Deine Maschinen / Studio

Sieht nach Spaß aus. ?
Der Analog Four MK2 hatte mich vom Klang für Chords und Pads immer interessiert, aber die Bedienung hat mich immer vom Kauf abgeschreckt.
Wie kommst du damit klar ?

Mittlerweile bin ich ganz scharf auf den Futuresonus Parva Sound.

Der Analog Four ist doch sehr intuitiv und gut bedienbar da kann ich deine Bedenken nicht ganz nachvollziehen .

Um den Analog Four perfekt bedienen zu können gibt von DVD Lernkurse einen sehr guten Lernkurs da wird alles sehr gut erklärt.

 
Nachdem ich Ende 2018 alles an Hardware verkauft hatte (außer Gitarre natürlich), weil mich das ganze Zeug nur noch genervt hat, habe ich aktuell ein Ministudio, welches im Sekretär Platz findet.

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Krass, Mein Studio sah mal genauso aus. Mittlerweile nehm ich ein altes Kalax Regal ohne Innereinen und schieb es mir beliebig im Raum rum.
Die beiden Tablets laufen in den Mixer und dann ins Audiointerface?(Was für ein Mixer ist das?)
 
Das ist die Shrutibox. Aufgenommen habe ich sie noch nie, wird jetzt das erste mal.
mal schauen, wie das so wird, habe dafür ein Kondenser Mikrophon erstanden, was man laut Thomann Beschreibung gut für akustische Gitarren benutzen kann.

Das Ding ist höllisch laut, btw.
Hoffentlich klopfen die Nachbarn nicht an die Decke.

DIZmWQV.jpg
Das ist ja cool.. Kannte ich bislang noch nicht.
Eine Mischung aus Flöte und Akkordeon.

Habe schon mal einen Suchauftrag bei Kleinanzeigen eingestellt. Das will ich auch :D
 
Das ist die Shrutibox. Aufgenommen habe ich sie noch nie, wird jetzt das erste mal.
mal schauen, wie das so wird, habe dafür ein Kondenser Mikrophon erstanden, was man laut Thomann Beschreibung gut für akustische Gitarren benutzen kann.

Das Ding ist höllisch laut, btw.
Hoffentlich klopfen die Nachbarn nicht an die Decke.

DIZmWQV.jpg


Sehr interessantes Teil!


https://www.youtube.com/watch?v=hEzO947WtZU
 
Die beiden Tablets laufen in den Mixer und dann ins Audiointerface?(Was für ein Mixer ist das?)
Ich konfguriere das nach Bedarf, was wo reinläuft.
Das ist ein Ammon AM-228 Mixer. Reicht mir aus, ist klein und läuft auch mit einem 9V Block.
https://www.amazon.de/gp/product/B071WBR8RX/


Das ist ja cool.. Kannte ich bislang noch nicht.
Eine Mischung aus Flöte und Akkordeon.
Habe schon mal einen Suchauftrag bei Kleinanzeigen eingestellt. Das will ich auch :D

Ich hab meine über Amazon direkt aus Indien gekauft.
Im Grunde ist es klanglich ähnlich wie ein indisches Harmonium, nur ohne Tasten.
Diese hier : https://www.amazon.de/gp/product/B07KVLL55C

Hab die ins Blaue bestellt in der Hoffnung keinen Schrott zu bekommen, war aber alles soweit ok. Das F# scheppert ein bisschen je nach Blasebalg Stellung, aber ich mache selten in Tornarten Musik in denen ein F# vorkommt.
Hätte keine Nerven, mit Indien eine Reklamation abzuwickeln ;-)
Man muss nur beachten, dass sie zwar innerhalb des Instruments perfekt gestimmt ist, aber was in Indien 440 Herz Stimmung ist, kommt dann hier in Köln wegen der anderen klimatischen Bedingungen als 436 Herz Stimmung raus. So zumindest habe ich mir das angelesen, weil sie halt auf 436 Herz gestimmt ist bei mir.
Ich passe dann die anderen Instrumente entsprechend an.
 
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ich bewundere Menschen, die ein echtes Instrument beherrschen. Mein Kopf stand mir immer im Weg, weil er nie verstanden hat, was es bedeutet, sich mit etwas leidenschaftlich auseinanderzusetzen, damit es so für mich klingt, das es sich für mic gut anfühlt...
Hmmm, die Ehrfurcht vor einem anderen/neuen Instrument ist auch eine Hürde, die man einreißen sollte. Hab' mich nie ernsthaft mit meinen Instrumenten beschäftigt (mal von Synths abgesehen). Auch nie wirklich leidenschaftlich. Aber spielen tu ich sie trotzdem gerne, weil ich weiß, dass damit ein Song/Track entsteht. Kann ich die Instrumente spielen? Nicht so wirklich dolle - aber es reicht um hier oder da eine Farbe im Gesamtbild zu erzeugen. Vielleicht hilft es, wenn du das Instrument nur als ein Werkzeug oder einen Pinsel betrachtest, mit dem du etwas neues schaffst. Dabei spielt es keine Rolle, ob du nun mit dem Hammer 3 Schläge brauchst, wo ein anderer nur einen braucht, oder ob du dreimal da pinseln musst, wo ein anderer schneller fertig ist. Seine Hauptfähigkeit kann man darin finden, aus vielen, kleinen Teilen EIN Bild zusammenzusetzen. Dafür braucht es nicht das Genie eines fantastischen Soloinstrumentalisten, eines Virtuosen. Einfach machen - irgendwas kommt immer bei rum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich bewundere Menschen, die ein echtes Instrument beherrschen. Mein Kopf stand mir immer im Weg, weil er nie verstanden hat, was es bedeutet, sich mit etwas leidenschaftlich auseinanderzusetzen, damit es so für mich klingt, das es sich für mic gut anfühlt...

"beherrschen" ist gut.
Ich bin als Instrumentalist technisch gesehen eher unbedarft, nur sehr einfallsreich darin, das zu umgehen.
Ich kann Dir nix von XYZ nachspielen, aber ich drücke mich mit meinem Instrument sehr individuell aus und habe einfach immer nur das erlernt, was für die aktuelle Stilrichtung notwendig war.
Ich kann z.B. fast gar keine Akkorde auf der Gitarre. Nur Leads und rthythmisches und experimentelles.

Da ich seit ich Musik mache, immer nur eigene Stücke gespielt habe, fehlt mir halt dieser Aspekt, etwas von jemand anderem nachzuspielen, komplett. Was wichtig ist für das richtige, klassische erlernen.
 
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Hatte mir jetzt erst vor kurzem n E Bass von Justin/Fender zugelegt.... eigentlich nur das vorletzte Glied in einer Ereigniskette :D hemmend wirkt dann eigentlich, wenn ich daran denke, wie der Verkäufer, eigentlich Gitarrist mir den Bass vorspielte, den ich mir ausgesucht hatte und mir dann 2 weitere präsentierte (ungefähr so, wie ein Kind, das plötzlich versucht eine fremde Sprache nachzuahmen, weil es sie aufgeschnappt hat :nihao: ching chong hui)

Ereignisskette... USB Soundmodul für mein Laptop gesucht -> Steinberg UR-RT2 mit Rupert Neve Analog Transformatoren (eigentlich ist ja der für einen persönlich "perfekt" klingende Track wie das Werk eines Alchemisten, der die idealen Zutaten sucht und aufeinander abstimmt ;-) ) ... was auch dazu führte (das USB Modul), das dank Cubase AI 10, das dabei war, ich gleich günstig das Update auf Studio 10.5 bekomme
Dann hab ich mir die E-Gitarre ausm "Keller" geholt, auf die ich eigentlich nur mal aufpassen sollte und gleich mal geschaut, wie es klingt, und merkte, das die e-Gitarre ruhig tiefer klingen könnte, worauf die Idee aufkam, mal nach E-Bässen zu schauen (in House/FunkHouse Produktionen kann man sowas gut einsetzen). Man durchstöbert also div. Shops und schaut auf youtube und irgendwie lande ich dann beim Ibanez SDR-1000Plus Effektgerät aus den 80ern, in das ich mich sofort "verliebe" :D

und der StrangeThings youtube Teil von Marti Fischer mit dem geilen 80er Jahre Sound und der extremen Delay Gitarre inspirierte mich dann, mich mal an so ein Thema zu probieren.... den E-Bass hab ich gestern zum erstenmal eingespielt, als ich das 80er Thema anfing...ist in Arbeit

Nichts desto trotz. Ich will es gar nicht relativieren bzgl. Gitarre sondern auch einfach mal ein persönliches ehrliches Feedback da lassen... als Musiker/Künstler braucht man auch zwischendurch Bestätigung... ernstgemeinte ausm Bauch heraus, weil es das ist, wovon der Musiker auch lebt, positves ehrliches Feedback ist ein Ansporn, im besten Fall, Leute mitreissen zu können. Die Ehrfahrung auf Uptrax hat mich gelehrt, das es damals vielen darum ging, besser zu klingen als der andere, um möglichst gesehen zu werden an der Spitze um einen Plattenvertrag zu erhaschen... letztendlich will jeder Musiker irgendwie gehört werden

Dann hatte ich diesen Track
https://soundcloud.com/cdreamck/c-dream-hand-in-hand-she-comes-home


hochgeladen...einige kritisierten den Drumbeat, der eigentlich gar nicht anders sein sollte, aber das ehrlichste Kompliment war, es ist nicht seine Richtung, aber er hört den Track zum 2. mal hintereinander, weil er was hat und wippt automatisch mit. Mir ging es in erster Linie, ob meine kreativen Ideen noch nach PC klingen, oder schon relativ "amtlich". Von Mastering hab ich überhaupt keine Ahnung. Noch in welches Genre meine Ideen jeweils passen, aber das ist, was euch glaub ich ausmacht... dem Bauchgefühl folgen... wie gesagt, ich steh mir oft mit dem Kopf im Weg und deshalb wollte ich es einfach mal mitteilen, was mir ehrlich gefällt... ausm Bauch heraus
 
Das Corona-Setup..
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Chaos, obwohl der Kaossilator und das Kaoss Pad keinen Platz fanden.. Die Absorber mussten auch weichen.

Mit dem Setup komme ich gut zurecht.. Der Digitone ist noch Neuland für mich und schwer kontrollierbar, aber durch Zufall kommt auch was brauchbares raus.

Der Digitakt ist der Hammer, CP sowieso, Monologue ein treuer Begleiter und die TD-3 pfuscht gerne dazwischen..
 
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Das Corona-Setup..
Anhang anzeigen 69740
Chaos, obwohl der Kaossilator und das Kaoss Pad keinen Platz fanden.. Die Absorber mussten auch weichen.

Mit dem Setup komme ich gut zurecht.. Der Digitone ist noch Neuland für mich und schwer kontrollierbar, aber durch Zufall kommt auch was brauchbares raus.

Der Digitakt ist der Hammer, CP sowieso, Monologue ein treuer Begleiter und die TD-3 pfuscht gerne dazwischen..

:D Kreatives Chaos... mit dem TD-3 von Behringer liebäugle ich auch, wobei Rebirth ja durchaus seinen Dienst erledigt auf dem Win98se Rechner. Da hat der JU-06a von Roland einen tieferen Eindruck bei mir hinterlassen
 
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Endlich mal aufgeräumt und vorzeigbar...hab lange mit der Verkabelung gerungen, jetzt passt es. Brummt auch nicht.
Es gehen, an den Inserts abgegriffen, 24 Kanäle in einen älteren Creamware Adatwandler und Presonus Firestudio und, mittels selbstgebautem switcher, zurück in den line in. ich mochte nicht dass man beim "tape in" keine Möglichkeit hat mit dem gain zu spielen.
eurorack und electribe benutze ich eher selten alle anderen schon.
 
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