Nur OnTopic Die grosse, bunte Electribe-Wunschliste

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.

rblok

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Bezugnehmend auf @Moogulator s EMX-Videomonolog, würd ich hier die Wunschliste für die ultimative Electribe III, den König der Grooveboxen, anlegen.

Nicht vergessen vorher noch das Video zu schauen:
 
1. Anzeige der Original-, bzw. gespeicherten, Einstellung
Macht die EMX im Display mit Original im Display, die ER-1 mit der LED.
Kenn ich von keinem anderen Gerät und hilft total wenn man sich mal wieder verschraubt hat.

2. Mehr LFOs und mehr LFO-Ziele

3. Mehr Einzelausgänge
 
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die SX war eigentlich cooler, da man Start- und Endpunkte automatisieren konnte. Leider hatten die SX und MX immer dieses grottige Timing
 
- Polyphonie
- besseren Klang
- mehr Wellenformen/PCM
- bessere FX
- etwas mehr Bedienelemente für den Synthteil(Env, mehr LFOs, ...)
- externes Midikeyboard sollte bei Step- und Realtime-Eingabe funktionieren.

Ansonsten bitte das Bedienkonzept(separate Step- und Mute- Taster)beibehalten.

Beste Groovebox ever!

Wie soll man sich durch das Video durchquälen?
Da bin ich raus.
 
Die Frage ist eher, wie man eine Electribe geschickt am Markt platziert. Willst du die Eierlegendewollmilchsau, dann hast du mit MPC und der Maschine+ bereits zwei Grooveboxen, an die Korg nicht mehr ran kommt. Einsteigergerät bis 350 Euro muss also das Ziel sein. Hier ein paar Leute zu bedienen, die hilflos in der Vergangenheit festhängen kann nicht das Ziel sein. Ich glaube eher an eine Electribe 2 extrem und man sollte vielleicht hierzu Wünsche äußern, welche "live" features die "Vergangenheits-Fraktion" noch benötigt, um die Electribe 2 zu einer guten Groovebox zu machen.
 
Willst du die Eierlegendewollmilchsau, dann hast du mit MPC und der Maschine+ bereits zwei Grooveboxen, an die Korg nicht mehr ran kommt.
Das konkurrierende Produkt war eher Rolands MC. Die Große kostet derzeit (wieder) 999 €. Würde jemand soviel für eine Electribe ausgeben?
 
Die Electribe muss eine Verbindung zu den Volcas haben, den einzigen Korgprodukten, die sich halbwegs verkaufen. Wie gesagt, der Markt ist durch. Die goldenen Jahre sind vorbei. Der Hardwareboom ist durch. Als Einsteiger kaufe ich mir eine MPC oder Maschine+ und dazu vielleicht noch 2 Behringer und fertig ist die Kiste, wenn man schon unbedingt Hardware only sein will. Der Weg kann nur sein Volcas -> Electribe.
 
Moinmoin & danke für die rege Beteiligung! Würd hier gern bei einer reinen Featurelist bleiben, für alles andere leg ich gern nen Diskussionsthread an.

@Die Iden des Maerz : Welche Wellenformen fehlen dir?
@Strelokk : d.h. die EMX v3 bleibt wie sie ist und nur bei der SX brauchts das Warping?
 
Ist das hier jetzt der 15. oder der 16. "Wir machen die Electribe besser"-Thread (a.k.a. Schwatte-Geistertribe-Thread)?

Lustig, dass das Thema alle fünf Jahre oder so wieder hochkocht. Korg hats verbockt. Findet euch damit ab ;-)
 
Moinmoin & danke für die rege Beteiligung! Würd hier gern bei einer reinen Featurelist bleiben, für alles andere leg ich gern nen Diskussionsthread an.

@Die Iden des Maerz : Welche Wellenformen fehlen dir?
Im VA-Teil währen en paar Spectralteile wie Korgs DWSG ganz gut, für den Romplerteil ein guter, moderner Wellenformteil wo auch genug Röchelsounds usw. dabei sind. Rompler vielleicht aus dem King Korg? Romplerteil für Drums fehlt diverses. Z.B. sind aus 808/909 nur einzelne Sounds dabei, da fehlt vieles. Auch ganze Drummaschinen wie z.B. CR-78 fehlen.
 
Tach, ich habe von Korg eine Bitte das mal aufzuschreiben, ich würde die Punkte von hier mitnehmen und meine dazu,
ich denke da auch an echte Konzepte - also so richtig als wäre man der Entwickler.

Ich habe so zB den Tyrell erstellt - er ist nicht 100% so wie ich das wollte - aber er wurde nach meinem Entwurf von Urs gebaut.
So ist es hier nicht, ich habe weniger Einfluss auf Korg als auf Urs in dem Falle beim Tyrell, der ja quasi mein Konzept war -
also bitte nicht enttäuscht sein, aber gern mitmachen.

Mehr von allem ist übrigens ok, aber bedenkt, dass das alles ein Teil von Korg ist - Korg spart gern und das muss auch bezahlbar sein, unrealistisch wäre so ein Riesenbrett mit hunderten Knöpfen. Also gut überlegen was was macht , jeder gesparte Knopf ist leider auch realitischer.

Versucht also selbst wie ein Musiker und Entwickler zugleich zu sein - aber vernachlässigt nicht eure Wünsche im Kern.

Unterstellt auch, dass das was Korg schon entwickelt hat da rein könnte und das was sie nicht haben oder nicht machen auch nicht so unbedingt hier rein käme. Aber nicht zu viel Schere im Kopf, aber überlegte Konzepte vorzustellen wäre hier hilfreich - viel mehr als nur Features zu listen!

Gern aufwendig, mit Zeichnung und Funktionen.
Pflichtenheft und Lastenheft nennt man das.
Nicht nur wünschen..


Freut mich, dass es den Thread gibt. Ich mache das sowieso. Schreibe aber das nicht unbedingt mir rein.


PS - das Video ist ein Rundlauf durch die MX, ihr müsst das nicht sehen um Wünsche zu haben.
Hier wären SX und MX gefragt, dh - ein Konzept, was von Korgs Sampler vs Synth auch abweichen kann ist vollkommen ok.
Es ist aber dennoch klar eine Electribe 3 - die hier auf den Tisch soll.



__
Die Monologe sind etwa 45mins - 1h Lange Erklärungen und Rundlauf um das Gerät
mit noch längerer Frageabteilung direkt danach - das kann etwas komisch wirken, wenn man das Format nicht kennt.


https://www.youtube.com/watch?v=UPx0T2igwgU
 
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Ok, ich will eine Electribe mikro mit nur 4 Pads. 4 GB Sounds auf SD-Karte in ganz einfacher Dir Struktur. X-Pad und Synth wegrationalisiert. Fertig.
 
Tach, ich habe von Korg eine Bitte das mal aufzuschreiben, ich würde die Punkte von hier mitnehmen und meine dazu,
ich denke da auch an echte Konzepte - also so richtig als wäre man der Entwickler.

Ich habe so zB den Tyrell erstellt - er ist nicht 100% so wie ich das wollte - aber er wurde nach meinem Entwurf von Urs gebaut.
So ist es hier nicht, ich habe weniger Einfluss auf Korg als auf Urs in dem Falle beim Tyrell, der ja quasi mein Konzept war -
also bitte nicht enttäuscht sein, aber gern mitmachen.

Mehr von allem ist übrigens ok, aber bedenkt, dass das alles ein Teil von Korg ist - Korg spart gern und das muss auch bezahlbar sein, unrealistisch wäre so ein Riesenbrett mit hunderten Knöpfen. Also gut überlegen was was macht , jeder gesparte Knopf ist leider auch realitischer.

Versucht also selbst wie ein Musiker und Entwickler zugleich zu sein - aber vernachlässigt nicht eure Wünsche im Kern.

Unterstellt auch, dass das was Korg schon entwickelt hat da rein könnte und das was sie nicht haben oder nicht machen auch nicht so unbedingt hier rein käme. Aber nicht zu viel Schere im Kopf, aber überlegte Konzepte vorzustellen wäre hier hilfreich - viel mehr als nur Features zu listen!

Gern aufwendig, mit Zeichnung und Funktionen.
Pflichtenheft und Lastenheft nennt man das.
Nicht nur wünschen..


Freut mich, dass es den Thread gibt. Ich mache das sowieso. Schreibe aber das nicht unbedingt mir rein.


PS - das Video ist ein Rundlauf durch die MX, ihr müsst das nicht sehen um Wünsche zu haben.
Hier wären SX und MX gefragt, dh - ein Konzept, was von Korgs Sampler vs Synth auch abweichen kann ist vollkommen ok.
Es ist aber dennoch klar eine Electribe 3 - die hier auf den Tisch soll.



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Die Monologe sind etwa 45mins - 1h Lange Erklärungen und Rundlauf um das Gerät
mit noch längerer Frageabteilung direkt danach - das kann etwas komisch wirken, wenn man das Format nicht kennt.

Kannst du bitte nochmal deine Kritikpunkte an der Electribe 2 zusammenfassen. Bitte nur Stichpunkte, keine ganzen Sätze.
 
- Röhren weg
- Einzelausgänge besser
- Netzteil stabiler
- 8 Takte Limit aufheben - Einfach einen Encoder mit Rastung für das Durchfahren, dazu eine Anzeige wie Taktnummer.Viertelfeld und man weiss wo man ist. Dasselbe braucht man dann für Edit und "jetzt spielt" - die besseren haben 2 LED-Linien, bei mehr ist ein 7 Segment-Display auch ok oder eine Anzeige im Display wie bei MPC Force etc. - Die Anwahl ist da aber nicht gut, nur die Darstellung.
- Roll / Substeps etc. pro Step setzbar (in TRibe 2 wegrationalisiert)
- Step Editor besser / übersichtlicher
- Akkorde / Polyphonie ggf. MX/SX - ist generell gut angegangen, Vel. pro Note fehlt noch
- Verschlimmbesserter Zugriff LFO Ziele/etc. wieder wie MX/SX - gern mehr - ENV, LFO, separat. Audio Tempo beibehalten etc..
- Edit für FX und Synth-Parts mind 2, besser 3 Parameter statt einem
und und und..

Es gibt auch viel am Handling und meist eher Details. Denn die Gefahr des Verschlimmbessern kann man am Nachfolgemodell gut beobachten. Gut ist da Groovetemplates - besser aber selbst bauen, sind aber zu viele Menüs, Bedienkonzept Active Steps und so weiter gg. überdenken

Aber wirklich cooler wäre weg vom Billigkonzept, pro Step Feld anbauen für wichtige musikalische Operation: Vel, Note, Länge etc.
Alles solide machen, viele Spuren auch für MIDI. etc.
Thru wieder einbauen
ggf. MIDI Ports, CV/Gate/MOD/MOD/MOD ...

Aber das ist nur Kleinkram.
Was in den Videos gesagt wird gilt sowieso.

- Heutige Standards, einfaches Austauschen von einzelnen Samples, Abhängigkeitsverwaltung etc.
Bei Wechsel auf Samples pro Projekt - Ladetempo unter Kontrolle bekommen bzw Zwischenladefunktionen.
- Mehr RAM
- Möglichst keine Abhängigkeit von Treibern und Software, Support ewig
- Ribbon/Fader Arper wieder verbauen.
- Sehr viele Details, Generative Funktionen, Probability, Substep-Konzept mit 16 statt Roll ggf. besser - VORSICHT- nicht überTRIBEn.
- Nichts aufblähen! Engines kompakt halten, nicht Minilogue oder sowas einbauen, Slicer ausbauen, etc..

- Sämtliche Sparmaßnahmen weglassen ;-)<-- super Kommentar find ich!
- Transpose pro Spur - Einfach und schnell und am besten ohne etwas "festhalten zu müssen". bzw in 2 Versionen mit und ohne Festhalten wenn es nicht anders geht.
 
Was mir einfallen würde, im Vergleich zum Electribe Sampler:

- Erstens mehr Rechen-Power für Klangerzeugung und Effekte.
- Somit dann viel mehr Polyphonie, denn beim Electribe Sampler ist das viel zu wenig. Mindestens 4-mal so viel müsste es sein.
- Flexibles Effekt-Routing mit vielen Effekt-Instanzen. Z.B. 4 verschiedene (!) Reverbs per Sends angesteuert sollten kein Problem sein. Weitere Sends für Chorus, Delay ... Aber auch Insert-Effekte sollen natürlich möglich sein. Und Effekte bitte in guter Qualität und umfassend parametrisiert!
- Beim Sequencer (echt-polyphon, mehrspurig) sollten erstens Übergänge zwischen den Patterns nahtlos möglich sein,
- und zweitens, wenn im nächsten Pattern die ersten Noten etwas vorgezogen sind, soll der Sequencer das auch so abspielen! Schließlich weiß der Sequencer im Voraus, wann die Noten zu spielen sind. Also bitte auch entsprechend umsetzen: Mit Vorverzögerung, wenn die Noten-Positionen vorgezogen sind. Z.B. für Streicher, Pads usw.
- Klangerzeugung sollte bitte mindestens so Sachen wie ADSR beinhalten und nicht wie beim Electribe Sampler nur AD; und Hüllkurven und LFO's bitte für Amplitude, Filter, Pitch, weitere Ziele. Nicht so beschränkt wie beim Electribe Sampler, wo fast nichts geht.
- Mehrere Oszilatoren pro Patch. Für Samples bitte echtes Multisampling ermöglichen.
- Patches sollten stereofähig sein. Also Oszilatoren im Panorama verteilen und modulieren können, Stereo-Samples usw.
- Multitimbralität mindestens 16-fach. Besser wäre 32-fach, um intern Layers erstellen zu können usw. MIDI extern darf auf 16 Kanäle beschränkt sein. 2 oder mehr MIDI-Ports wäre wohl zu viel verlangt. Oder z.B. 2 MIDI-Ports per USB und 1 Port als herkömmliches MIDI.
- Echte MIDI-Buchsen.
- Möglichst großes grafisches Display. Ob TouchScreen oder nicht ... Weiß ich nicht. Aber bitte groß und übersichtlich.
- Ich würde mir sogar ein GrooveKeyboard mit 37 Tasten wünschen statt einer Kiste mit Trigger-Pads. Damit man eben richtig Melodien und Akkorde einspielen kann ohne erst externe Tastatur anschließen zu müssen.
- Lieber einige wenige Encoder statt viele Potis. Ein paar Potis für Live-Performance dürfen sein. Fürs Editing lieber Encoder, weil Potis sich keine Positionen merken können, wenn man Patches oder Parameter umschaltet.
 
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Was mir einfallen würde, im Vergleich zum Electribe Sampler:

- Erstens mehr Rechen-Power für Klangerzeugung und Effekte.
- Somit dann viel mehr Polyphonie, denn beim Electribe Sampler ist das viel zu wenig. Mindestens 4-mal so viel müsste es sein.
- Flexibles Effekt-Routing mit vielen Effekt-Instanzen. Z.B. 4 verschiedene (!) Reverbs per Sends angesteuert sollten kein Problem sein. Weitere Sends für Chorus, Delay ... Aber auch Insert-Effekte sollen natürlich möglich sein. Und Effekte bitte in guter Qualität und umfassend parametrisiert!
- Beim Sequencer (echt-polyphon, mehrspurig) sollten erstens Übergänge zwischen den Patterns nahtlos möglich sein,
- und zweitens, wenn im nächsten Pattern die ersten Noten etwas vorgezogen sind, soll der Sequencer das auch so abspielen! Schließlich weiß der Sequencer im Voraus, wann die Noten zu spielen sind. Also bitte auch entsprechend umsetzen: Mit Vorverzögerung, wenn die Noten-Positionen vorgezogen sind. Z.B. für Streicher, Pads usw.
- Klangerzeugung sollte bitte mindestens so Sachen wie ADSR beinhalten und nicht wie beim Electribe Sampler nur AD; und Hüllkurven und LFO's bitte für Amplitude, Filter, Pitch, weitere Ziele. Nicht so beschränkt wie beim Electribe Sampler, wo fast nichts geht.
- Mehrere Oszilatoren pro Patch. Für Samples bitte echtes Multisampling ermöglichen.
- Patches sollten stereofähig sein. Also Oszilatoren im Panorama verteilen und modulieren können, Stereo-Samples usw.
- Multitimbralität mindestens 16-fach. Besser wäre 32-fach, um intern Layers erstellen zu können usw. MIDI extern darf auf 16 Kanäle beschränkt sein. 2 oder mehr MIDI-Ports wäre wohl zu viel verlangt. Oder z.B. 2 MIDI-Ports per USB und 1 Port als herkömmliches MIDI.
- Echte MIDI-Buchsen.
- Möglichst großes grafisches Display. Ob TouchScreen oder nicht ... Weiß ich nicht. Aber bitte groß und übersichtlich.
- Ich würde mir sogar ein GrooveKeyboard mit 37 Tasten wünschen statt einer Kiste mit Trigger-Pads. Damit man eben richtig Melodien und Akkorde einspielen kann ohne erst externe Tastatur anschließen zu müssen.
- Lieber einige wenige Encoder statt viele Potis. Ein paar Potis für Live-Performance dürfen sein. Fürs Editing lieber Encoder, weil Potis sich keine Positionen merken können, wenn man Patches oder Parameter umschaltet.

Die Liste sieht nach einem Gerät +800 Euro aus. Aber welche features müsste eine 400 Euro Electribe heute haben, damit sie jemand kauft? Ich halte die Electribe 2 für echte Einsteiger für ein richtig gutes Gerät. Wenn ich aus sicht des Einsteigers spreche, dann wäre ADSR schon schön und sicherlich auch machbar, auch das mit den Pattern ist Pflicht, den Rest halte ich für Bonus, aber nicht für zwingend. Aber vielleicht kommt ja auch die 1.000 Euro Electribe. Wäre ich Korg würde ich einfach digital bleiben, Samples + aufgeborte Volca FM + die Verbesserungen die du genannt hast könnte man sicherlich ein Gerät um die 450 Euro bauen. Genau zwischen der MPC One und den kleinen Elektrons. Ich sehe wirklich mehr Erfolg wenn es quasi eine Schaltzentrale für die Volcas ist, Mixer, Effekte, Sequencer, Aufnahme. Vielleicht auch eine neue Reihe, wo man kleine „Module“ dazu kaufen kann. Zentrale 300 Euro und jedes Modul 150 Euro. Ich glaube, der Einsteiger möchte das Gegenteil wie die Leute hier im Forum, nämlich alles aus einer Hand, nicht stundenlang basteln, Problemsuchen etc., zusammenstecken und es muss funktionieren. Der Vorteil mit den kleinen Happen wäre auch, dass man nicht den Overkill wie bei der MPC One oder Maschine hat. Stück für Stück bekommt man etwas dazu.
 
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Früher war es mal üblich z.B. eine Effekt-Karte als Option zum Einbauen anzubieten. Dann kam die Trendwende zur Vereinfachung des Handlings – entweder alles schon drin und dafür teurer, oder weniger drin ohne Option zu erweitern und günstiger. Lediglich Modular-Systeme kann man noch modular aufbauen. Erweiterungskarten sind aber außer Mode. Dabei fände ich es attraktiv, eine mächtige Effekt-Karte als Option zum Einbauen anzubieten. 500 € für die GrooveBox ohne Erweiterungskarte, 400 € für die Erweiterungskarte. Allerdings, wie viele solcher Erweiterungskarten könnte die Firma heute verkaufen? Auf der einen Seite verwenden viele Leute Software, auf der anderen Seite ist Nachfrage nach Hardware-GrooveBoxen vielleicht gar nicht so gering aktuell? :agent:
 
Früher war es mal üblich z.B. eine Effekt-Karte als Option zum Einbauen anzubieten. Dann kam die Trendwende zur Vereinfachung des Handlings – entweder alles schon drin und dafür teurer, oder weniger drin ohne Option zu erweitern und günstiger. Lediglich Modular-Systeme kann man noch modular aufbauen. Erweiterungskarten sind aber außer Mode. Dabei fände ich es attraktiv, eine mächtige Effekt-Karte als Option zum Einbauen anzubieten. 500 € für die GrooveBox ohne Erweiterungskarte, 400 € für die Erweiterungskarte. Allerdings, wie viele solcher Erweiterungskarten könnte die Firma heute verkaufen? Auf der einen Seite verwenden viele Leute Software, auf der anderen Seite ist Nachfrage nach Hardware-GrooveBoxen vielleicht gar nicht so gering aktuell? :agent:

Im Prinzip ist ja heute fast alles modular. Die Idee ist eher sowas wie Volcas mit Schaltzentrale. Kann man sich natürlich selber bauen, aber als Anfänger will man oft alles aus einer Hand. Ich stelle mir zum Beispiel eine Zentrale vor, die eigentlich nur Mixer, Sequencer und Effekte ist, das könnte man für um 200 Euro hinbekommen. Die Zentrale hat Vorrichtungen, wo man an beiden Seiten jeweils zwei Module ranhängen kann, also 4 insgesamt. Die Module haben in etwa den Preis und Funktion einer Volca, nur das sie halt mit der Zentrale einfach verbunden werden können. Ich glaube, dieses Häppchen-Prinzip ist ideal für Anfänger. Vielleicht startet man im Bundle mit einem Sampler für zusammen 400 Euro. Kauft dann z.B. FM oder eine Drummaschine dazu.
 
  • Mehr Effekt-Parameter
  • Reverb + Master-Effekte
  • EQ oder 2. Filter pro Track
  • Sample-Locks
  • Samples von SD-Karte vorhörbar
  • bessere (leicht gummierte) Potikappen
  • Samples UND Synthese
  • Menu zugänglich wie bei MX und SX
  • 1x16 Lauflicht
  • mind. 8 Takte
 
Hab schon lange meine E2 nicht mehr. Am meisten haben mich die Begrenzungen bei den Effekten (einer pro Part und einer global) und bei der Klang Modulation gestört. Die vielen Filtertypen und Osc Modelle fand ich verwirrend. Die Pad Lauflicht Kombinatiion fand ich gut. Die begrenzte Polyphonie hat mich nicht so gestört.
Bei einer neuen Electribe würde ich mir einen Elektron Sequencer wünschen.
 
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Also einen Digitakt Pro mit 16 Spuren, Stereo, 32GB +Drive und mehr Effekten.
 


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