youtube erworben haben. Aber die Grenzen fangen in meinen Augen an zu verschwimmen. Musik wird auch dort nur ein Teil des kompletten Entertainment-Pakets sein, andere Teile kann man dann über OnlyFans dazubuchenJa, Poppy ist auch so eine Kunstfigur, es gibt zwar dahinter Leute und auch Poppy ist eine real existierende Person, hat früher Indie-Pop gemacht.
Aber das ist keine KI, es ist nur eine Anmutung als wäre sie eine Art Maschine oder KI Girl - weil das eben auch interessant ist, welche Fragen das aufwerden kann. Ich würde das aber Kultur und Kunst nennen und einen Versuch, so wie Kraftwerk auf uns Boomer gewirkt hat so vielleicht das auf die Leute jetzt.
Kein Problem. Das ist nicht mal ein Extrem.
Figuren wie Data sind natürlich immer nicht ganz menschlich, weil es letztlich eine US-Unterhaltungssendung ist und da muss der Roboter immer als Roboter erkennbar sein und der Böse hat immer einen stechenden Blick usw. Und am Ende haben die Guten gewonnen und sitzen lachend am Tisch. Und natürlich werden die KI-Figuren auch immer "nur gut" sein, böse und schlechte Dinge passieren ausschließlich woanders, hier ist alles sauber und rein.Leicht robotische Bewegungen wie Data, der ja auch von einem Menschen gespielt wird. Sowas wie AI in unzähligen Filmen zu zeigen ist eine gute Reflektion. Es hat die Kunst angeregt, es gäbe viele Dinge nicht ohne diese Idee aber - es gäbe das meiste bis alles auch ohne KI - da sie alle ja im hohen Maße ausgedacht und geschaffen wurden aus menschlichen Quellen.
Wieso kann sie das Ergebniss nicht bewerten?Aber wie soll die K.I. denn Musik erstellen? Sie kann das Ergebnis ja gar nicht bewerten. Klar, mit ganz klar definierten Parametern geht das. Aber ist das wirklich was Neues?
wie angedeutet - ich stimme dir zu: schlechte Musik muss nicht aus KI kommen, die gibt es schon lange.Momentan ist der Mensch eine Bedrohung genug für die Musiker. Kein Instrument spielen können, kein Verständnis von der Musiktheorie haben, nichts zu sagen haben, überhaupt nicht singen können und dennoch Musik machen und Erfolge feiern können. Sowas gab es in der jüngeren Geschichte immer wieder, aber das Ausmaß wird immer größer. Vielleicht wäre die KI die Rettung und nicht das Ende. Besser als der Trottel Apache klingt sie ja jetzt schon.
Momentan ist der Mensch eine Bedrohung genug für die Musiker. Kein Instrument spielen können, kein Verständnis von der Musiktheorie haben, nichts zu sagen haben, überhaupt nicht singen können und dennoch Musik machen und Erfolge feiern können. Sowas gab es in der jüngeren Geschichte immer wieder, aber das Ausmaß wird immer größer. Vielleicht wäre die KI die Rettung und nicht das Ende. Besser als der Trottel Apache klingt sie ja jetzt schon.